Wie zu hören war, wolle man aufseiten des Clubs die TV-Aufnahmen des vor Ort filmenden Regional-Senders sichten und dann über eine Eingabe beim Verband nachdenken.
Und das bringt was? Schiedsrichterentscheidungen sind doch Tatsachenentschiedung.
Wie zu hören war, wolle man aufseiten des Clubs die TV-Aufnahmen des vor Ort filmenden Regional-Senders sichten und dann über eine Eingabe beim Verband nachdenken.
Und das bringt was? Schiedsrichterentscheidungen sind doch Tatsachenentschiedung.
Ich galube nicht das es einen Einspruch geben wird. Letztlich war man ja selbst schuld durch die schlechte Chancenverwertung in Durchgang zwei.
Normalerweise würde der Einspruch durch kommen. Das Spiel war definitiv unterbrochen und das wäre ein Regelverstoß des Schiris. Aber nach den Erfahrungen der letzten Jahre mit dem Sportgericht kann man sich die Mühe sparen.
So ruhig war das Spiel gar nicht war schon ab und an ruppig.
18. Landratscup des Naumburger BC 1920 e.V.
Samstag, 4. Januar 2014 - 14:00 Uhr - Seminarstraße/Naumburg
Gruppe A
SV Schott Jena
1. FC Weißenfels
SV Naumburg 05
SV Teuchern 1910
Gruppe B
Naumburger BC 1920
SV Eintracht Eisenberg
BSG Wismut Gera
Blau Weiss Zorbau
Zwischen den Gruppen- und Platzierungsspielen wird ein Freundschaftsspiel zwischen der Frauenmannschaft des Naumburger BC 1920 und der LSG Goseck 1923 stattfinden.
So ich wünsche allen mal ein paar besinnliche Tage im Kreise der Lieben und fürs neue Jahr alles Gute sowie sportliche Erfolge, außer gegen uns
Dem schließe ich mich an, Frohe Weihnachten und nen Guten Rutsch!
Um beim Spitzenspiel am Kaneaner Weg nicht erneut gegen die ESG zu verlieren hat man in Zeitz auf die Sperre von Knechtel reagiert und einen weiteren Spieler im Training! Der Name folgt die nächsten Tage...
Fußball-Landesklasse
Nebraer hoffen nun auf Samel
Während Laucha als Aufsteiger mit 17 Punkten und dem Platz im Mittelfeld zufrieden ist, glaubt Schlusslicht FC ZWK weiter an die Rettung.Druckenper MailLAUCHA/NEBRA. Mit 17 Zählern und Rang zehn (Aufsteiger Laucha) sowie nur zwei Punkten und der „roten Laterne“ (Nebra) ist die Hinrunde in der Landesklasse, Staffel 6, für die beiden hiesigen Vertreter sehr unterschiedlich gelaufen.
Wir sprachen mit beiden Trainern.Herr Giese, ein Mittelfeldrang als Aufsteiger, das hätten sie vor einigen Monaten sicher unterschrieben, oder?
Steffen Giese (BSC Laucha): Sicherlich sind wir mit unserer Platzierung nicht unzufrieden. Auch wenn es fünf, sechs Punkte hätten mehr sein können.
Wie kamen die Leistungen ihres Teams zustande?
Giese: Am Anfang der Saison haben wir zum einen von der Aufstiegseuphorie und zum anderen von unserer Bomben-Vorbereitung profitiert, da wir sehr über den konditionellen Bereich kommen. Die vielen Spiele, unser dünner Kader und die beruflich bedingt schlechte Trainingsbeteiligung haben jedoch am Ende dazu geführt, dass wir ganz schön auf dem Zahnfleisch krochen. Aber: Wir haben kämpferisch überall - außer bei dem verkorksten Spiel in Spora - prima mitgehalten.
Herr Hense, kein Sieg und Schlusslicht: Wie fällt Ihre Bilanz aus?
Holger Hense : Dass wir bisher leider nur ein Punktelieferant waren, hatte vor allem mit den Abgängen sowie Verletzungen von Leistungträgern zu tun. Dass Oliver Schulschefski und Patrick Samel gehen würden, wussten wir. Doch, dass mit Chris Linge und Manuel Schulze uns kurzfristig und aus vorgeschobenen Gründen auch noch die Leute verließen, die nun die Offensive bilden sollten, hat uns das Genick gebrochen. Nur acht erzielte Tore sind das Resultat.
Lag die plötzliche Lustlosigkeit von Schulze und Linge an zwischenmenschlichen Problemen zwischen Ihnen und den Spielern?
Hense: Nein, von meiner Seite aus nicht. Ich kann beiden weiterhin in die Augen sehen und gebe Ihnen, wenn ich sie treffen sollte, auch die Hand.
