Dahmeland-Pokal Saison 2011/2012

  • Wo findet das Finalspiel statt, wieder in Waltersdorf?


    Ich weiß gar nicht, ob das Finale schon vergeben wurde... Aber ich gehe mal davon aus, dass es nicht zwei Mal hintereinander in Waltersdorf sein wird.

    Seit 47 Jahren ist SIE unser Stolz!
    EGAL WAS AUCH PASSIERT, WIR STEH'N HINTER DIR!!!


    Kilometerstand für Energie-Pflichtspiele:
    2013/2014: 13.924 Kilometer


    alte Kilometerstände
    2012/2013: 21.154 km
    2011/2012: 19.284 km
    2010/2011: 16.240 km
    2009/2010: 14.228 km
    2008/2009: 9.984 km
    2007/2008: 7.322 km

  • Südstern Senzig-Phönix Wildau 2:3 (0:0)
    0:1, 2:2 A. Dietzmann, 1:1 Zimmermann /ET, 2:1 (?), 2:3 Müller


    Dank mangelhafter Chancenverwertung der höherklassigen Gäste war die Partie auf schweren Geläuf bis zum Abpfiff spannend, spiegelt allerdings den Spielverlauf nicht ganz wieder. Am Ende zählt nur das Weiterkommen, von daher Mund abputzen....


    :schal4: :support: :schal4:

    93. Minute - 3:2 - Johan Micoud
    "Es ist ein Märchen mit dem Titel Schei.. und Juhuu!" (Ivan Klasnic, 22.02.2006)

  • Groß Machnow - Großbeeren 3:4


    Großbeeren war gewarnt. Pokalspiele sind anders und auch in unteren Klassen wird Fußball gespielt. Zudem hatte man in der Saisonvorbereitung seine liebe Mühe mit Groß Machnow.
    Schon in der 3.Minute erzielte Groß Machnow die 1:0 Führung. Nach krassem Abwehrfehler konnte sich der Stürmer die Ecke aussuchen, entschied sich für die lange, Torwart Jakob noch mit den Fingerspitzen dran, konnte den Einschlag jedoch nicht verhindern.
    Großbeeren versuchte ein vernünftiges Spiel aufzubauen, geriet aber ständig in Gefahr ausgekontert zu werden. So war es erneut Torwart Jakob der in der 14.Minute gut parierte aber dann in der 36. Minute wiederum nach lässigem Abwehrverhalten hinter sich greifen musste. So ging es mit 2:0 zum Halbzeittee.


    Großbeeren in Teil zwei mit mehr Druck, Towitschke startet in der 49.Minute links durch, kluger Pass auf den in der Mitte freistehenden Naumann der zum 2:1 Anschluss verwandelt.


    In der 52. Minute wird Naumann im Strafraum der Groß Machnower regelwidrig von den Beinen geholt; den fälligen Strafstoß verwandelt M.Gehne sicher zum 2:2


    Weiter geht es zügig hin und her, eine sehenswerte Pokalbegegnung mit Chancen auf beiden Seiten.


    In der 58. Minute bekommt Großbeeren den Ball nicht aus dem Strafraum und aus dem Gewühl heraus trifft Groß Machnow zur erneuten Führung 3:2


    In der 68. Minute ist es dann erneut Towitschke der klug auf Naumann passt zum 3:3 Ausgleich. Gleich darauf die nächste Strafraumszene – Liebenow zieht ab und ein Abwehrspieler rettet auf der Linie.


    Nur kurz danach verfehlt ein Freistoß das Großbeerener Tor nur knapp. Großbeeren erscheint nochmal vor dem Groß Machnower Tor, aus dem Gewusel heraus macht Grünewald sein Tor zur 3:4 Führung. In der Schlussminute trifft Groß Machnow noch den Pfosten.

