23.08 18:30 FC Al Kauthar - Berlin Hilalspor 1987 II 2:3
24.08 18:30 Neuköllner FC
Rot-Weiß U17 - Tennis Borussia U17 0:15
26.08 20:30 Hertha BSC - VfB Stuttgart 1:0
27.08 11:00 ESV Lok Elstal U17 - BSC Süd 05 U17 1:2
27.08 15:00 TSV Chemie Premnitz - SV SR Neustadt 1:1
28.08 14:00 1. FC Neukölln - BFC Preussen II 1:3
23.08.11, um 18:30 Uhr
Sportplatz Rodelbergweg (Berlin - Treptow)
FC Al-Kauthar - Berlin Hilalspor
1987 II 2:3
5 Zuschauer (plus Betreuer und 1 Spielerfrau)
Am Dienstag begann das Vorhaben "6 Tage - 6 Spiele". An diesem Tage
sollte nach einigen Anläufen mal der "Sportplatz Rodelbergweg" fallen.
Ich konnte noch 2 weitere Berliner Fussballjunkies, in Form von
S04-Chris und Union-Chris, von dem Besuch dieses
Spiels begeistern. Beim Spiel traf unserer Trupp noch einen weiteren
Bekannten in Form von "Hertha-Ludwig". Den siehste echt bei jedem Mist.
Du kannst dir nen Ü50 Spiel reinziehen, wenn einer da ist dann er! Grüße
an dieser Stelle!
Die S-Bahn brachte uns also nach Baumschulenweg, an den Rande des
Plänterwaldes wo sich der Sportplatz unmittelbar an der Spree befindet.
Dieser soll, wie auch einige weitere im Bezirk, dem Erdboden gleich
gemacht werden. Schade drum. Ein netter Rasenplatz, an 3 Seiten von
riesen Bäumen umgeben, mit einem schönen vergammelten Bau in denen sich
die Kabinen befinden. Dahinter fließt die Spree entlang. Am Sportplatz
selbst sind auch 3 Bänke vorhanden. Eintritt wurde einem nicht
abgeknöpft, aber im Gegensatz gab es auch leider keine "Oase", in Form
eines Bierstandes o.ä.! Der Platz fehlte in meiner Sammlung noch, das
hat das ganze schonmal zu einem positiven Ereignis werden lassen.
Das Spiel war recht
unterhaltsam. Naja irgendwo war auch etwas "Feuer" zu erhoffen, denn
meist sind diese Spiele wo Araber gegen
Türken spielen immer ganz interessant. Und so war´s auch! Der vom
Heimverein bereitgestellte Linienrichter sah echt finster aus. Ich wette
der kennt sich recht gut mit anderen "Linien" aus. Im Spiel ging es
teils recht heiß her, was auch die 3 Platzverweise für die Heim-Elf
belegten. Der "11er" der Araber sah ebenfalls sehr düster aus. Ich
glaube der isst keinen Honig - der kaut Bienen! Die Gäste, siegten etwas
glücklich 3:2. Kurz vor Ende gabs noch eine Handgreiflichkeit als ein
Heimspieler einem Gäst volle Pulle ins Gesicht griff. Dafür gab es Gelb!
Für die Romantiker unter den Anwesenden gab es noch einen Regenbogen zu
bestaunen der über dem Sportplatz zu sehen war. Danach ging es zügig
heim, denn in wenigen Stunden klingelte der Wecker wieder.
24.08.11, um 18:30
U17 - Landespokal Berlin
Neuköllner FC Rot-Weiß U17 - Tennis Borussia Berlin U17 0:16
Sportplatz am
Maybachufer (Berlin -
Neukölln)
55 Zuschauer
Zur Wochenmitte sollte der nächste noch fehlende Ground in Berlin
gemacht werden. S04-Chris schloß sich, wie bereits am Vortag, an ,um dem
runden Leder hinterher zu gaffen! Ziel war bei Affenhitze das
Maybachufer im Neuköllner Stadtteil Kreuzberg. Nach ner guten halben
Stunde waren wir auch schon mitten drin im Kiez. Da wir noch etwas Zeit
hatten wollten wir der alt-bekannten "Rütli-Schule" einen Besuch
abstatten. Das ganze heißt jetzt "Rütli- Campus" und macht einen
frischen Eindruck. Danach gings zum Sportplatz zum Pokalspiel.
