Sp.Vg. Blau-Weiss 90

  • BFC Preussen - SP. Vg. Blau-Weiss 90 Berlin 0:5
    Was soll noch passieren, der zukünftige Meister der Berlin-Liga wird von der Rathausstraße kommen und heißt Blau-Weiß 90. Trainer Marco Gebhardt: Ein verdienter Sieg meiner Mannschaft in einem mittelmäßigen Spiel. Bei besserer Konzentration im Spielaufbau,mehr Tempo im Spiel nach vorne und nicht zu vielen individuellen Fehler insgesamt hätten wir das Spiel noch souveräner gestalten können. Trotzdem sind wir natürlich nach dem 19.Sieg in Folge sehr zufrieden, und stolz auf unsere Mannschaft. Preussen Coach Nikolai Klarkowski: Der Sieg für Blau-Weiß geht in Ordnung. Das Ergebnis spiegelt allerdings nicht unsere Leistung wieder. Wir lassen drei bis vier 100%ige Torchancen liegen. Wir haben über 90 Minuten gut gearbeitet. Belohnen uns momentan nicht mit Toren, und in der Defensive bekommen wir die Gegentreffer zu einfach.

    Schiedsrichter: Annett Unterbeck (DFC Kreuzb.)

    Tore: 0:1 Timo Bruckmann (19.), 0:2 Rani Al Kassem (26.), 0:3 Rani Al Kassem (41.), 0:4 Nicolai Kitzing (86.), 0:5 Marcel Czekalla (87.)

  • Berliner Morgenpost

    Sp. Vg. Blau-Weiss in Bestform

    Berlin-Liga: BFC Preussen – Sp. Vg. Blau-Weiss, 0:5 (0:3)


    Sp. Vg. Blau-Weiss zog BFC Preussen das Fell über die Ohren: 0:5 lautete das bittere Resultat aus Sicht des Gastgebers. BFC Preussen war als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften mit einem 1:1-Remis getrennt.

    BFC Preussen veränderte die Startaufstellung im Vergleich zum letzten Spiel auf vier Positionen. Für Hartmann, Abou-Chaker, Lüdtke und Ismaili spielten diesmal Hartmann, Demir, Müller und Meyer. Sp. Vg. Blau-Weiss dagegen setzte auf die gleiche Startelf.

    Für Sascha Kuche war der Einsatz nach 15 Minuten vorbei. Für ihn wurde Steven Heßler eingewechselt. Timo Bruckmann trug sich in der 19. Spielminute in die Torschützenliste ein. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Rani Al-Kassem schnürte einen Doppelpack (26./41.), sodass Sp. Vg. Blau-Weiss fortan mit 3:0 führte. Der dominante Vortrag des Gastes im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. Bei BFC Preussen kam zu Beginn der zweiten Hälfte Alexander Häsen für Marcel Berner in die Partie. Sp. Vg. Blau-Weiss konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen beim Ligaprimus. Kevin Giese ersetzte Tobias Göth, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Nicolai Kitzing vollendete zum vierten Tagestreffer in der 85. Spielminute. Marcel Czekalla besorgte in der Schlussphase schließlich den fünften Treffer für Sp. Vg. Blau-Weiss (87.). Am Ende fuhr Sp. Vg. Blau-Weiss einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte Sp. Vg. Blau-Weiss bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man BFC Preussen in Grund und Boden spielte.

    Trotz der Niederlage behält BFC Preussen den zehnten Tabellenplatz.

    Bei Sp. Vg. Blau-Weiss greift die alte Fußballweisheit, wonach der Angriff Spiele gewinnt, die Abwehr aber Meisterschaften. Mit gerade einmal zehn Gegentoren stellt Sp. Vg. Blau-Weiss die beste Defensive der Berlin-Liga. 19 Spiele ist es her, dass Sp. Vg. Blau-Weiss zuletzt eine Niederlage kassierte. Sp. Vg. Blau-Weiss sammelt weiterhin fleißig Erfolge, von denen man jetzt schon 24 vorzuweisen hat. In der Bilanz kommen noch drei Unentschieden und eine Niederlage dazu. Nächster Prüfstein für BFC Preussen ist am Samstag, den 05.05.2018 (14:00 Uhr) auf gegnerischer Anlage SV Empor Berlin. Einen Tag später (14:30 Uhr) misst sich Sp. Vg. Blau-Weiss mit SpVgg Hellas-Nordwest.

  • NOFV-Staffeleinteilung 2018/19
    Oberliga Nord

    1 TSG Neustrelitz (Absteiger RL)

    2 Tennis Borussia Berlin

    3 SV Lichtenberg 47

    4 FC Hertha 03 Zehlendorf

    5 SC Staaken

    6 Brandenburger SC Süd 05

    7 FC Strausberg

    8 FC Anker Wismar

    9 SV Altlüdersdorf

    10 F.C. Hansa Rostock II

    11 Torgelower FC Greif

    12 Malchower SV 90

    13 Charlottenburger FC Hertha 06

    14 Greifswalder FC (Aufsteiger M-V)

    15 Sp. Vg. Blau-Weiß Berlin (Aufsteiger Berlin)

    16 1. FC Lok Stendal