  • Großnachnow -Großbeeren 3:4


    Und hier noch nen kurzer Spielbericht :D


    Heute begrüßte die Eintracht den neuntplatzierten Kreisligisten Grün-Weiß Großbeeren bei sonnigen aber kühlen 7°C. Nach 3 Minuten traf unsere Nummer 7 überraschend zum 1:0 Führungstreffer. Danach kämpften beide Mannschaften bis zur 40. Minute um das nächste Tor. Bis auf einige gelbe Karten auf beiden Seiten gab es aber keine größeren Vorkommnisse und auch über die Refereeleistung konnte bis dato nichts Negatives festgestellt werden. In der 41. Minute trifft Stettnisch im Alleingang gegen den Abwehrspieler und Torwart zum 2:0 Führungstreffer. Kurz danach hat Großbeeren noch die Chance zum Anschlusstreffer, scheitert aber am Großmachnower Innenverteidiger Gillmeister. Mit diesem Ergebnis gingen beide Teams in die Kabine. In die 2. Halbzeit starteten die Gäste etwas besser und erhöhten den Druck aufs Tor der Gastgeber und so fällt in der 50. Minute der Anschlusstreffer zum 2:1. Angemerkt sei jedoch, dass der Großbeerener Torschütze hier ganz klar im Abseits stand. Selbst der Großmachnower Keeper war noch vor ihm. Aber dank nicht vorhandener angesetzter Linienrichter im Pokal Achtelfinale und einem wohl in dieser Situation blinden Schiedsrichter konnte Großbeeren sich über einen gültigen Treffer freuen. In der 55. Minute hat Gro0beeren die nächste Großchance zum Ausgleich, scheitert aber wieder am Innenverteidiger Gillmeister, der den Ball ganz klar über die Torauslinie klärt.
    Nicht so sah das der Referee, welcher auf Elfmeter entschied. Diesen verwandelten die Gäste zum 2:2 Ausgleich. Auch hier wieder eine ganz klare Fehlentscheidung. Dennoch ließ Großmachnow die Köpfe nicht hängen und Gaebert verwandelt nach toller Vorlage von Heide zum 3:2 Führungstreffer in der 57. Minute. Keine 8 Minuten später glichen die Gäste zum 3:3 aus. Danach gab es einige Chancen auf beiden Seiten, die aber jeweils am Tormann scheiterten. In der 84. Minute schießt der in der Endphase abgeklärtere Kreisligist den erstmaligen Führungstreffer. Die Eintracht warf nun nochmal alles nach vorn und nur 2 Minuten später hatten Stettnisch und Gaebert, gegen jetzt wackelige Gäste, zwei Großchancen zum erhofften Ausgleich auf dem Fuß, scheiterten aber am Keeper der Gäste. In der 86. Minute macht dieser nach der letzteren Chance den Abschlag und auf einmal ertönt der Pfiff des Referee zum Spielende.
    Dazu fällt Einem nichts mehr ein. Nicht nur dass hier vier Minuten zu früh abgepfiffen wurde, man beraubte uns auch noch, nach fünf gefallenen Toren und einiger Fouls, der Nachspielzeit von mindestens 4 Minuten. Da kann man nur noch vermuten, dass der Angesetzte hier wohl keine Lust mehr auf eine mögliche Verlängerung hatte. Anders lässt sich so ein Verhalten nicht erklären.
    Insgesamt haben die Fans heute ein spannendes Spiel mit vielen Toren und mehr Kampfgeist als am letzten Wochenende verfolgen dürfen. Entschieden wurde das Spiel heute dank zwei grober Fehlentscheidungen vom Referee. Spielerisch kann man nach der heutigen Leistung aber hoffen, dass es in der Liga auch wieder etwas bergauf geht.

  • 2x Kämke & Ullrich


    Niederlehme - Bestensee 6:4 n.E.


    Niederlehme schlägt nach umkämpfter Partie Union Bestensee nicht unverdient. Bestensee gefälliger, aber in der neu formierten Abwehr immer wieder mit groben Schnitzern. So glich Tscherch die Führung von Müller-Gruschwitz nach der Pause aus und noch in der regulären Spielzeit vergaben Zädow und Penka 100%ige Chancen. In der VL dann zunächst Drescher per Kopf zum 1:2 ehe Wrona aus spitzem Winkel der Ausgleich gelang. Im Elfmeterschießen versagten Alber und Simonsky die Nerven, sodass auch Wrona's Fehlschuss unbestraft blieb und Niederlehme ins Viertelfinale einzog.

