Kreisliga Schwerin 2008/2009

  • Männer: Vorrunden: Samstag, 06.12.2008 Sporthalle Lübstorf
    (Ü 18)
    Staffel 1: 09.30 – 12.00 Uhr Anreise bis: 09.00 Uhr
    SG Blau Weiß Parum, SG Dynamo SN III
    Hasenwinkler SV, SV Sülte, Burgsee SV SN


    Staffel 2: 12.30 – 15.00 Uhr Anreise bis: 12.00 Uhr
    SV Stralendorf II, SV Dalberg II,
    Schweriner SC III, MSV Pampow III
    SG Dynamo SN II


    Staffel 3: 15.30 – 18.00 Uhr Anreise bis: 15.00 Uhr
    SV Post Schwerin , SV Warsow, TSV Schwerin, MSV Lübstorf II, Müsselmower SV


    Es qualifizieren sich die ersten Beiden jeder Vorrundenstaffel.


    Endrunde: Sonntag, 14.12.2008 Sporthalle Lübstorf
    9.00 – 13.00 Uhr Anreise bis: 08.30 Uhr
    Spielzeit: 1 x 14 Minuten
    Spielstärke: 1 Torwart + 4 Feldspieler
    Tore: 5 x 2 Meter
    Startgebühr: einmalig 50,00 Euro :bindagegen:

  • Am 9. Spieltag der Kreisliga Schwerin gab es eine Berg- und Talfahrt des SV Post Schwerin. Bein 7:5 (5:1)-Heimerfolg über den SV Burgsee Schwerin spielten die Landeshauptstädter zwar zeitweise eine solide Partie, machten sich dennoch zur Lachnummer der Liga an diesem Wochenende.


    Nach der enttäuschenden Niederlage der Vorwoche gegen Blau-Weiß Parum zählte an diesem Spieltag nur ein Sieg gegen den Tabellenvorletzten, welcher in der Vorwoche mit einem 7:1-Erfolg gegen Hasenwinkel auf sich aufmerksam machte.


    Es war von vornherein klar, dass die knapp 70 Zuschauer ein munteres Spiel erwarten sollten. jedoch war keinem so richtig bewusst, in welche Richtung dies gehen würde. Der SV Post Schwerin stellt mit den besten Angriff der Liga, lädt die Gegner aber auch immer wieder gerne zum Toreschießen ein. So sollte es auch an diesem Spieltag kommen - dass sich dies jedoch der etatmäßige Schiedsrichter aus Crivitz entgehen ließ, bleib bisher unverständlich.
    Der Ersatzschiedsricher vom SV Burgsee Schwerin pfiff die Partie dann gut eine Stunde später an und machte seine Aufgabe über die gesamte Spielzeit sehr konsequent und richtig gut.


    Der SV Post Schwerin, das sei voraus gesagt, fand zu keiner Zeit seine spielerische Linie. Symbolisch dafür waren alle Treffer bis zum 4:0. Die Doppelpacks von Christoph Stark (1:0, 4:0) und Tobias mohr (2:0, 3:0) waren allesamt Distanzschüsse aus der zweiten Reihe. Das 4:0 von Stark war gar als Flanke gedacht und schlug unter kräftiger Mithilfe des Keepers von Burgsee im lange Eck ein. Eins sei an dieser Stelle schon vorweg genommen - wäre des SV Burgsee mit einem "Torwart" angetreten, wäre der Sieg des SV Post Schwerin sicher gefährdet gewesen. Dennoch muss man sagen, dass die erstaunliche 4:0-Führung sehenswerte Treffer zu bieten hatte und nach dem Motto "Jeder Schuss ein Treffer" erzielte Helge Misof nach Mohr-Freistoß per Kopf das 5:0 (34.). Das Spiel schien lange entschieden, bis Tomislav Piplica wieder Gast in Schwerin war. Etwas angeschlagen nach einem Zusammenprall mit Teamkollege Pommerening sah sich Postkeeper Marcell Lippmann (bislang völlig unbeschäftigt) alleine auf weitere Flur nicht in der Lage, eine einfach Flanke abzufangen und ließ den Ball vor die Füße eines Spielers der Gäste fallen, welcher den ersten Ehrentreffer zum 5:1 ins leere Tor erzielte (37.) - Pausentee.


    Zur Halbzeit nahm Trainer Deichmann dann die erste Änderung vor - der Topscorer Steffen Klatt wurde nach gerade mal drei Ballkontakten und untertirdischer Leistung ausgewechselt und "für das wichtige Spiel in Warsow geschont", so das Statement vom Trainer. Für Klatt neu im Spiel war Neuzugang Matthias Wasner, der aber ebenfalls unter seinen Möglichkeiten blieb und keinerlei Akzente setzen konnte.


    Auch der zweite Durchgang bot den Zuschauern ein munteres Spiel, welches nach zwei Treffern der Gäste an Spannung zunahm. Das 5:2 - diesmal unhaltbar für Lippmann - in Folge eines Freistoßes und per Volley aus 5 Metern abgeschlossen, machte den Spielern von Burgsee weiter Mut und spätestens als eine 28-Meter-freistoß irgendwie den Ball ins Tor fand, bließen die Gäste zur Aufholjad (68.).


    Mitten rein in die Sturm- und Drangphase der Gäste gelingt dem SV Post die erste Aktion der zweiten Halbzeit: Abdelhak Boudlal versucht Helge Misof in den Raum zu schicken, dieser erreicht jedoch den Ball nicht. Die Einladung zum Toreschießen nimmt Burgsees Abwehr jedoch gerne an und ein Mißverständnis von Abwehrspieler Osterode und und Keeper Kellermann sauste der Ball ins Tor - doof nur für Burgsee, dass es das Eigene war - 6:3 (76.).
    Den Schlusspunkt für den Gastgeber setzte der aufopferungsvoll kämpfende René Westphal, welcher sich den Ball an der Mittellinie erkämpfte und in einem einsamen "Sprint" Richtung Tor einfach mal aus 20 Metern abzog und sein erstes Tor für Post Schwerin erzielte. Völlig erschöpft vollzog Westphal seinen liegenden Jubel zum 7:3 (78.).
    Viel mehr war vom SV Post im zweiten Durchgang nicht zu sehen - ein paar Aktionen im Strafraum und gefährlich Freistöße auf den Torwart von Burgsee durch Mohr, dann war aber auch schon gut. Post Schwerin verstand es einfach nicht, sich den in der ersten Halbzeit erschossenen Sieg weiter zu erspielen.
    Ganz im Gegenteil dazu agierten die kämpferisch starken Gäste. Das 7:4 knappe zehn Minuten vor Schluss entstand durch tatkräftige Mithilfe der Gastgeber - Matthias Pommerening wollte schon immer ein Tor erzielen, dumm nur für ihn, dass es auch hier das eigene war. Den Endstand zum 7:5 erzielte dann wieder Burgsee per Volley aus 12 Metern - auch hier machten die Abwehr sowie Lippmann eine schlechte Figur.


