Der FSV Malchin hat nach der schwachen Vorstellung gegen Aufsteiger
Blau-Weiß Polz ein deutliches Lebenszeichen im Abstiegskampf von sich
gegeben und den zweiten Saisonsieg eingefahren. Beim SV Pastow ging
Malchin durch Soldwisch in Führung und hatte weitere Chancen durch
Schlüter. Doch Pastow kam noch vor der Pause durch Benedict zum
Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel versetzte Pries mit seinem Traumtor
und Hinzmann der Wulff-Truppe einen weiteren Nackenschlag ehe die
Malchiner durch Tore Rzeszutek, Barß, Plagens und Schlüter eigene Moral
belohnten, krasse Abwehrschwächen des Gastgebers bestraften und einen
denkwürdigen Nachmittag fabrizierten.
SV Pastow: Baß; Pries, Bormann, Denz, Didszilatis, Piesker, Leschke,
Borgwardt, Schuchna, Benedict, Hinzmann
FSV Malchin: Lehsten; Werner, Plagens, Gogo, Barß; Budniak, Schlundt
(60. Rümker), Soldwisch (79. T. Hewelt), Wagenknecht; Rzseszutek (82.
Schudek), Schlüter
Tore: 0:1 Soldwisch (16.), 1:1 Benedict (32.), 2:1 Pries (47.), 3:1
Hinzmann (49.), 3:2 Rzseszutek (65.), 3:3 Barß (72.), 3:4 Plagens (83.),
3:5 Schlüter (86.)
Besonderheiten:keine
Schiedsrichter: Hübner (Güstrow)
Zuschauer: 80 ( 25 Malchiner
)
für die ganz Neugierigen