  • Großziethen - Siethen 4:1 (0:0)


    Völlig verdienter Sieg für Großziethen. Habe zwar nur die zweite Halbzeit gesehen, aber den Großziethener Kombinationsfußball konnte auch Siethen nicht stoppen. So fiel in der 52. Minute das 1:0 für die Hausherren. Hierbei ging ein kapitaler Torwartfehler des SVS-Keepers voraus. Nur 4 Minuten später dann der Ausgleich - glücklich für Siethen, denn Schiedsrichter Lüth hatte zuvor ein klares Foulspiel nicht gesehen. Doch Großziethen blieb am Ball und bekam nach 65 Minuten einen Foulelfmeter. Die nächste klare Fehlentscheidung, denn ein Foul eines Sietheners war dort nicht zu erkennen. Egal, ausgleichende Gerechtigkeit - 2:1 für Großziethen. Anschließend gelang Siethen nicht mehr viel. Der Kapitän musste nach einem Foul zum Unterbinden eines Konters vorzeitig zum Duschen (76.). Warum er darauf Assistent Seeger heftig anging, bleibt wohl sein Geheimnis. Dieses Vorkommnis dürfte Lüth wohl in seinem Spielberichtsbogen noch vemerkt haben. Ein weiterer Spieler von Siethen musste mit der Ampelkarte vom Platz, als er einen Großziethener grob im eigenen Strafraum foulte. Der folgende, diesmal berechtigte Strafstoß brachte das entscheidende 3:1 (85.). In der 88.Minute dann noch das 4:1. Insgesamt geht der Sieg auch in dieser Höhe in Ordnung.

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  • BSC Preußen II - Mellensee n.V. 3:2 (1:0, 2:2)


    1:0 Müller (3.)
    1:1 Berndt (76.)
    2:1 Roth (84./Eigentor)
    2:2 Sponholz (90.+2)
    3:2 Pöggel (105.+1)



    Zunächst einmal Glückwunsch nach Blankenfelde! Am Ende hattet ihr das glücklichere Händchen!


    Ein kurioses Spiel war das heute allemal in Mahlow. Da haben sich die 3 € Eintritt auch mal gelohnt, denn man konnte ein überaus spannendes Spiel sehen.
    Dabei nagt Mellensee zurzeit personell absolut auf dem Zahnfleisch. Briesenick, Saemann, Thiele, Lütjens, Weigt, Schulz, John, Baumann, Benson, Thiem, Dochhan und Dannenberg - ein Dutzend Spieler stand heute nicht zur Verfügung. Dennoch zeigte Mellensee eine ganz ordentliche Leistung, verschlief aber den Start. Nachdem sich zunächst Sponholz und dann Kühne verschätzt hatten, bedankte sich Müller mit dem 1:0 (3.). Dies sollte aber für lange Zeit die einzige Chance der Hausherren gewesen sein. Nach etwas Anlaufzeit fand Mellensee auch offensiv ins Spiel, so hatte Ferdinand die große Chance zum Ausgleich, scheiterte aber am BSC-Keeper (17.). Mellensee arbeitete gut und erspielte sich folgerichtig auch weitere Torchancen. So traf Sponholz aus spitzem Winkel nur die Latte (36.). Auch Kapitän Roch hatte noch eine gute Aktion (42.). So ging es mit einer glücklichen 1:0-Führung für Blankenfelde in die Kabinen. Auffällig war bis dato, dass sich die Hausherren gleich 3 Gelben Karten nach Meckern abgeholt hatten.
    Nach der Pause dasselbe Spiel: Blankenfelde zeigte offensiv wenig, Mellensee war weiterhin die etwas bessere Mannschaft, lief aber weiter einem Rückstand hinterher. Nach gut einer Stunde überraschte Ferdinand die BSC-Defensive und war durch. Darauf folgte ein Foulspiel eines Verteidigers kurz vor dem Strafraum. Herr Beyes zeigte hier aber nicht die Rote Karte - Fehlentscheidung, denn es war eine klare Notbremse. Eine Viertelstunde vor Schluss konnte der völlig ungedeckte Berndt den Ball nach einem Kleineidam-Freistoß ins Tor köpfen - das längst überfällige 1:1. Nach 82 Minuten erwies dann der BSC-Keeper seinem Team einen Bärendienst und meckerte über einen Freistoßpfiff über den Schiedsrichter. Da er schon verwarnt war, musste er vorzeitig zum Duschen. Doch gerade als er vom Platz war, verlängerte der gerade wieder genesene Roth, der heute den Abwehrchef machte, einen langen Ball mit dem Kopf ins eigene Netz - 2:1. Doch der RSV steckte weiterhin nicht auf. So traf Kitzing mit einem tollen Schuss nur die Latte (90.). Doch der Aufwand sollte - wenn auch mit Hilfe des Schiedsrichters - belohnt werden. Endlich hatte der RSV auch einmal Glück mit dem Schiedsrichter, denn der Pfiff einen Freistoß direkt vor der RSV-Bank. Dieses brachte Roth in den Strafraum und Sponholz köpfte ein - 2:2 (90.+2.).
    In der anschließenden Verlängerung passierte lange nichts, bis Mellensee den Ball in der Nachspielzeit der ersten Hälfte nicht rausbekam und Pöggel mit einem tollen Schuss das entscheidende 3:2 erzielen konnte. Nach dem Seitenwechsel mühte sich Mellensee gegen die in Unterzahl kämpfenden Hausherren zwar redlich, kam aber kaum noch zu Chancen. Eine große Chance gab es dann aber doch noch als Kyselka - sonst Torwart in der Zweiten - den Ball aus 5 Metern knapp über das Tor schoss (120.).
    Insgesamt bleibt zu sagen, dass eine bessere Chancenverwertung eindeutig zum Sieg der Gäste geführt hätte. So hatte der BSC Preußen heute das Glück auf seiner Seite, auch wenn sie eigentlich mehr damit beschäftigt waren, über bzw. mit dem Schiedsrichter zu diskutieren.


