[quote='Gerdi',index.php?page=Thread&postID=738310#post738310] Wird sich vorgemerkt. Deetz ist immer ne Reise wert!
Schöne Grüße aus Bestensee
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Schöne Grüße aus Bestensee
Er muss ihm wohl geben...so steht´s geschrieben ...Regel ist Regel ...gehört ja auch nicht zum Fußball, sich ausgiebig zu freuen
Es reicht ja heut zu Tage schon sich das Trikot nur über den Kopf zu ziehen und man kassiert gleich ne
Wir haben im Harzkreis einen "Strafenkatalog" für Schiedsrichter erstellt. Hierin sind für sämtliche mögliche Fehlverhalten des SR entsprechende Strafen festgelegt.
Bei unbegründetem Nichtantreten wird der SR zunächst mit einer Geldstrafe belegt. Im Wiederholungsfalle erhöht sich die Geldstrafe, und der SR wird für eine gewisse Zeit kein Spiel mehr erhalten. Beim dritten Mal wird er - nach Antrag beim FSA - von der SR-Liste gelöscht.
Gruß
Uwius
Kann man denn an dieser Stelle sagen wie hoch die Geldstrafe ist ???
Die möglichen Strafen sind m.M. nach viel zu gering. Im NAchwuchsbereich wird eine Mannschaft auf Landesebene schon mit 120 € wegen nichtantreten bestraft.
Vielleicht sollte mann die Vereine der Schiedsrichter in die Verantwortung nehmen und bestrafen.
120 Euro fällt dann wirklich in die Kategorie Strafe. Nur müßte der SR dann persönlich den Kopf hin halten und nicht der Verein !
Gemäß § 44 der RuVO des FSA können gegen Schiedsrichter bei nichtantreten Geldstrafen von 10 bis 30 Euro aussprochen werden.
Erstmal Danke für deine Mühe. Mir fällt es nur sehr schwer bei 10 bis 30 Euro von einer Strafe zusprechen .Sehe da mächtig REFORMBEDARF. Weil es doch einen m.M nach großen Aufwand bedeutet das Spiel trotzdem statt finden zu lassen,gerade im Nachwuchsbereich.
Vielleicht hat ja irgend ein Experte Zahlen und Fakten für mich . Ich grenz das mal ein bißchen ein und sage er ist ohne zwingenden Grund fern geblieben .
Mich würde mal brennend interessieren was ein Schiedsrichter zu erwarten hat, wenn er zum angesetztem Spiel nicht erscheint.
Gibt es dann nur den erhobenen Zeigefinger vom Ansetzer oder Strafen ???
Na da hat der Täter mächtig Glück gehabt,wenn man das Glück nennen darf. Ansonsten hätte es eine knall gegeben. Weiter gehts mit Strafstoß und hoffentlich einem Tor für die ausführende Mannschaft.
Der Schiedsrichter muss das Spiel unterbrechen und einen indirekten Freistoß gegen den "schuhlosen" Spieler, dort, wo er den Ball spielte, verhängen.
und der SK muß das Spielfeld verlassen um seine Arbeitsbekleidung wieder ordnungsgemäß anzulegen .
Der Schiri hat richtig gehandelt, denn er hat die jeweilige Situation zu bewerten und der Nachschuß gehört zum Elfmeter dazu.
Da der Verteidiger die vorgeschriebene Entfernung von zwei Meter bis zum Zeitpunkt, wo der Ball die Hände des Angreifers verlässt, verkürzt, handelt er unsportlich. Das Spiel muss, da ein Mitspieler des Verteidigers den Ball spielen kann, unterbrochen werden. Vor der Spielfortsetzung mit indrektem Freistoß für den Angreifer, ist der Verteidiger der die Distanz beim Einwurf verkürzte mit der zu bestrafen.
Ne wär in diesem Fall vielleicht etwas hart . Eine mündliche Verwarnung sollte es auch tun . Wenn der SR alles so eng sieht wird des ganze Spiel mächtig bunt . .Dem Rest stimm ich aber zu .
Nach Absprache zwischen SR und SRA bekommt der Übeltäter noch nach dem Abpfiff seine gerechte Strafe.
Der SRA muss hier sofort das Fahnenzeichen bringen! Man kann doch sagen, dass der Spieler hier schon drei Vergehen begeht: das unerlaubte Verlassen des Spielfeldes, das Reklamieren und das Schubsen gegen den SRA. Somit würde ich hier das schwerste Vergehen, das Schubsen gegen den SRA, bestrafen und den Spieler für diese grobe Unsportlichkeit mit des Feldes verweisen. Dabei spielt es keine Rolle, dass der Spieler zuvor bereits verwarnt war. Anschließend wird das Spiel mit indirektem Freistoß an der Stelle fortgesetzt, wo sich der Ball bei der Unterbrechung befand. Auf jeden Fall hat dieser Spieler den Platzverweis mehr als verdient!!
SEHR
Der Schiedsrichter beging einen elementaren Fehler: Er überprüfte vor dem Anstoß nicht, ob sich auch der Torwart auf dem Spielfeld befand. Trotz dieser zwingenden Regelbestimmung ist mit dem Anstoß das Spiel fortgesetzt worden, der Ball kan korrekt ins Spiel. Somit muss das Tor anerkannt werden. Vor dem Anstoß muss der Torwart wieder das Feld betreten haben.
Fazit: Pech gehabt! Wenn der Torwart nicht mitbekommt, wann das Spiel wieder losgeht.
Der Protest würde angelehnt werden.
Ein Spiel kann nur nicht beginnen, wenn eine Mannschaft aus weniger als sieben Spielern besteht.
Gruß Don-Vito
don-vito liegt am dichtesten dran...
Die Reaktion ist richtig. Fehlt nur noch die GELBE.
Der SR lässt erstmal weiter spielen und der verletzte Spieler kann bei der nächsten Unterbrechung wieder rauf.
Bei der nächsten Spielunterbrechung kann er denn 11 Mann auf den Platz zu sich winken um die Angaben zu kontrollieren so das er mitwirken kann.
Hört sich logischer an als die darauf folgende Aussage.( beckow)
Tachchen
Ich bin seit Monaten passiv unterwegs.In den letzten Wochen ist mein Heimatclub ein sehr interessantes Thema hier im Forum.
Werd in Zukunft doch des Öfteren meinen Senf dazu geben müssen.
Lasst den Kopf nicht hängen....SPORT FREI
Ich bin durch Freunde drauf aufmerksam gemacht worden. War monatelang ein sehr interessierter Passivleser und dachte jetzt meldest du dich einfach mal an. Wird schon nicht weh tun.
Vielleicht kann ich mal zu einigen Themen meinen SENF dazu geben.
Ein kräftiges SPORT FREI aus Bestensee