Die Sportanlage wurde Mitte der 80er Jahre modernisiert, und der
Ascheplatz wurde durch Kunstrasen ersetzt. An der westlichen Stirnseite
der Anlage steht quasi mitten im Busch das alte Sport-Casino. Völlig
zugewuchert! Schade drum! An den beiden Geraden befinden sich einmal 4
und einmal 6 Stufen. Die 6-stufige Traverse ist ebenfalls gut
zugewachsen was das ganze doch sehr ansehnlich
macht, wie ich finde. Auf der 4-stufigen Traverse gibts noch eine Uhr.
Dazu ein Kiosk der aber mehr oder weniger "Supermarktartikel", wie
Chips, Süßigkeiten etc. verkaufte statt Wurst, Steak und sowas. Naja
jedem das seine!
Zum Spiel braucht man nicht viel schreiben. Die NFC-Bubis hatten nicht
den Hauch einer Chance. Die waren spielerisch, aber auch körperlich
völlig unterlegen. Der NFC-Keeper konnte sich in Halbzeit 2 trotz der
vielen Gegentore noch das ein oder andere Mal auszeichnen!
Nach dem Kick ging es wieder in die geliebte Heimat. Was unterwegs für
Gestalten unseren Weg kreuzten kann ich in Worten garnicht beschreiben!
Nur soviel... Dort möchte man nicht tot über nen Gartenzaun hängen! Was
für nen Viertel!
26.08.11, um 20:30 Uhr
Berliner Olympiastadion
Hertha BSC - VfB Stuttgart 1:0
52232 Zuschauer (knappe 3000 Gäste)
Am Freitag ging es mal wieder ins altehrwürdige Olympiastadion um der
Alten Dame Hertha die Ehre zu erweisen. Gegner war der VfB aus
Stuttgart. Ich also nach Arbeit nicht nach Hause sondern nach Spandau,
meine Gutste von Arbeit abholen. Da ich noch etwas Zeit hatte vertrieb
ich mir eben jene am schönen Havelufer. Bei Affenhitze ging es dann nach
Frauchen´s Feierabend im "Sauna-Express" zum Stadion. Die Klimaanlage
scheint echt nur von Oktober bis Mai zu funktionieren. Nicht
auszuhalten!
Am Stadion angekommen verbrachten wir die Zeit bis zum Anstoss damit,
auf die Ankunft der Cannstätter Szene zu warten. Diese standen wohl im
Stau und kamen erst ca 20 Minuten vor Anpfiff am Stadion an. Es waren
wohl ca 180 Leute die in 4 Bussen angereist waren. Die Ankunft erfolgte
relativ zügig und ohne nennenswerte Vorkommnisse. Also ging es ins
Stadioninnere auf unsere Plätze.
16 € kostete unser Ticket, welches uns Zutritt zum Unterring -
Marathontor (die 2. Halbzeit verfolgten wir von der
Gegentribüne - Oberring) ermöglichte. 16 € ist schon echt derb, aber
als ich die Preise am Catering-Stand sah verlor ich den Glauben an das
Gute. Bier (0,5l) 4€! Die haben doch echt einen sitzen! Wird immer
schlimmer! Naja so verzichteten wir auf Getränke und holten uns dann
nach dem Spiel am Bahnhof was für entschieden weniger Moneten!
Das Spiel war echt düster teilweise. Die Schwaben in Halbzeit 1 das
bessere Team. Die mangelnde Chancenverwertung verhinderte das es zur
Halbzeit bereits eine Stuttgarter Führung gab. Hertha in Halbzeit 1
schwach. Da wurde kaum mal mutig nach vorne gespielt. Das änderte sich
in Halbzeit 2. Da spielten die Herthaner mit viel mehr Mumm. Das 1:0
Siegtor kurz vor Ende war insgesamt etwas glücklich aber nicht
unverdient. Keeper Thomas Kraft hielt die Null bei einigen sehr guten
Paraden fest. Damit erster Sieg der neuen Saison für die Hertha!
