Sparkassenpokal - (Stadtpokal) - Dresden 2012/2013

  • Samstag, 11.08.2012
    USV TU Dresden - SG Einheit Dresden-Mitte 15:00


    Sonntag, 12.08.2012
    FV Dresden 06 Laubegast 2 - Dynamo-Fußballclub Meißen 08:45
    BSV Lockwitzgrund - Post SV Dresden 2 10:00
    Dresdner SC 1898 2 - SG Weißig 10:30
    SG Verkehrsbetriebe Dresden - ESV Dresden 10:30
    SV Eintracht Strehlen - VfB 90 Dresden 11:00
    SV Fortuna Dresden-Rähnitz SG Bühlau 2009 11:00
    SG Gittersee - SG Weixdorf 2 11:00
    FC International Dresden - SV Dresden-Neustadt 12:00
    Serkowitzer FSV - SV Loschwitz 13:00
    FSV Lokomotive Dresden - SV Dresden-Pillnitz 15:00
    TSV Reichenberg-Boxdorf - SG Gebergrund Goppeln 15:30


    Freilose:
    Dresdner SSV, FSG Wacker 90 Dresden-Leuben, FV B/W Zschachwitz, FV Dresden Süd-West, FV Hafen Dresden, FV Löbtauer Kickers, Radeberger SV, Radebeuler BC 08 2, SG Dresden-Striesen, SG Dölzschen, SG Motor Dr.-Trachenberge, SSV Turbine Dresden, SV Eintracht Dobritz, SV Helios 24 Dresden, SV Sachsenwerk Dresden, SpVgg. Dresden-Löbtau, Sportfreunde 01 Dresden-Nord, TSV Cossebaude, TSV Rotation Dresden, VfB Hellerau-Klotzsche

  • Stadtliga-A-Tabellenführer Motor Trachenberge gewinnt hochverdient mit 2:0 daheim gegen Eintracht Dobritz. In der ersten Hälfte im Prinzip auf jeder Seite eine Großchance, doch es ging torlos in die Pause. Gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs ein Eigentor der Gäste. Danach überboten sich die SGM-Akteure gegenseitig im Auslassen klarster Chancen. Raditzky schlug dann noch mal mit einem schönen Schuss von der linken Seite aus zum 2:0 zu. Von Dobritz war nicht mehr viel zu sehen und auch das Glück, das die Eintracht ja in der letzten Begegnung zwischen beiden Mannschaften wohl etwas überstrapaziert hatte, war ihr diesmal nicht hold. Insgesamt eine durchaus gelungene Revanche für den verpassten Aufstieg am Ende der vergangenen Saison. :schal4:

  • Erneut hat Trachenberge daheim einen 2:0-Sieg im Pokal geschafft. Diesmal war im Viertelfinale für den VfB Hellerau-Klotzsche Endstation im Motordrom an der Aachener Straße. Das 1:0 durch Tony Petersohn nach acht Minuten kam glücklich zustande. Der Linienrichter wollte gesehen haben, dass der VfB-Schlussmann den Ball erst hinter der Linie abgewehrt hatte. Motor hatte keinen Grund zur Beschwerde und so ging es mit einer etwas beruhigenden Führung weiter.Trotz guter Gelegenheiten, darunter ein Pfostentreffer, verpasste die Heimelf einmal mehr, den Vorsprung frühzeitig auszubauen. Erst zehn Minuten nach dem Seitenwechsel gelang Lars-Erik Rödel das mittlerweile verdiente 2:0. Dann drängte der Stadtoberligist natürlich auf den Anschluss, brachte bis auf einen Aluminiumtreffer und einen weiten Ball, bei dem sich der Trachenberger Schlussmann gehörig verschätzte, aber kaum nennenswerte Gefahr. Weitere Tore hätten dagegen unbedingt in den sich bietenden Kontersituationen auf der anderen Seite fallen müssen, doch unter anderem Rödel und Türk (Lupfer knapp am Gehäuse vorbei) scheiterten.