    Am Ende ein Sieg, der drei Punkte einbringt - welche Lehren und Folgen der SV Post jedoch daraus zieht, ist noch vollkommmen unklar.
    Jedoch zeigte der SV Post Schwerin besonders im Defensivverhalten eklatante Schwächen auf, die sicher auch durch das System von Trainer Frank Deichmann zutage kommen. Durch das ständige Aufrücken der Abwehr bis zur Mittellinie ist der SV Post Schwerin leicht mit langen Bällen zu überspielen, welche ein André Matthe trotz seiner Schnelligkeit nicht immer klären kann. Immer wieder kamen die hohen und langen Bälle gefährlich über der Abwehr in den Lauf der Stürmer, was auch nicht zum ersten Mal diese Saison zu sehen war - resultierend daraus ist auch die bisher 22 Gegentore in 8 Partien. Vielleicht muss Trainer Frank Deichmann seine Taktik im defensiven Bereich neu strukturieren, denn fünf Gegentore gegen schwache teams wie Burgsee sprechen eine eigene Sprache.


    Beginnen kann der Trainerfuchs damit schon in der kommenden Woche, wenn man am Sonntag um 14:00 Uhr beim SV Warsow antritt. Diese haben seit vier Spielen nicht gewonnen, die letzten beiden Partien gar verloren und stehen mit nur 7 Punkten auf Platz 12 der Tabelle.


    Aufstellung SV Post Schwerin


    M. Lippmann
    M. Pommerening – A. Matthe – J. Reisenauer
    C. Stark (65. A. Sauer)
    T. Waack – A. Boudlal - T. Mohr – R. Westphal
    S. Klatt (45. M. Wasner) - H. Misof


    Ein- und Auswechslungen SV Post Schwerin


    45. M. Wasner für S. Klatt
    65. A. Sauer für C. Stark


    Tore / Assists SV Post Schwerin - SV Burgsee Schwerin 7:5 (5:1)


    1:0 Christoph Stark (5.) / Jörg Reisenauer
    2:0 Tobias Mohr (8.) / Christoph Stark
    3:0 Tobias Mohr (28.) / Helge Misof
    4:0 Christoph Stark (32.) / Helge Misof
    5:0 Helge Misof (34.) / Tobias Mohr
    5:1 unbekannt (37.)
    5:2 unbekannt (60.)
    5:3 unbekannt (68.)
    6:3 Eigentor (76.) / Abdelhak Boudlal
    7:3 René Westphal (78.)
    7:4 Eigentor Matthias Pommerening (83.)
    7:5 unbekannt (87.)


    Gelbe Karten


    H. Misof

  • 21.10.08 Spielbericht Stralendorf


    Klasse Party im fernen
    Röntgenhausen. Dieses Dorf hat es uns ja nicht immer leicht gemacht, in
    den vergangenen Jahren. Aber an diesem Wochenende war kein Kraut
    gewachsen gegen unsere Truppe. Mit vollster Kapelle und einer der
    dicksten Auswechselbänke der Liga haben wir zu keiner Zeit Zweifel
    aufkommen lassen, wer hier gewinnt. Das erste Tor nach ein paar
    Minuten. Der Torhüter wirft den Ball CW auf den Fuß und der gibt den
    Ball in hohem Bogen zurück. Der Torhüter war sich nicht sicher ob er
    den fangen darf und ließ es bleiben. 1:0 . Danach immer wieder starke
    Angriffe beendet von den beiden starken Stürmer Knaacki und MIrco.
    Beide belohnen sich mit ihren Toren. Knaacki 3, MIrco 1. Ein Elfmeter
    der einer war aber den keiner pfeift und auch keiner als Elfer erkannt
    hat, den der Schiri aber trotzdem gepfiffen hat und somit tatsächlich
    auch als solcher gewertet werden kann, lässt uns an diesem Tag nicht
    wackeln.:-) Nach der Pause das gleiche Spiel auf ein Tor. Mit ein wenig
    mehr Zielstrebigkeit fallen hier noch wesentlich mehr Tore. Schöner
    Kopfball noch von Jev. Schön zu sehen, was in dieser Mannschaft steckt,
    wenn sie nur will und vollzählig ist.



    1 Otto, 2 Martin, 3 Rickler, 4 Madi, 5 Paul(Maggi), 6 Meler,7 Akki (Keule), 8 Linde, 9 KNaacki(Jev), 10 CW, 11 Mirco

  • "Endlich, Sie können es doch", werden sich die Verantwortlichen des SV Post Schwerin gedacht haben, als nach dem Gastspiel beim SV Warsow eine null auf der Anzeigetafel für die Gastgeber angezeigt wurde. Beim klaren 4:0 (2:0)-Auswärtserfolg über den SV Warsow reichte dem SV Post Schwerin eine durchschnittliche Leistung, um den zweiten Auswärtssieg der Saison zu feiern. Dabei stand am Ende zum ersten Mal seit dem 16.03.2008 (damals beim 5:0 in Crivitz) wieder die null bei den Gegentoren.


    Ein schwierig einzuschätzender Gegner sollte der SV Warsow werden, denn schließlich spielten die Vorortschweriner in der vergangenen Saison mit Platz fünf am Ende eine sehr solide Rolle in der Kreisliga Schwerin. Doch scheint in diesem Jahr der Wurm in der Mannschaft zu stecken, mit nur zwei Siegen aus neun Spielen und einer der schlechtesten Abwehr der Liga.
    Trainer Frank Deichmann reagierte gegenüber dem 7:5-Sensationsspiel der Vorwoche gegen Burgsee auf mehreren Positionen und brachte mit Thomas Jonuscheit einen neuen Libero anstelle von André Matthe. Weiterhin zog Deichmann Thomas Waack eine Position nach hinten auf die des rechten Verteidigers, da der etatmäßige Spieler auf der Position - Matthias Pommerening - mit Trainingsrückstand zu kämpfen hat. Dafür agierte Abdelhak Boudlal auf der rechten Außenbahn, Matthias Wasner spielte zusammen mit Kapitän Tobias Mohr zwischen dem Sechser Christoph Stark und den beiden Spitzen Helge Misof und Steffen Klatt.
    Für Helge Misof war es das letzte Spiel im Dress des SV Post Schwerin, ehe es ihn nach Hamburg zu größeren Aufgaben zieht.


    Die Schweriner gingen konzentriert in die Partie und spielten über die gesamte Spielzeit eine solide Partie. Zwar war das fußballerische Niveau nicht sehr hoch, es reichte jedoch an diesem Spieltag, um einen nie gefährdeten Sieg einzufahren.
    Bereits in der neunten Spielminute erzeugte ein Missverständnis in der Warsower Hintermannschaft die erste Möglichkeit für die Gäste durch Helge Misof, der in großem Stil den Ball quer auf Steffen Klatt legte, welcher keine Probleme hatte, den Ball im leeren Tor unter zu bringen (9.). Das frühe 1:0 brachte den Gäste die nötige Sicherheit. Nun wurde der Ball immer wieder durch manch schön Kombination und One-Touch-Fußball durch die eigenen Reihen getragen - das Resultat war eine Kopie des Führungstores mit den gleichen Beteiligten, nur pfiff der schwache Schiedsrichter dieses Tor aufgrund einer Abseitsstellung ab - Fehlentscheidung.


