ich denk insbesondere die regionalliga nord wird durch die amateurteams immer unitresanter.
wenn die häflte aus Amateurteams besteht
ich denk insbesondere die regionalliga nord wird durch die amateurteams immer unitresanter.
wenn die häflte aus Amateurteams besteht
ZitatOriginal von NOFB
In der Frage sollte man sich am Besten am Mutterland des Fußballs orientieren. Dort spielen die zweiten Mannschaften in einer Liga für zweite Mannschaften und stören somit nicht den regulären Spielbetrieb.
Genau das sollte sich der DFB mal durch den Kopf gehen lassen. Eine eigene Liga für die zweite Mannschaften finde ich gar nicht schlecht.
Auch wenn da die Zuschauer ausbleiben werden, die kommen ja eh lieber bei den ersten Mannschaften.
Hier mal ein weiterer Beitrag dazu. Die Aussage des Herrn Nelle ist gelinde gesagt eine UNverschämtheit. Typische Funktionärsarroganz!
DPA: Deisler und Co.: Gaststars in den Amateurligen nicht immer willkommen
Sebastian Deisler und Mehmet Scholl in der
Regionalliga, Jens Nowotny und der brasilianische Weltmeister Lucio
in der Oberliga: In den Amateurabteilungen der Fußball-
Bundesligaclubs tummeln sich immer häufiger prominente Namen.
Spieler, die verletzt waren, sollen in den Reserveteams der
Bundesligisten Spielpraxis sammeln. Was sich aus Sicht der
Profimannschaften als vorteilhaft erweist, ist für kleinere Vereine
häufig ein Ärgernis: Sie fürchten, dass sie nicht mehr mithalten
können, wenn beim Gegner die Stars auflaufen.
Viele Amateurliga-Tabellen demonstrieren die Dominanz der
«Reserve»-Teams. Die Amateure des FC Bayern München führen die
Regionalliga Süd an, und die Amateurteams von Hertha BSC, VfL
Wolfsburg und VfL Bochum sind Spitzenreiter in den jeweiligen
Oberligen. In der bayrischen Oberliga bestimmen die zweiten Garden
aller vier bayerischen Zweitligisten und des TSV 1860 München das
Geschehen und lassen kleineren Vereinen kaum eine Chance. «Wir haben
eine Zweiklassen-Gesellschaft, keine Frage», meint Armin Klughammer
vom Bayerischen Fußball-Verband (BFV).
Für die Profi-Abteilungen zählt, dass ihre verletzten Spieler so
schnell wie möglich wieder fit werden. Die Amateurligen gelten als
ideales Testrevier für die Rekonvaleszenten. Zum Beispiel beim FC
Bayern, bei dem sich Scholl, Sebastian Deisler, Willy Sagnol und
Martin Demichelis über das Regionalliga-Team an die Bundesliga heran
tasteten. Oder bei Bayer in Leverkusen, wo Nowotny und Lucio sich für
ihr Bundesliga-Comeback bei den Amateuren warm spielten.
«Für uns Gegner ist das ungünstig und für den Wettbewerb äußerst
schwierig», sagt Markus Krapf, der Geschäftsführer des
Regionalligisten FC Augsburg. Der Auftritt gestandener Profis mit
internationaler Erfahrung in der 3. Liga sei an sich schon
problematisch, schwieriger sei jedoch die Unberechenbarkeit: «Wir
wissen doch gar nicht, was auf uns zukommt», sagt Krapf.
Grundlage für den Einsatz von Profis in den Amateurligen ist
Paragraf zwölf der Spielordnung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB),
dem zu Folge bis zu drei «Nicht-Amateure mit Lizenz» spielberechtigt
sind. Profis, die jünger als 24 Jahre alt sind, dürfen in
unbegrenzter Anzahl spielen. Ausgenommen von dieser Regel sind die
letzten vier Spieltage und eventuell folgende Auf- oder
Abstiegsrunden.
«Die Regel bleibt. Es gibt keine Chance, dass etwas geändert
wird», sagt der für die Amateure zuständige DFB- Vizepräsident
Engelbert Nelle, der für die Klagen der kleineren Vereine kein
Verständnis hat: «Wären sie in der Lage der Profivereine, würden sie
es genauso machen.»
...so siehts aus.einfacher geht nicht....und gerecht den anderen gegenüber....
da ja vieleicht demnächst mit diesem problem konfrontiert hier meine meinung...
ama-teams sind mir solange egal solange wie die spiele im grossen stadion(aol-arena,weser-stadion etc.) austragen...ist für MICH interessanter als spiele in verl,meppen oder paderborn.