Stimmung Heim:
Die Ostkurve bis zur 30. Minute
richtig gut. Danach bis zur Halbzeit etwas abgeflacht. Davor aber
teilweise sehr sehr laut. Das Doofe ist nur das es schon so laut ist
teilweise das man die Texte so gut wie garnicht versteht wenn man sie
nicht kennt. Es überschallt einfach. In Halbzeit 2 wurde dann wieder Gas
gegeben. Die Mitmachquote recht gut. Bis auf die oberen Reihen und die
Außenseite der Kurve machten gut viele mit. Sah optisch geil aus bei den
Klatscheinlagen. Als Highlights empfand ich die Hymne zu Beginn, den
Torjubel, den "Ha-Ho-He - Wechselgesang" mit dem Oberring und ganz
besonders die Hüpfaktionen. Das sah echt gut aus! Die Berliner wurden
unterstützt von ca 70 Karlsruhern und einigen Strasbourgern.
Stimmung Gäste:
Ich war überrascht das der Gästeblock doch recht voll war. Es müßten so
in etwa 3000 Gäste gewesen sein. Die Stuttgarter Szene, unterstützt von
einigen Cottbussern und "Szene E" - Leuten aus Reutlingen, kamen erst
ganz kurz vor
Anpfiff rein. CC97 und Anhang mit einem recht ordentlichen Tag. Leider
blieb es bei den Leuten unten im Block. Der Rest machte nur sehr selten
mal mit. Den Stimmungskern würde ich auf 3-400 schätzen, die bis zum
Berliner Siegtor in der 86. Minute wirklich ordentlich drauf waren. Das
einzige was mir nicht gefallen hat war die Lautstärke bei einigen
Liedern. Wenn schon nicht so viele mitmachen, wird dann auch noch auf
dieses melodische Sing Sang gesetzt statt auf laute Schlachtrufe und
einfache Lieder die jeder kann, was ich nicht verstehe. Aber gut, jedem
das seine. Die Szene an diesem Tag wie gesagt mit ´nem guten Auftritt.
Was nach dem Spiel folgte war das negative Highlight am Samstag. Eine
Sperrung am Marathontor verhinderte das wir zügig zur Bahn kamen. So
mussten wir einmal ums Stadion herum, um dann in einen proppevollen
Bahnhof zu kommen. Schön vor allem weil alle schwitzten und die Gerüche
immer facettenreicher wurden. Die Abfahrt der Sonder-S-Bahnen erfolgte
im
8-12 Minutentakt was echt eine Frechheit ist. Nach sage und schreibe
2,5 Stunden (von Abpfiff bis zu Hause) erreichten wir dann unsere
heimischen 4 Wände. Das hatten wir auch schonmal in 1 Stunde geschafft,
dorch daran ist spätestens seit den Chaos - Zeiten der Berliner S-Bahn
nicht mehr zu denken. Genervt fiel man ins Bett.
27.08.11, um 12:00 Uhr
Sportstätte ESV Lok (Elstal/Wustermark)
ESV Lokomotive Elstal U17 - Brandenburger SC Süd 05 U17 1:2
39 Zuschauer (davon 38 Angehörige)
Am Samstag stand ein Besuch des (West-) Havellandes auf meinem Plan. Als
Hauptziel wurde das schon ewig auf der "To do Liste" stehende "Stadion
der Chemiearbeiter" in Premnitz auserkoren. Noch schnell ein gescheites
Vorspiel rausgesucht und schon war die Tour perfekt. Meine Gutste
überließ mir freundlicherweise ihr Gefährt für den Tag und so konnte die
Tour beginnen nachdem ich sie auf Arbeit abgesetzt hatte. Von Spandau
aus ging es nach Elstal. Aus irgendwelchen Gründen ging
ich von 11:00 Uhr als Anstoßzeit aus. Als ich dort ankam wunderte ich
mich das noch niemand da war. So langsam kamen die U17-Jungs nach und
nach auf den Sportplatz. Das war allerdings schon kurz vor 11. Ich im
Internet geschaut, und tatsächlich ging das Spiel erst 12:00 Uhr los.