    Der SV Warsow brachte es nicht zu vielen Möglichkeiten und Marcell Lippmann im Kasten der Schweriner sollte einen ruhigen Nachmittag erleben. Zu unkonzentriert wirkten die Gastgeber in allen Situationen. Dazu sein aber gesagt, dass Thomas Jonuscheit sein Abwehrverbund mit einer exzellenten Leistung zusammenhielt und die nötige Ruhe in das schweriner Spiel brachte. Im Mittelfeld kämpften Mohr und Stark aufopferungsvoll, Wasner hingegen braucht wohl noch etwas Zeit, um im System des SV Post Schwerin richtig aufzublühen, dennoch hinterlässt der 20-jährige von Woche zu Woche einen besseren Eindruck.
    Eine unschöne Aktion gab es am Rande des schweriner Strafraums, wo Jonuscheit nach einem Foulspiel den Gegner zusätzlich unsportlich mit dem Fuß am Kopf traf - in der Rudelbildung fielen dann fast alle Spieler übereinander her, wobei einer auf Seiten von Warsow neben Jonuscheit den Platzverweis hätte sehen müssen - für beide gab es aber nur gelb.


    Kurz vor dem Pausenpfiff wurde dann nochmals kurz Fußball gespielt: Boudlal schickt Misof herrlich auf dem rechten Flügel in den freien Raum. Seine Hereingabe kann Steffen Klatt mit etwas glück zur 2:0-Halbzeitführung verwandeln (42.).
    In der Kabine stellte Trainer Deichmann sein Team um und brachte mit Matthe und Sauer für Westphal und Wasner zwei frische Kräfte, nachdem Jörg Reisenauer kurz vor der Halbzeit schon aufgrund einer Verletzung ausgewechselt werden musste. Wie lange der Linksverteidiger ausfällt, ist noch unbekannt.


    Und der zweite Durchgang begann so wie der erste aufhörte, nämlich mit einem Paukenschlag des SV Post. André Matthe setzte sich im rechten Lauf durch und schlug eine Flanke in den Strafraum - dummerweise wird auf dieser Flanke ein harmloser Torschuss, welcher dem Schlussmann der Warsower auch noch durch die Hosenbeine rutschte. Das 3:0 - zugleich die Entscheidung - machte es dem SV Post nun leicht, auf Konter zu spielen und die Gastgeber kommen zu lassen. Genau so entwickelte sich das Spiel in der restlichen halben Stunde dann auch - Warsow war zwar das optisch überlegenere Team, doch setzte der SV Post die spielerische Akzente und erarbeitete sich weiter Tormöglichkeiten.
    Das 4:0 fiel endlich mal wieder nach einer Standardsituation - die Ecke von Mohr findet die Beine von Misof und einem Warsower Spieler - wir sind der Meinung, dass Helge Misof dieses Abschiedsgeschenk und nach einer tollen Leistung gebührt.


    In weiteren Kontersituationen lassen Klatt, Stark, Waack, Misof und Boudlal beste Möglichkeiten reihenweise aus und spätestens als der Regen begann war klar, dass dieses mittelmäßige Spiel ein Ende haben sollte. Erstaunlicherweise mit 11 gg. 11, obwohl auch im zweiten Durchgang ein Warsower aufgrund einer Tätlichkeit vom Platz gestellt hätte werden müssen.


    Am kommenden Freitag fällt das Heimspiel des SV Post Schwerin gegen die dritte Vetretung der SG Dynamo Schwerin aus, dafür könnte das Spiel gegen die zweite Auswahl der selbigen vom 16.11.2008 vorgezogen werden - dann wäre es wieder mal eine Auswärtspartie, ehe es dann am Sonntag zum SV Dalber II geht.



    Aufstellung SV Post Schwerin


    M. Lippmann
    T. Waack – T. Jonuscheit – J. Reisenauer (40. M. Pommerening)
    C. Stark
    A. Boudlal – M. Wasner (46. A. Sauer) - T. Mohr – R. Westphal (46. A. Matthe)
    S. Klatt - H. Misof


    Ein- und Auswechslungen SV Post Schwerin


    40. M. Pommerening für J. Reisenauer
    46. A. Matthe für R. Westphal
    46. A. Sauer für M. Wasner


    Tore / Assists SV Warsow - SV Post Schwerin 0:4 (0:2)


    0:1 Steffen Klatt (9.) / Helge Misof
    0:2 Steffen Klatt (42.) / Helge Misof
    0:3 André Matthe (50.)
    0:4 Helge Misof (65.) / Tobias Mohr


    Gelbe Karten


    S. Klatt (Meckern), T. Jonuscheit (Unsportlichkeit), T. Waack

  • Weiter in der Erfolgsspur


    Am zwölften Spieltag der Kreisliga Schwerin trat der SV Post Schwerin zum zehnten Spiel der Saison an - zum siebten Mal davon auf gegnerischem Platz. Beim SV Dalberg II gewann das Team von Trainer Frank Deichmann klar und hochverdient mit 7:1 (3:0) und behält somit den Anschluss an die Tabellenspitze.


    Mit einem Elf-Mann-Kader reiste der SV Post Schwerin ins ferne Dalberg, um die nötigen Punkte im Aufstiegsrennen einzufahren. Eine gute Leistung reichte dabei, um die schwachen Dalberger über 90 Minuten auf Distanz zu halten und die verdienten drei Punkte einzufahren. Bester Mann auf dem Platz bei den Gästen war dabei René Westphal, welcher über die gesamte Spielzeit mit viel Einsatz und Kampf einer herausragende Leistung zeigte. Schon am ersten Tor hatte Westphal direkten Einfluss, als er sich nach einer Zeit des Abtastens beider Teams in den Strafraum absetzte und das nötige Foul zog, um einen Strafstoß zu bekommen. Den fälligen Elfmeter verwandelte Steffen Klatt zur frühen 1:0-Führung (10.) - der etatmäßige Schütze und Torwart Marcell Lippmann trat nicht an und Kapitän Tobias Mor (sonst Stellvertreter) sprach Klatt sein Vertrauen aus und lag bei seiner Entscheidung vollkommen richtig.
    Der SV Post Schwerin spielte in der Folge weiter auf das zweite Tor - eine Flanke vom Oldie Jörg Beckmann verlängerte Thomas Waack auf den freistehenden Klatt, welcher aus acht Metern den Ball ins lange Eck schob (21.). Das Spiel entwickelte sich zu einer einseitigen Partie, in der der SV Post immer wieder den Torabschluss suchte. Doch scheiterten Beckmann aus der Distanz und Jonuscheit aus drei Metern per Kopf - als Westphal sich das in einem der unzähligen Duelle auf der linken Seite den Ball erkämpfte und Beckmann herrlich in Szene setzte, schoss dieser sein zweites Saisontor - es schien die Entscheidung zu sein (36.).