Wie haben Sie auf die Schwächung ihres Teams reagiert?
Hense: Getroffen haben uns ja auch die langen Verletzungen von Thomas Knorre, Markus Konieczny oder Sven Spitzer. Dadurch mussten Spieler aus der Zweiten, die bisher gegen den Abstieg in die Kreisklasse kämpften, plötzlich Landesklasse spielen. Ihnen kann ich keinen Vorwurf machen. Aber da reicht die Qualität einfach nicht. Die Erste zurückzuziehen war dennoch nie ein ernsthaftes Thema für mich. Aber mit der Zweiten mussten wir es tun.
Herr Giese, wie wollen sie den Lauchaer Mittelfeldplatz weiter sichern? Sind taktische Änderungen oder Spielerwechsel ein Thema?
Steffen Giese (lacht): Nein, nein, wie sollen wir denn taktisch etwas ändern, wenn wegen Arbeit, Studium oder Hausbau keiner zum Training kommen kann? Auch personell ändert sich bei uns gar nichts. Wir haben mit ein paar potentiellen Neuzugängen gesprochen, aber diese haben sich dann für andere Vereine entschieden. Optimistisch bin ich dennoch. Wir haben einen Spitzen-Zusammenhalt im Team. Wenn man sich alleine anschaut, aus welchen Ecken Deutschlands unsere Spieler nur für 90 Minuten Fußball fast jede Woche in ihre Heimat zurückkehren - das ist schon bewundernswert! Gefreut habe ich mich zudem, wie sich unsere Verstärkung zwischen den Pfosten - Tobias Schöneburg - entwickelt hat. Sportlich wie menschlich hat er sich super integriert.
Für Ihren FC ZWK sieht es hingegen düster aus für die Rückrunde, Herr Hense, oder gibt es Hoffnung?
Holger Hense: Natürlich, so lange rechnerisch etwas möglich ist, glauben wir auch an uns und den Klassenerhalt. Und das meine ich nicht nur als Floskel ...... sondern?Hense: Wir freuen uns, dass Patrick Samel nach dem halben Jahr in Stedten, wo er immerhin Stammspieler in der Landesliga war, aus persönlichen Gründen zurück zu uns kommt. Mit seiner Laufstärke und Offensivkraft wird er uns enorm helfen. Ansonsten will ich - so seine Trainingsbeteiligung stimmt - Michael Barthel wieder zur Nummer eins im Tor machen, damit unser Torwart-Ersatz Jan Domschky zurück in den Sturm kann. Zudem kommen ein paar Langzeitverletzte zurück. Außer Christian Schmidt, der wurde nun am Kreuzband operiert. Trotzdem: Bis zum drittletzten Platz, der ja reichen kann, sind es nur zehn Punkte Differenz. Mit einer starken Rückrunde, wie wir sie letztes Jahr gespielt haben, ist das zu schaffen.
Gab es trotzdem Momente, in denen Sie daran gedacht haben, das Handtuch zu werfen?Hense: Nein, gar nicht. Ich habe immer gesagt, Nebra ist meine Heimat und damit auch meine letzte Trainerstation. Das ziehe ich durch und dabei bleibt es.
Na dann.......viel Erfolg!!
Wird dennoch schwer.....und wenn ihr den Klassenerhalt schafft und wir den Weg nach oben finden, dann freu ich mich auf ein Duell mit euch!
Um beim Spitzenspiel am Kaneaner Weg nicht erneut gegen die ESG zu verlieren hat man in Zeitz auf die Sperre von Knechtel reagiert und einen weiteren Spieler im Training! Der Name folgt die nächsten Tage...
Im Facebook konnte man schon was lesen und der abgebende Verein ist auch gar nicht so weit weg
Im Facebook konnte man schon was lesen und der abgebende Verein ist auch gar nicht so weit weg
Daniel Ferl vom ZFC Meuselwitz.
Geeeenauuu
Und wann kommt Luck nun zu euch?
Das kann man wohl einen Start nach Maß nennen! 4-0 bei der ESG muss man erstmal gewinnen
Damit habt ihr wohl ein nächstes Ausrufezeichen gesetzt! Glaube kaum das euch noch was passieren kann, dafür seid ihr in der Breite viel zu gut besetzt und könnt nahezu jeden ersetzen.
Wir konnten aus Wsf einen Punkt mitnehmen, was auch den Spielverlauf wiederspiegelt. Jeder Mannschaft gehörte unter Windunterstützung eine Halbzeit, wobei der Elfmeter gegen uns schon ärgerlich war.
Glückwunsch an Nebra zum Sieg!
diesmal ohne elfmeter? was war da los?
?
Sehen wir uns morgen? @ landsberger?