Gut, dachte ich, was machste nun die Stunde? Schauste dir mal die Anlage
an. Da entdeckte ich auf dem Nebenplatz (Rasen) ein Spiel auf
Kleinfeld. Ich erfuhr auf Nachfrage das es sich um ein
Freizeitliga-Spiel handelte. Die Begegnung lautete "Rasenmafia vs Team
Creativ" und ging 1:5 aus! So verbrachte ich die Zeit, bis um 12:00 das
"Hauptspiel" stattfand.
Das Spiel der U17-Junioren (bei freiem Eintritt) gefiel mir recht gut.
Spannend, technisch nicht unschön und auch recht schnell wurde einem zur
Mittagszeit guter Fußball geboten. Die heimischen Zuschauer hatten nach
einigen Situationen einen "Buhmann" ausgemacht. Und eben jener machte
dann das 1:2 Siegtor und
etwas übermotiviert gabs dann einige Gesten in Richtung Publikum.
Insgesamt geht der Sieg schon in Ordnung. Lok Elstal hielt allerdings
gut dagegen.
Die Sportanlage gefällt mir richtig gut. Ein schönes Casino gibt es
dort. Um den Rasenplatz herum findet man eine Aschebahn. Auf der Geraden
(gegenüber des Casinos) hat man 2 schöne alte zugewucherte Stufen. In
einer Ecke des Platzes gibt es einige nette Lampen die recht schick
aussehen. Dazu das Radgestell einer alten Lok. Ein eigentlich einfacher
Platz mit schicken kleinen Dingen extrem aufgewertet, wie ich finde!
Außerdem existiert noch der bereits genannte Neben-Rasenplatz und eine
Wiese wo, nehm ich an, Training stattfindet. Mit einem sehr positiven
Eindruck machte ich mich nach Abpfiff auf nach Premnitz.
27.08.11, um 15:00 Uhr
Stadion der Chemiearbeiter (Premnitz)
TSV Chemie Premnitz - SV Schwarz-Rot Neustadt 1:1
73 Zuschauer (11 Gäste)
Nach 45 Minuten Autofahrt
erreichte ich die an der Havel gelegene Kleinstadt Premnitz. Nach
kurzem Sightseeing (Wasserturm & Steinbogenbrücke) wurde die
Sportanlage des TSV Chemie angesteuert. Das "Stadion der Chemiearbeiter"
(Zuschauerrekord liegt bei 11.000 Besuchern im Spiel gegen Stendal in
den 70ern) überzeugte mit viel DDR-Flair. Der leider gesperrte Eingang
ließ erahnen das hier früher mal guter Besuch war. Da hat man 3
Kassenhäuschen mit 6 Kassen. Dazu ein schönes altes Schild oben drauf.
Herrlich. Drin das selbe. Viel Flair "aus alten Tagen" als Chemie des
öfteren in der DDR - Liga kickte. Der alte Sprecherturm - das absolute
Highlight. Der wird sogar heute noch genutzt. Dort sind auch die
Tortafeln mit integriert. Der Stadionsprecher sitzt da oben drin und hat
besten Blick aufs Spielgeschehen. Seine Durchsagen schallen durch eine
geile alte Lautsprecheranlage. Rundrum hat man beinahe durchgehend 4
alte Steinstufen. Kurios finde ich die Reservebank. Da gibts
nicht, wie normal, 2 Bänke sondern 1 überdachter Bau für beide Teams.