    Nach der Pause wurde das Spiel dann zerfahren und war von Unkonzentriertheiten auf beiden Seiten geprägt. Dennoch war der SV Post für die spielerische Akzente veranwortlich. Der ansonsten solide aber unauffällige Matthias Pommerening gewann in seiner besten Aktion im Mittelkreis drei Zweikämpfe, schickte Beckmann steil in den freien Raum, welcher ganz uneigennützig quer auf Klatt legte - leichtes Spiel für den Stürmer, hier das 4:0 zu erzielen (51.). Dann schalteten die Gäste einen Gang zurück und ließen die Hausherren kurze Zeit gewähren. Eine Unachtsamkeit von Pommerening ließ Dalberg eine Flanke in den Strafraum bringen, wo der einzige Torschuss der Dalberger im Spiel per Kopf den Weg ins Tor fand - Ergebniskosmetik zum 1:5 (75.).
    Das wollte der SV Post so nicht stehen lassen - flache Hereingabe von Reisenauer über links auf Klatt, welcher aus vollem Lauf mit links noch neben das Tor schießt...gleiche Aktion wenig später über die andere Seite in Person von Thomas Waack, welcher den Stürmer ebenfalls mustergültig bediente, dieser es aber nicht fertig brachte, ein weiteres Tor zu erzielen.
    Wenig später dann ein schnell ausgeführter Einwurf, Reisenauer setzte sich herrlich über links in den Strafraum ab und wurde kurz vor seinem ersten Saisontor unfair von den Beinen geholt - Elfmeter. In allen Partien zuvor gab es für den SV Post nicht einen einzigen Strafstoß und den zweiten in dieser Partie übernahm der Kapitän höchstpersönlich. Tobias Mohr schickte im wiederholten Elfmeter (nachdem der erste als ungültig gewertet wurde) das Runde wieder ins Tor zum 1:6 (85.).
    In der Nachspielzeit einer munteren Schlussphase setzte sich Waack einmal mehr auf dem rechten Flügel ab und bringt den Ball traumhaft in den Lauf und auf den Kopf von Klatt. Dieser köpfte den Schlusspunkt zum 1:7 präzise in die Ecke (90.).


    In den kommenden Wochen stehen dem SV Post Schwerin dann die "schweren" Spiele ins Haus - bereits in der kommenden Woche empfängt man auf der heimischen Krösnitz den Schweriner SC III, ehe danach mit Dynamo Schwerin II und dem Spitzenreiter Turbine Schwerin weitere schwere Aufgaben auf den Aufstiegsaspiranten warten.


    Aufstellung SV Post Schwerin


    M. Lippmann
    M. Pommerening – T. Jonuscheit – J. Reisenauer
    C. Stark
    T. Waack – A. Sauer - T. Mohr – R. Westphal
    S. Klatt - J. Beckmann


    Ein- und Auswechslungen SV Post Schwerin


    -


    Tore / Assists SV Dalberg II - SV Post Schwerin 1:7 (0:3)


    0:1 Steffen Klatt (Elfmeter, 10.) / René Westphal
    0:2 Steffen Klatt (21.) / Thomas Waack
    0:3 Jörg Beckmann (36.) / René Westphal
    0:4 Steffen Klatt (51.) / Jörg Beckmann
    0:5 Thomas Jonuscheit (75.) / Tobias Mohr
    1:5 unbekannt (78.)
    1:6 Tobias Mohr (Elfmeter, 85.) / Jörg Reisenauer
    1:7 Steffen Klatt (90.) / Thomas Waack


    Gelbe Karten


    Jörg Reisenauer


    Hier zur Statistik 2008 / 2009

  • 4.11.08 Spielbericht HSV


    Nach der Pause und dem Sieg im
    Testspiel am letzten Freitag hieß der Gegner HSV. Stark
    ersatzgeschwächt mit 4 alten Herren als Verstärkung gingen wir in
    dieses Spiel. Doch wenn man denkt es geht einem schlecht...es gibt
    immer noch einen dem es schlechter geht. So ging es dem Gegner. Nur mit
    10 Mann angereist stellten sie sich der Aufgabe. Hut ab dafür. Nach 5
    Minuten stand es schon 2:0 für uns, was die Aufgabe für beide Seite
    nicht leichter gemacht hat. Für uns, weil wir damit schon wieder das
    Spiel als gewonnen abgehakt haben und so nicht zielstrebig genug nach
    vorne gespielt haben und für den Gegner, weil er damit natürlich kaum
    noch eine Chance hatte, das Spiel irgendwie zu beeinflussen. Statt
    dessen dezimierte sich der Gegner durch Gemecker noch mal auf 9 Mann.
    In der 2. Hälfte wie erwartet ein Spiel auf ein Tor. Ein wenig Mitleid,
    ein wenig Arroganz und ein wenig fehlende Konzentration verhindern eine
    frühere höhere Führung. Nach dem 3:0 ist der Gegner endgültig am Boden.
    Durch 2 weitere Verletzungen verringert sich die Mannschaftsstärke des
    Gegners auf 7 Mann und das Spiel ist mit 6:0 vorzeitig beendet. Ein Spiel, das
    ich so auch noch nicht erlebt habe und worauf ich in Zukunft auch
    verzichten kann. Danke an die "alten Herren" und noch mal Respekt für
    den Gegner. Manch eine Mannschaft wäre zu Hause geblieben.


    1 Otto, 2 Locke, 3 Bernd, 4 Maddi, 5 Ente(Maggi), 6 Paul, 7 Akki(Martin), 8 Meler,9 Emmes(4 Tore) 10 CW, 11 Hoffi(Jev)

  • Im ersten Spitzenspiel siegreich


    Aufatmen beim SV Post Schwerin: Nach den Spielen gegen die vermeintlich Kleinen der Liga kam am 13. Spieltag der erste schwere Brocken im Kampf um den Aufstieg. In einem mitreißendem Spiel siegte der SV Post Schwerin am Ende verdient mit 2:1 gegen die dritte Vertretung des Schweriner SC. Nach einem 0:1-Rückstand zeigten die Gastgeber ihr kämpferisches Herz und gestalteten das Spitzenspiel durch Tore von Steffen Klatt und Jörg Reisenauer am Ende siegreich.


    Wie schon in der Vorwoche stand Trainer Frank Deichmann erneut nur ein 11-Mann-Kader zur Verfügung. Dennoch kam es zu einem schnellen und kuriosem Comeback - durch den Ausfall von Marcell Lippmann und Jörg Beckmann setzte der SV Post Schwerin auf seinen nach Hamburg abwandernden Stürmer Helge Misof, welcher über 90 Minuten zeigte, dass es schwer werden wird, ihn zu ersetzen. Weiterhin rückte Rene Westphal ins Tor und André Matthe spielte auf der linken Außenbahn.
    Dort machte der etatmäßige Stürmer, der eigentlich auf der Liberoposition agiert, sein bislang bestes Saisonspiel.


    Es lag bei beiden Mannschaften eine gewisse Anspannung in der Luft, denn nur der Sieger würde vorerst am Spitzenduo Turbine und Parum dran bleiben. Beim SV Post Schwerin hingegen würden die schlechten Erinnerungen aus der Vorsaison wach, als man in solch einem richtungsweisendem Spiel dem Neumühler SV II trotz klarer Dominanz am Ende 0:1 unterlegen war - ein Schock für den restlichen Saisonverlauf.


    Diesmal aber kam alles anders: Beide Mannschaften begannen bedächtig, boten aber den knapp 30 Zuschauern ein temporeiches Spiel. Dabei erwischte der SSC den besseren Start und erspielte sich die ersten Möglichkeiten - nicht immer sah die Hintermannschaft der Gastgeber dabei gut aus. Doch der überragende Rene Westphal - welcher diese Woche bewies, dass er auch eine exzellenter Torwart ist - klärte ein ums andere Mal brenzlige Situationen im Schweriner Strafraum.
    Ein erstes Achtungszeichen für den SV Post setzte Helge Misof mit einem herrlichen Schuss aus 20 Metern an das gegnerische Lattenkreuz. Die Partie nahm in der Folge immer mehr an Tempo und Spannung zu und als Steffen Klatt nach Flanke von Jörg Reisenauer in den Strafraum geschickt wurde und frei vor dem Keeper stand, sah es bereits nach der Heimführung aus. Doch entschied Klatt sich für einen Querpass, welcher Misof nicht erreichte. Es sollte vorerst auch die einzige Szene für Klatt bleiben, welcher im ersten Durchgang vollkommen abgemeldet war.
    Beide Teams drängten jetzt auf die Führung: Dabei spielten die Gäste den sichereren Kombinationsfußball, doch auch Post Schwerin zeigte einige gefährliche Offensivaktionen - initiiert meist von André Matthe, Helge Misof und Tobias Mohr.