    Trotzdem weiterhin viel Erfolg für die nächste(n) Pokalrunde(n) - haltet die Fahnen hoch für Teltow-Fläming!


    Ansonsten ist das ja ne tolle Anlage in Mahlow. Leider war der BSC nicht auf die ca. 40 bis 50 Zuschauer aus Mellensee vorbereitet, da das Bier zu Beginn der Verlängerung bereits alle war :bindagegen:

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  • Will ja nicht schon wieder ne Becherdiskussion starten, aber die Fans aus Mellensee sind echt das Letzte. :)


    Jo ne Becherdiskussion würde hier passen... Sah ja von der anderen Seite aus schon ziemlich vermüllt aus. Aber dass die Jungs das letzte sind, würde ich ja jetzt nicht unbedingt sagen - immerhin haben sie den Umsatz eurer Wirtin ziemlich in die Höhe getrieben ;)

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    2013/2014: 13.924 Kilometer


    alte Kilometerstände
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    2011/2012: 19.284 km
    2010/2011: 16.240 km
    2009/2010: 14.228 km
    2008/2009: 9.984 km
    2007/2008: 7.322 km

  • Ist mir in dem Moment doch egal. Hab trotzdem noch nie so unfassbar primitive "Ultras" erlebt, deren Stimmungsmache daraus bestand, uns wiederholt wahlweise als "HOMOOOO", "SCHWUUCHTEEEL" oder "FETTSAAACK" zu bezeichnen. Sollen sich mal an richtigen Fans aus Mittenwalde oder meinetwegen Niederlehme ein Beispiel nehmen.

  • Ist mir in dem Moment doch egal. Hab trotzdem noch nie so unfassbar primitive "Ultras" erlebt, deren Stimmungsmache daraus bestand, uns wiederholt wahlweise als "HOMOOOO", "SCHWUUCHTEEEL" oder "FETTSAAACK" zu bezeichnen. Sollen sich mal an richtigen Fans aus Mittenwalde oder meinetwegen Niederlehme ein Beispiel nehmen.


    Es kann doch jeder rufen was er will... Vor allen Dingen als ob die "richtigen Fans" aus Mittenwalde da besser wären - so ein Schwachsinn!
    Hauptsache es gibt überhaupt Fans!

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  • Der unterschied zwischen Mellensee und Mittenwalde ist doch sehr groß in der Fangemeinschaft.
    Mittenwalde hat alles junge Szene orientierte leute von Hertha BSC, die alle 2 Wochen zu Berlin Spielen fahren.
    Da ist es klar das die besseres und kreativeres Stimmungs pensum haben als die Mellenser, die alle einfach aus lust und Leidenschaft zu Ihrem Heimatverein stehen und stimmung machen.


    Das UM08 sich oft nicht so verhält wie einge couchpotatoes es sich wünschen ist ja nun jedem auch klar aber auch die Mittenwalder Fans, haben schon zu Spielunterbrechungen beigetragen......


    Man sollte doch froh sein, das mal etwas los ist in den unteren Klassen im Dahmeland, auch wenn mal Sprüche fallen die nicht angebracht sind, das sind halt Emotionen und Leidenschaft, das macht doch den Sport aus, denn was ist Fussball ohne Fans.



    Glückwunsch an Großziethen zum weiterkommen. War wieder mal super bei euch.


    http://www.sve-fans.de/index.html