Kultig! Die gesamte Anlage ist sehr groß. Dort findet man noch weitere
Rasenplätze. Eintritt wurde einem für 3 Taler gewährt, was ich
vollkommen ok finde. Die Bratwurst, schön Old School mit Toast, war ok
aber keine Wucht. 1,50 € aber ok. Einen Becher Kaffee gab es für 50
Cent.
Das Spiel war sehr unterhaltsam. Viele Nickligkeiten, Fouls und Geschrei
sorgten für hohen Unterhaltungswert. Die Gäste aus Neustadt kamen zu
einem etwas glücklichem Sieg, wie ich finde. Premnitz hatte einige gute
Chancen in Halbzeit 2. Unter anderem wurde Latte und Pfosten getroffen.
Premnitz, gerade aufgestiegen aus der Landesklasse, wird hoffentlich die
Klasse halten. Alleine des Stadions wegen wäre das wünschenswert!
Danach ging es zurück nach Spandau wo ich meine Gutste wieder von Arbeit abgeholt habe. Zusammen ließen wir den Tag
ausklingen.
28.08.11, um 14:00 Uhr
Sportplatz Hertzbergplatz (Berlin Neukölln)
1. FC Neukölln 1895 - BFC Preussen II 1:3
72 Zuschauer
Da ich Sonntag noch zur Nachtschicht gehe, suchte ich mir nur 1 Spiel
heraus. Meine bessere Hälfte mußte arbeiten was mir die Entscheidung zum
Fußball zu gehen vereinfachte. 1 Spiel reichte aber. Meine
Entscheidung, wohin es mich ziehen sollte, fiel relativ schnell auf den
"Hertzbergplatz" an der Neuköllner Sonnenallee. Ich habe diesen Platz
zwar schon 3x beehrt, doch war meine Inspiration bei diesen Besuchen
(ein Benefizspiel mit Seeler, Overath, Rummenigge und Co. und 2 x mit
meinem Heimatclub Lichtenberg 47 beim 1. FCN und dem NSC Marathon) eine
andere als heut. Also nochmal offiziell "abkreuzen".
Die BVG hatte mal wieder zum Ersatzverkehr geladen und so kam ich mit
einigen kleinen Hindernissen am Platz an. Am Eingang gabs für freche 4 €
eine Eintrittskarte aus der Saison 86/87. Von welchem Club die ist weiß
ich leider nicht. Auf dem "Hertzbergplatz" spielt neben dem 1. FCN noch
der NSC Marathon 02 und ab und an der 1. SV Galatasaray.
Die Anlage gefällt mir recht gut. Es gibt einen Kiosk, den ein deutsches
älteres Ehepaar leitet. Bockwurst (1,40 €) und Faßbrause (0,5 für 1,25
€) schmecken. Ansonsten viel Supermarkt - Artikel statt frisch
gemachtes. Naja. Auf der einer der Geraden kann man 7 flache Stufen
bewundern. Dazu viele Bäume und viel Wiese. Diese könnte allerdings mal
gemäht werden.
Das Spiel war echt interessant. Der FCN ließ sich in Halbzeit 1 mächtig
in die eigene Hälfte drängen. In Halbzeit 2 dann spielten die Neuköllner
entschieden mutiger. Das 1:0 in der 77. Minute war die logische
Konsequenz der Neuköllner Überlegenheit der letzten Minuten. Lange
freuen konnten sich die Hausherren nicht. Preussen drehte das Ding noch
zum 1:3 (Tore in der 83., 85. und 92. Minute). Dieser Sieg geht
insgesamt in Ordnung. Geil war ein Satz eines türkischen Spielers zum
Schiedsrichter. Er zeigte auf einen Gegner und rief "Schiedsrichter, der
sagt Ausdrücke". HEUL DOCH! Dabei waren die Hausherren die, die durch
unfaires Spiel oft auf sich aufmerksam machten.
Im Anschluß an das Spiel ging es in die Heimat zurück. Eine nette Woche liegt hinter mir. Nun freu ich mich auf die nächste!
Wer Bilder zu den Spielen sehen will, einfach eine Mail an mich. Dann gibts weitere Instruktionen wo man Bilder bestaunen kann!