    Kurz vor der Pause gingen dann jedoch die Gäste in Führung - nach schönem Zuspiel in den Strafraum überlupfte Stürmer Erdmann den Keeper des SV Post (39.) - zu diesem Zeitpunkt die wohl verdiente Führung, da der SSC mehr für das Offensivspiel getan hatte.
    Als sich jedoch scheinbar alle mit der Pausenführung für den SSC abgefunden hatten, brachte Tobias Mohr einen Eckball wunderschön platziert auf den Kopf von "Phantonstürmer" und Topscorer Steffen Klatt, welcher zum 19. Mal in dieser Saison einnetzte (44.). Ein Distanzschuss vom angeschlagen in die Partie gegangenen Christoph Stark kurz nach dem Ausgleich verfehlte sein Ziel nur knapp - somit ging es mit dem Remis in die Pause.


    Zu Beginn des zweiten Durchgang war allen bewusst, dass ein einziger Fehler bzw. ein weiteres Tor die Partie entscheiden könnte. Beide Teams machten auch in der zweiten Hälfte da weiter, wo sie zum Ende der ersten Hälfte aufgehört hatten. Temporeicher Fußball mit vielen Torszenen auf beiden Seiten - so wäre für die Gastgeber aber auch die Gäste eine Führung zu jedem Zeitpunkt verdient gewesen. Alleine Tobias Mohr mit drei Distanzschüssen hätte eben jene Führung erzielen können, der SSC hingegen spielte stark bis in den gegnerischen Strafraum, scheiterte heute aber an seiner Abschlussschwäche.


    Der erwähnte Fehler entschied dann auch diese Partie: Ein schnell ausgeführter Einwurf bringt André Matthe den brilliantesten Einfall an diesem Tag, als er den Ball hoch in den Lauf vom immer engagiert kämpfenden Jörg Reisenauer spielte und sich der SSC-Libero in dieser Aktion verschätzte. Reisenauer setzte sich in den Strafraum ab und schoss den Ball wie ein abgeklärter Stürmer den Ball in die lange Ecke zur Führung des SV Post Schwerin (69.). Für den etatmäßigen Linksverteidiger war es das erste Saisontor - wohl keiner hatte es so sehr verdient wie eben die Nummer 2 des SV Post.


    Das Spiel nahm nun an Aggressivität und Emotionen zu - der SSC drückte auf den Ausgleich und hatte beste Einschussmöglichkeiten, die entweder das Tor knapp verfehlten oder vom Schlussmann des SV Post zunicht gemacht wurden. Am wichtigsten dabei wohl seine Parade in der 84. Spielminute als der SSC aus drei Metern frei zum Kopfball kommt und Westphal den Ball sensationell abwehrte, ehe Stark endgültig auf der Linie klärte.
    Für den SV Post ergaben sich nun freie Räume zum Kontern, doch wurden eben diese Konter wie so oft zu unkonzentriert abgeschlossen. Drei Großchancen erarbeiteten sich die Gastgeber: Waack auf Mohr, der mit der flachen Hereingabe, die Misof vor den besser postierten Klatt verwerten will, den Ball aber nicht optimal traf. Wieder Misof nach Zuspiel von Stark frei vor dem Keeper und Pommerening mit einem Abseitstor waren die letzten Offensivaktionen in diesem Spiel, ehe Misof nach einem Foul und einer Tätlichkeit in einer Spielsituation mit gelb-rot vorzeitig vom Feld geschickt wurde.


    Am Ende war der Sieg verdient und die Folge einer mannschaftlich geschlossenen Kampfleistung. Paralell verlor der Zweitplatzierte BW Parum sein Heimspiel gegen den Underdog Dalberg II mit 1:3.


    Die zweite Vetretung der SG Dynamo Schwerin gewann bereit am Samstag ihre Partie beim Hasenwinkler SV mit 6:0 und scheint wie der SV Post gut gerüstet in das nächste Spitzenspiel am kommenden Sonntag zu gehen. Dann trifft der SV Post Schwerin im Auswärtsspiel auf der heimischen Krösnitz auf die SG Dynamo Schwerin II - Anstoß ist 10:00 Uhr


    Aufstellung SV Post Schwerin


    R. Westphal
    M. Pommerening – T. Jonuscheit – J. Reisenauer
    C. Stark
    T. Waack – A. Sauer - T. Mohr – A. Matthe
    S. Klatt - H. Misof


    Ein- und Auswechslungen SV Post Schwerin


    -


    Tore / Assists SV Post Schwerin - Schweriner SC III 2:1 (1:1)


    0:1 M. Erdmann (39.)
    1:1 Steffen Klatt (44.) / Tobias Mohr
    2:1 Jörg Reisenauer (69.) / André Matthe


    Gelbe Karten


    J. Reisenauer, T. Jonuscheit


    Gelb-Rote Karten


    H. Misof


    Hier zur Statistik 2008 / 2009

  • 11.11. um 11:11 Uhr


    Das Spitzenspiel verloren gegangen,wir hatten doch gut angefangen.


    Calmwater vor dem Tor allein,macht er die Dinger doch nicht rein. Tatahhh Tatahh


    So gibt das Chancen auch für Post, die treffen nur den Lattenrost.


    Durch des Erdmännchens schönes Tor legen wir mal einen vor.


    Danach ne Ecke scharf gebracht, die Abwehr pennt, der Poststurm lacht. Tatahh tatahh


    Die 2. Hälfte beginnt mit Schüssen, die leider nur den Pfosten küssen.


    Der Briefkastenwärter ist kein Blinder und kann so manches Tor verhindern. Tatahh Tatahh


    Wir gehen von unserer Taktik weg und spielen fortan nur noch Dreck.


    Hohe Bälle weit nach vorn, ohne Plan und dann der Zorn.


    Der Gegner spielt mit viel Geschick, den Ball in´s Tor und hat noch Glück,


    das 2 Mann diesen Ball verpassen so müssen wir sie feiern lassen.


    Das tut weh doch nicht zu sehr, muss nächste Woche Parum her


    die Punkte holen 3 an der Zahl, da bleibt uns leider keine Wahl. Tatahh Tatahh


    Den Kopf schnell hoch wenn der Hals auch dreckig


    bis Sonntag bleibt die Weste fleckig.


    Dann ist wieder Siegen dran,wenn jeder kämpft so wei er kann .


    Bis dahin suchen wir den Trost, in der Flasche na denn Prost. Tatahh tatahh



    1 Otto, 2 Akki, 3 Rieckler, 4 Maddi, 5 Paul, 6 Meler(Jenser), 7 Keule, 8 Maggi(Martin), 9 Mirco, 10 CW, 11 Linde

  • 7.11.08 Spielwetterbericht Parum
    Am Sonntag
    musste mit Sturm gerechnet werden, denn das Hoch Jenser und das Hoch
    Mirco trafen nach längerer Pause wieder zusammen, so das ein Gewitter
    in der Luft lag. Allerdings musste das Tief Parum erst abziehen,
    welches sich in den ersten Minuten breit machte. So kam es zu zwei
    Wärmegewittern in Form von 2 Donnerschlägen für das Tief Parum.
    Zerstört wurde bei diesem Gewitter nichts, außer der Winterschlaf des
    SSC. Nach Abzug des Tiefdruckgebietes machten sich die beiden
    Hochdruckgebiete breit und konnten ihrerseits für besseres Wetter
    sorgen. Hoch Jenser sorgte für leichten Temperaturanstieg und noch vor
    der Pause bekamen wir eine ausgeglichene Wetterlage. Nach der Pause
    überwog der Sonnenschein in Lankow.Abgesehen vom Regen, welcher mit
    unserem Wetter nichts zu tun hatte schien die Sonne aus unserer
    Richtung. Unterstützt vom aufkommenden SSC-Wind gewann Hoch Jenser die
    Überhand und sorgte für ein Hochdruckgebiet. Der Aufkommende Gegenwind
    in den letzten Minuten konnte den Hochdruckgebieten nichts mehr
    anhaben.Und es wurde ein sonniger Tag trotz schlechtem Wetter, welches
    mit unserm Wetter nichts zu tun hatte.



    1 Otto, 2 Ecki, 3 Rickler, 4 Maddi, 5 Paul, 6 Linde, 7 Akki(Horscht), 8 Meler( Martin), 11 MIrco(Maggi),9 Jenser, 10 CW

  • Rückrundenauftakt gegen Dynamo-Auswahl missglückt


    Es sollte das Top-Spiel des Wochenendes werden: Das Nachholspiel vom 11. Spieltag zwischen dem SV Post Schwerin und der SG Dynamo Schwerin III. Kurzfristig wechselte der gastgebende SV Post die Heimkulisse und tauschte die erfolgsversprechende heimische Krösnitz gegen den Kunstrasenplatz Lankow.


    Bislang bestritt der SV Post Schwerin in dieser Saison bei elf Punktspielen nur vier Heimspiele. All diese Heimauftritte im eigenen Sportpark Krösnitz konnte der SV Post Schwerin für sich entscheiden. So standen die Signale schon auf rot, als sich der SV Post Schwerin für das Nachholspiel gegen die dritte Vertretung von Dynamo Schwerin entschloss, auf den Kunstrasenplatz in Lankow auszuweichen.
    Zudem fehlten im ersten Pflichtspiel 2009 Neuzugang und Hoffnungsträger Michael Wilck sowie Stefan Lippmann aus beruflichen und Axel Sauer aus familären Gründen. Dahingegen absolvierte der vom SV Stralendorf verpflichtete Martin Bodo Schmidt sein Debüt im defensiven Mittelfeld. Im Sturm komplettierte André Matthe die in der Hinrunde erfolgreich spielenden Startelf von Trainer Frank Deichmann.


    Bei der SG Dynamo Schwerin III hingegen ergänzten Spieler aus der Landesligaauswahl den Kader um Spielgestalter Ricardo Mohr, Bruder von Tobias Mohr, Kapitän des SV Post Schwerin. So stand u. a. Daniel Leistikov im Tor der Dynamos - dieser sollte einen entscheidenen Anteil am späteren Erfolg der SGD haben.


    Für beide Mannschaften zählte nur ein Sieg, welcher den Anschluss am Tabellenführer Turbine Schwerin sicherstellen konnte.
    Eine kurze Abtastphase beider Teams, dann hatte der Gastgeber bereits nach zwei Minuten die Chance zur Führung, als Christoph Stark den Ball herrlich auf Klatt spielt - dieser bekommt mit dem schwächeren linken Fuß aber nicht genügend Druck hinter den Ball, um es für Dynamo Schwerin gefährlich werden zu lassen. Von Stark und dem SV Post war es für lange Zeit die beste Aktion. Aber auch die Gäste der SGD konnten keine entscheidenen Akzente setzen, sodass eine Standardsituation für erste Torgefahr sorgte.
    Post-Keeper Marcell Lippmann unterläuft einen Eckball und kann diesen nur mit den Fingerspitzen auf den zweiten Pfosten verlängern, wo Matthias Pommerening ungenügend platziert ist und Ricardo Mohr ungehindert ins leere Tor zum 1:0 einköpfen kann (8.).
    In der Folgezeit entwickelte sich ein müder Winterkick mit leichten Vorteilen für den SV Post, welcher in Spielminute 22 vom Schiedsrichter benachteiligt wurde. Nach einem Pass in die Sturmspitze ist Steffen Klatt einschussbereit und wird vom Libero der SGD strafstoßwürdig zu Fall gebracht, doch blieb die Pfeiffe des Unparteiischen ebenso stumm, wie auf der Gegenseite, als René Westphal von hinten im Strafraum in seinen Gegenspieler rauschte - auch hier kein Elfmeter.


    Das Spiel wurde nun ereignisreicher: Der SV Post erspielte sich einige Einschussmöglichkeiten, u. a durch Tobias Mohr mit einem Freistoß, den Leistikov ebenso spektakulär hält wie einen Kopfball von Thomas Jonuscheit aus sechs Metern auf der Torlinie.
    Im direkten Gegenzug wird Westphal an der Mittellinie unfair angegangen und blieb verletzt am Boden liegen. Eine weitere unsportliche Aktion der SGD III an diesem Tag war das Weiterspielen in dieser Situation, welche aufgrund der Verletzung eine Überzahlsituation ermöglichte. Einen schönen Pass in den Raum schiebt Hank an Schlussmann Lippmann vorbei ins Tor zum 2:0. Fader Beigeschmack zum schönen Spielzug war dennoch die Unsportlichkeit der Gäste (40.).


    Die beste Aktion im ersten Durchgang und des gesamten Spiel von Thomas Waack setzte dann auch den Schlusspunkt in Halbzeit eins: Endlich einmal konnte sich der Rechtsaußen auf dem Flügel durchsetzen und brachte eine Flanke auf den Fuß von Klatt, welcher per Volley und seinem gefühlten fünften Ballkontakt den 1:2-Anschlusstreffer erzielte (44.).
    Die Verletzung von René Westphal zwang Trainer Deichmann in der Halbzeit umzustellen: Für ihn neu in die Partie kam Matthias Wasner, welcher in Durchgang zwei aber auch keine entscheidenen Akzente setzen konnte.
    Die zweite Halbzeit erwies sich spielerisch noch schwächer als der erste Durchgang auf seitens des SV Post. Diese wollten den Ausgleich nun erzwingen und wurden immer anfälliger für die Konter der Gäste. Keiner dieser Konter führte allerdings zur Vorentscheidung und keiner der Vorstöße des SV Post führten zum Ausgleich - wahrscheinlich auch daher, weil die Gastgeber diese nicht konsequent ausspielten und ihr Glück aus der Distanz suchten.
    Ein Sonntagsschuss aus 25 Metern und halblinker Position brachte das 1:3. Ein Schuss, der lange in der Luft war und im rechten Winkel sein Ziel fand und nicht unhaltbar schien, brachte die Vorentscheidung (62.).


    Doch der SV Post Schwerin steckte nicht auf: Ein Eckstoß von Mohr auf den kurzen Pfosten köpfte Klatt an die Unterlatte, von wo der Ball an die Hand von Daniel Lesitikov prallte und im Netz landete - der erneute Anschlusstreffer (73.). Nur eine Minute später rutschte André Matthe eine Flanke über den Spann und flog gefährlich auf das Tor des Landesligakeepers - dieser konnte den Ball aber mit all seiner Routine parieren (74.).
    Das sollte es dann aber auch schon gewesen sein in Bezug auf Schlussoffensive des SV Post. Einer der unzähligen Konter von Dynamo brachte dann die endgültige Entscheidung. Den ersten Schuss konnte Lippmann noch abwehren, jedoch prallte der Ball nach vorne in die Mitte ab, wo ein Dynamospieler nur noch ins leere Tor einschieben musste (88.) - 2:4, der Endstand.


    Insgesamt blieb die gesamte Mannschaft des SV Post Schwerin deutlich unter ihren Möglichkeiten und Erwartungen. So kann das Team um Kapitän Tobias Mohr keine Rolle im Kampf um den Aufstieg in die Landesklasse spielen. Sowohl die Abwehr, welche teilweise wie ein Hühnerhaufen wirkte, das unkoordinierte Mittelfeld mit einem alleingelassenen Tobias Mohr und dem Angriff, welcher insgesamt soviele Ballkonakte hatte, wie Marcell Lippmann, als er die Bälle aus den Toren holte - einfach zu schwach für die gesteckten Ziele.
    Schon in der kommenden Woche muss eine deutliche Steigerung in allen Mannschaftsbereichen erkennbar sein, um beim Spitzenreiter bestehen zu können.


    Aufstellung SV Post Schwerin


    M. Lippmann
    M. Pommerening – T. Jonuscheit – J. Reisenauer
    C. Stark - M. B. Schmidt
    T. Waack – T. Mohr – R. Westphal (46. M. Wasner)
    S. Klatt - A. Matthe


    Ein- und Auswechslungen SV Post Schwerin


    46. M. Wasner für R. Westphal


    Tore / Assists SV Post Schwerin - SG Dynamo Schwerin III 2:4 (1:2)


    0:1 Ricardo Mohr (8.)
    0:2 Alexander Hank (40.)
    1:2 Steffen Klatt (44.) / Thomas Waack
    1:3 unbekannt (62.)
    2:3 Steffen Klatt (73.) / Tobias Mohr
    2:4 unbekannt (88.)


    Gelbe Karten


    -


    Hier zur Statistik 2008 / 2009



    [Blockierte Grafik: http://img83.imageshack.us/img83/4624/werderforeverdetlke5.gif]

  • Das Verhalten der 3. Männermannschaft am Wochenende ist einfach nur peinlich gewesen. Einfach nur traurig, dass man von der einstigen Philosophie, keine ursprünglichen Dynamos (z. b. aus der Ersten oder Zweiten) in den Kader zu holen, abweicht, und einen Daniel Leistikov oder Junior spielen lassen muss, um dann gegen Post Schwerin gewinnen zu können. Sowas schimpft sich Wettbewerbesverzerrung und hat nichts mit Sport zu tun. Und während des Spiels pausenlos dumme Sprüche von außen und auch von den Spielern zu hören zu bekommen, zeigt von geistiger Unterentwicklung einiger Angereister! Danke Jungs!

  • Steppo ist halt, wie er ist... :D Phantasie hat der Kleene auch nicht, was man an seinen kopierten Berichten erkennen kann... :rotekarte:
    Und wenn man mal seine Meinung dazu äußert, wird der Beitrag gleich ausm Gästebuch gelöscht... :thumbdown:


    Dann halt hier... Kann er wenigstens nicht vertuschen... 8)


    Kopie: http://svpost.foren-city.de/to…-uebt-scharfe-kritik.html


    Original: http://www.kicker.de/news/fuss…ga/vereine/artikel/504654

  • da es nicht möglich ist, sich mit euch mal , gedanklich auszutauschen,muss man es hier tun.euer gästebuch ist doch nur dem namen nach für gäste da,die mal eine meinung vertreten,die in euren kram passt. da werden mannschaften und ihre leistungen mit schmutz beworfen und hingestellt als alkis und randalierende horde.wenn schon beobachter ausschwärmen und solch ein müll bei euch ankommt und im gästebuch öffentlich gemacht wird zeigt doch eure verlogenheit.entweder werden alle zensiert oder keiner ,aber um das zuzeigen seit ihr wohl zu feige oder da fehlt die intelligenz. hallo ihr schwachköpfe heute das spiel scc3-dynamo3 gesehen,ganz starkes spiel von beiden seiten ,nur einer konnte gewinnen und das war natürlich euer lieblings verein dynamo 4-0,mal sehen was der beobachter jetzt für märchen bringt.ach so,dass die da oben dynamo helfen ist bekannt,der herrgott sieht eben alles auch euer gästebuch. bessert euch,man trifft sich sportlich noch öfter.j.b. ;) ;) ;) :thumbsup:

  • @Buske: Schonmal daran gedacht, dass der Beobachter kein Postler ist???!!! Glückwunsch zum Sieg über den SSC


    Der SV Post Schwerin meldet sich nach dem 4:0 (1:0)-Erfolg beim Müsselmower SV wieder im Aufstiegskampf in die Landesklasse zurück. Nach einer guten ersten Halbzeit drehte der Kreisligist im zweiten Abschnitt auf und erteilte dem Ligavorletzten eine Lehrstunde.


    Es war das zweite Pflichtspiel im Jahr 2009 für den SV Post Schwerin und zugleich der Rückrundenauftakt für die Mission "Aufstieg". Die Partie wurde aufgrund der miserablen Platzverhältnisse in Müsselmow auf den Sportplatz nach Ventschow verlegt - zwar waren auch hier die Gegebenheiten mehr als unzureichend, dennoch wurde die Partie vom gut aufgelegten Schiedsrichter angepfiffen.
    Aber noch vor dem Anpfiff dieser richtungsweisenden Partie gegen den Vorletzten der Kreisliga Schwerin aus Müsselmow setzte es einen Paukenschlag: Trainer Frank Deichmann zog sich mit sofortiger Wirkung aus seinem Amt bis auf weiteres zurück und coachte den SV Post auch in der Partie gegen den MSV nicht mehr.
    Interims-Coach Marcell Lippmann schickte mit Martin Bodo Schmidt als Rechtsverteidiger und Michael Wilck als Stürmer gleich zwei Neuzügang in die Partie. Durch das Ausfallen von Kapitän Tobias Mohr bildeten Matti Waasener und Axel Sauer das kreative Gefüge im Mittelfeld.


    Die Anfangsphase gehörte dem Müsselmower SV. Der SV Post Schwerin agierte zu Beginn zu passiv und leistete sich einige Nachlässigkeiten in der Defensive. Eine dieser Unaufmerksamkeiten hätte fast zum Rückstand geführt. Nach einem von unzähligen Fehlern im Aufbauspiel schlossen die Gastgeber einen Distanzschuss zu ungenau ab (5.).
    Die Müsselmower agierten weiter munter nach vorne, aber keine Aktion wurde zielgerichtet vorgetragen.


    Erst nach knapp zehn Minuten konnte der SV Post erste Akzente im Angriff setzen. Ein Foul an der Strafraumgrenze hatte einen Freistoß zu Folge. Diesen brachte Michael Wilck sehr gefährlich auf das MSV-Tor - deren Schlussmann konnte den Ball nur nach vorne abwehren, wo René Westphal nur noch einschieben musste - es war sein zweites Saisontor (9.).
    Das war es dann mit Aktionen der Gastgeber, welche in der Folge total den Faden verloren. Denn aus dem Spiel heraus entwickelte die Grün-Weißen kaum Durchschlagskraft, zudem wackelte die Abwehr in einigen Situationen bedenklich. Der SV Post ergriff immer wieder die Initiative und kam noch zu zahlreichen guten Einschussmöglichkeiten. Aber Torjäger Steffen Klatt konnte fünf sehr gute Aktionen nicht für sich entscheiden und blieb bis zur Halbzeit glücklos. Bis dato hätte es gut und gerne 5:0 stehen können und 3:0 stehen müssen, aber keine Angriffsaktion der Gäste wurde mit einem Torerfolg gekrönt.


    Umso überraschender wäre kurz vor der Pause der Ausgleich für den MSV gefallen. Eine schlimme Fehlentscheidung des Unparteiischen führte zu einem indirekten Freistoß aus 8 Metern für die Gastgeber. Jedoch gestalteten sie diese Aktion zu unkontrolliert, sodass keine Gefahr auf dieser Situation hervorging.


    Zu Beginn der zweiten Halbzeit versuchte der SV Post von Beginn an, noch mehr Druck aufzubauen. Direkt nach dem Wiederanstoß wurde Thomas Waack exzellent in Szene gesetz und bediente den am kurzen Pfosten lauernden Klatt, welcher zum äußerst verdienten 2:0 traf (46.).


    Zwar schickte Müsselmows Coach unmittelbar nach dem Gegentor zwei junge, frische Offensivkräfte auf das Feld, doch der Widerstand der Grün-Weißen war gebrochen. Ausdruck der sinkenden Moral war das heftige Einsteigen, Bepöbeln und unsportliche Verhalten des Müsselmower SV gegenüber den in allen Belangen überlegenden Schwerinern. Jedoch ließ der Unparteiische diverse Aktionen immer wieder laufen oder ahndete diese nicht hartnäckig genug.


    Nur die Abseitsstellungen des SV Post entschied er in den meisten Fällen richtig. Wenn man den Landeshauptstädtern einen Vorwurf an diesem Spieltag machen kann, ist es neben der Chancenauswertung auch das gute Dutzend an Abseitssituationen.


    Die Entscheidung fiel dann in der 67. Spielminute. Einmal mehr bediente Waack im zweiten Durchgang Klatt, welcher den Ball am Schlussmann vorbeilupfte. Jedoch wehrte ein Abwehrspieler des MSV des Ball auf der Torlinie mit der Hand ab, was zurecht den Platzverweis und einen Strafstoß zur Folge hatte. Zahlreiche Kandidaten standen zur Ausführung bereit, doch unterstützten die Spieler ihren Stürmer Steffen Klatt bei der Mission Torjägerkanone und ließen ihm den Vortritt. Klatt nahm das Geschenk an und verwandelte den Strafstoß mit seinem 23. Saisontor sicher zum 3:0 (67.).
    In der Folge agierte der SV Post nur noch in der Offensive, verspielte sich jedoch den höheren Sieg aufgrund von Unkonzentriertheiten. Abseits, ungenaue Zuspiele, mangelnde Chancenauswertung von Michael Wilck, Andy Stenzel, Thomas Waack, Matti Waasener und Co. schonten die Müsselmower vor einer regelrechten Demontage.


    Dennoch muss man den SV Post loben: Trotz der sicheren Führung spielten die Schweriner weiter mutig nach vorne und drängten auf das 4:0. Diese sollte dann als Belohnung auch noch fallen. Nachdem Waack im ersten Durchgang unter seinen Möglichkeiten blieb, drehte er im zweiten Abschnitt regelrecht auf und leitete viele Tormöglichkeiten und nach dem 2:0 und 3:0 auch das 4:0 ein. Diesmal kam der Ball auf den langen Pfosten, wo der eingewechselte Stefan Lippmann nur noch einschieben musste (88.)


    Dann war Schluss in einem Spiel, indem Müsselmow eine bittere Lektion hinnehmen musste und der SV Post Schwerin auch ohne Trainer und Kapitän siegreich empor stieg.


    Ein Blick auf die Tabelle lässt einen Rückstand von 9 Punkten gegenüber Turbine Schwerin offenkundig werden. Bei zwei noch ausstehenden Partien gegen den TSV ist in den restlichen 15 Saisonspielen aber noch alles offen und auch der Aufstieg noch allemal drin.


    Am kommenden Wochenende kann man beim SV Post Schwerin einen weiteren Schritt dafür tun. Im Heimspiel begrüßt man am Sonntag den SV Stralendorf II, welche ihr Spiel am 17. Spieltag mit 8:1 gegen Hasenwinkel gewinnen konnten.
    Während Tobias Mohr dann wieder zur Verfügung stehen wird, bleibt abzuwarten, was aus Frank Deichmann wird.
    Die Mannschaft sprach die klar für die weitere Zusammenarbeit mit Deichmann aus.


    Aufstellung SV Post Schwerin


    M. Lippmann
    M. B. Schmidt (70. M. Pommerening) – T. Jonuscheit – J. Reisenauer
    C. Stark -
    T. Waack – M. Waasener – A. Sauer - R. Westphal (60. S. Lippmann)
    S. Klatt (75. A. Stenzel) - M. Wilck


    Ein- und Auswechslungen SV Post Schwerin


    60. S. Lippmann für R. Westphal
    70. M. Pommerening für M. B. Schmidt
    75. A. Stenzel für S. Klatt


    Tore / Assists Müsselmower SV - SV Post Schwerin 0:4 (0:1)


    0:1 René Westphal (9.) / Michael Wilck
    0:2 Steffen Klatt (46.) / Thomas Waack
    0:3 Steffen Klatt (HE, 67.)
    0:4 Stefan Lippmann (88.) / Thomas Waack


    Gelbe Karten


    C. Stark (Meckern)


    Besonderes Vorkommnis


    Rote Karte für Sawetzki (MSV) nach einem Handspiel auf der Torlinie


    Hier zur Statistik 2008 / 2009

  • und noch was: die Beiträge werden erst von uns freigeschaltet...das ist aber nicht unüblich, um nicht das gästebuch mit spam oder einträgen des neumühler sv ;-) zu vermölen...also deine beiträge sind online!

  • da ihr euren frust ,über die niederlage, so jämmerlich zur schau gestellt habt und der beobachter, mit dummen äusserungen in eure kerbe haut,ist doch stark anzunehmen ,dass er aus eurem umfeld kommt.ihr tönt lautstark vom aufstieg und versagt gegen eine mannschaft, die sich aus der freizeitliga gefunden hat .steigert euch ,dann braucht ihr nicht eure schwächen ,an zwei spieler festmachen, die an dem tag eure gegner waren.so, lasst gut sein ,war doch nur ein spiel. ;) ;) :kuss: