Landesliga Mitte 07/08

  • Was für ein Ausflug nach Wernigerode. Erst zur 2. HZ da gewesen. Nachdem ich schön auf der Thalheimer Bank Platz genommen hab und auf eine aufregende 2. HZ gehofft hatte, wurde ich vom vermeintlichen Spitzenspiel enttäuscht. Kaum Torszenen, Thalheim zu umständlich im Spiel nach vorn, Wernigerode auch nicht besser. Die Schiedsrichterin verlor zeitweise den Durchblick, einige umstrittene Entscheidungen. Aufgrund der 2. HZ stimme ich nasi zu. Unentschieden wäre gerecht gewesen.


    Wenigstens die Stimmung war super und die Mettbrötchen waren auch lecker...

    "Einige Leute denken, Fußball ist eine Frage von Leben und Tod. Ich bin von dieser Einstellung sehr enttäuscht. Ich versichere Ihnen, dass es viel viel wichtiger als das ist!"
    William "Bill" Shankly, FC Liverpool


    http://www.sg-thalheim.de

  • 01.12.07 CFC verpasst Spielentscheidung und wird dann böse bestraft...


    Ersatzgeschwächt reisten die Germanen zum Spitzenreiter nach Eisleben. Schachner musste auf Herforth, Werner (beide verletzt), Brandt, Friedrich (beide krank) und Fricke, Gumlich (Arbeit) verzichten.


    Die 125 Zuschauer auf dem Städtischen Sportplatz waren doch sehr verwundert. Eine so engagierte und diszipliniert aufspielende Köthener Mannschaft hatten sie wohl nicht erwartet. Auch der MSV Eisleben war sichtlich geschockt. Von Beginn an entwickelte sich eine temporeiche Partie, in der die Köthener zunächst die gefährlicheren Szenen hatte. Bereits nach sieben Minuten tauchte Othmane Bouzbouz allein vor MSV-Keeper Frank Pfefferle auf und traf zur 1:0-Gästeführung.


    Zwei Minuten später hatte der Gastgeber seine erste Möglichkeit. Köthens Torwart Danilo König konnte einen Freistoß gerade noch über die Querlatte lenken. Der Spitzenreiter agierte weiter ideenlos und rannte sich immer wieder in der, von Mario Skrzypzak gut organisierten, Abwehr fest.


    In der 11. Spielminute hatte Tobias Gallasch das 2:0 auf dem Fuß, traf jedoch das Eislebener Gehäuse nicht. Eisleben fand jetzt langsam ins Spiel. Mirko Schuhmann scheiterte in der 26. Minute an Danilo König. Zwei Minute später rutscht der Eislebener Maik Etzroth an einer Eingabe nur knapp vorbei. Kurz darauf vergaben die Germanen ihre zweite 100%ige Tormöglichkeit. Tobias Gallasch bediente Thomas Mann, der den Ball jedoch über das MSV-Tor schoss (34.). Zu diesem Zeitpunkt hätte sich der Gastgeber auch nicht beschweren können, wenn der CFC bereits 2:0 oder 3:0 geführt hätte. In der 35. Spielminute entschärfte Danilo König einen schönen Freistoß von Vaclav Sedlak. Nun folgten die spielentscheidenden Szenen. Zwei Minuten vor der Pause kann zunächst König einen 20m-Schuss nur abklatschen, beim nachfolgenden Gerangel im Strafraum kommt ein MSV-Spieler zu Fall. Schiedsrichter May aus Thale entschied in dieser umstrittenen Situation auf Foulelfmeter für Eisleben. Miroslav Rician trat an und verwandelte sicher zum 1:1-Ausgleich (44.). Anschließend zeigte der Schiedsrichter dem Köthener Mario Skrzypzak, wegen wiederholtem unsportlichen Verhalten, die Gelb-Rote Karte. So ging es nun in die Halbzeitpause.


    Hatte der CFC in der ersten Halbzeit sehr gut mitgehalten, war es nun in Unterzahl ein schweres Unterfangen. Der MSV Eisleben lies jetzt Ball und Gegner laufen. In der 52. Minute brachte Patrick Bloßfeld den Gastgeber erstmals mit 2:1 in Führung. Bei seinem Schuss von der Außenlinie machte CFC-Torwart Danilo König keine glückliche Figur, als sich der Ball über ihm ins Tor senkte. Aus einem Gewühl im Strafraum erhöhte Miroslav Rada auf 3:1 (64.). Geburtstagskind Tobias Gängel erzielte fünf Minuten später das 4:1. Der CFC konnte sich jetzt kaum noch befreien. Nach einer sehenswerten Kombination erzielte Patrick Bloßfeld, mit seinem zweiten Tagestreffer, den 5:1-Endstand (81.). In den Schlussminuten ließen es die Gastgeber etwas lockerer angehen und so kamen die Köthener noch zu zwei Möglichkeiten. Thomas Mann, per Kopf und Tobias Gallasch verfehlten jedoch das Tor.


    So blieb es beim 5:1 für den MSV Eisleben. Die Germanen konnten seit langem wieder einmal überzeugen. Erst der Elfmeter und das spiel in unterzahl brachte die tapfer kämpfenden Köthener auf die Verliererstraße. In der 74. Minute feierte Timo Schmidt seinen Einstand im Landesligateam.



    MSV: Pfefferle - Rician - Rada - Semanco (72. Durila) - Sedlak - Schuhmann - Gängel - Janke - Etzrodt (68. Tränkler) - Bloßfeld - Schulz (58. Sedlacek)


    CFC: König - Kunath - Skrzypzak - Gerhardt - Wolter (74. T.Schmidt) - M.Lorenz (70. Straßburger) - Bouzbouz - T.Mann - M.Mann - Liebelt - Gallasch


    Gelb: Schuhmann, Gängel / Wolter, M.Lorenz G/R: Skrzypzak (CFC 44./unsportl. Betragen Rot: -


    Tore: 0:1 (7. Bouzbouz); 1:1 (44. Rician FE); 2:1 (52. Bloßfeld); 3:1 (64. Rada); 4:1 (69. Gängel); 5:1 (81. Bloßfeld)


    Zuschauer: 125


    Schiedsrichter: Sebastian May (Thale)


    Fotos auf der Webseite...


    www.cfcgermania03.de


  • Nee Hausmeister war nich in Eisleben, der hatte keine Zeit.

  • Eisleben/MZ. Der MSV Eisleben gewann in der Fußball-Landesliga Mitte gegen den FC Germania 03 Köthen mit 5:1 (1:1) und festigte damit seine Spitzenposition. Für den klaren Sieg bedurfte es einer gewaltigen Steigerung in der zweiten Hälfte und der Mithilfe des Köthener Skrzypzak, der in der 44. Minute wegen unsportlichem Verhaltens die gelb-rote Karte sah.
    Der MSV musste wieder einmal auf eigenem Platz einem schnellen Rückstand hinterher laufen, als der technisch beschlagene Bouzbouz in der 7. Minute nach einem Abwehrfehler an der Strafraumgrenze plötzlich frei vor Torwart Pfefferle auftauchte und diesem keine Abwehrchance ließ. Bis dahin lagen die Gastgeber ständig im Angriff, ohne sich nennenswerte Gelegenheiten heraus zu spielen. Auch nach der Führung nutzten die Gäste immer wieder Stockfehler der Eisleber zu Erfolg verheißenden Gegenstößen. Die Eisleber vergaben zwischen der 14. und 28. Minute mehrere Möglichkeiten durch Sedlak, Semanco, Bloßfeld, Schuhmann, Etzrodt und Janke teilweise unkonzentriert. Dem Dauerdruck widerstanden die Gäste auch mit sich häufenden Fouls, ehe sie nach Risians Fehler in der 34. Minute ihre letzte Großchance nicht nutzten. In der gleichen Minute wurde ein Schuss Radas auf der Linie gestoppt. Der nachsetzende Janke wurde festgehalten. Den verhängten Strafstoß verwandelte Risian vier Minuten später zum 1:1.


    Nach der Pause versuchten es die Eisleber mit Schönspielen auf ein Tor. Erst Bloßfelds Bogenlampe aus Linksaußenposition in den äußersten Winkel zum 2:1 (52. Minute) brachte wieder Stimmung auf die Ränge. Nun spielten die Lutherstädter ihre konditionellen Vorteile aus. Semancos Distanzschuss in der 55. Minute und Sedlaks Chance fünf Minuten später brachten noch nichts. Aber als Rada in der 63. Minute nach einem Freistoß im Fallen traf, war die Partie gelaufen.


    Vier Minuten danach machte sich Gängel mit seinem ersten Saisontor ein schönes Geschenk zum 23. Geburtstag. Dann scheiterte Janke bei einem Solo mehr an sich selbst als am Gegner (78.). Besser machte es Bloßfeld drei Minuten danach, als er nach einem Zusammenspiel mit mehreren Eislebern im Slalom um die Köthener Abwehrspieler kurvte und vollendete (81.). Danach ließ die Konzentration nach und man gestattete den Gästen noch zwei gute Konterchancen.


    Eisleben: Pfefferle, Risian, Rada, Semanco (72. Durila), Sedlak, Schuhmann, Gängel, Schulz (57. Sedlacek), Janke, Etzrodt (68. Fränkler), Bloßfeld


    Quelle : MZ

  • Eisleben/MZ/dl/tt. Als der MSV Eisleben am 25. August das Auftaktspiel der Landesliga Mitte bei Edelweiß Arnstedt 3:1 gewann, herrschte auf beiden Seiten Zuversicht, was den weiteren Saisonverlauf angeht. 15 Wochen später sind die Aussichten beim MSV immer noch rosig, die bei Edelweiß eher grau wie derzeit das Herbstwetter.
    Denn vor dem Start am Donnerstag in die Rückrunde, der beide Teams wieder zusammenführt, stehen die Lutherstädter auf Platz eins, Arnstedt ist mit nur vier Punkten Schlusslicht. Und wer zur Saisonhalbzeit so wenig Zähler auf seinem Konto gebucht hat, wird gemeinhin als Absteiger gehandelt.


    Doch Eislebens Trainer Jiri Andrusak warnt: "Es wäre unser größter Fehler, Edelweiß zu unterschätzen." Er fordert von der ersten Sekunde an volle Konzentration. "Die Arnstedter, einige Spieler habe ich ja vorher in Hettstedt trainiert, sind besser, als es ihr Tabellenplatz aussagt", so Andrusak. Alles andere als ein Heimsieg stünde aber dennoch zur Diskussion. "Jetzt drei Punkte und drei nächste Woche im Nachholspiel, dann können wir beruhigt in die Pause gehen." Fehlen werden am Donnerstag weiter Daniel John und Ronny Mewes. Während John schon wieder trainiert hat, fällt Mewes mit einem Bruch des Sprunggelenks noch für längere Zeit aus.


    Die Arnstedter wollen zeigen, dass sie sich noch nicht aufgegeben haben und wollen versuchen, den Tabellenführer zu ärgern. Personell hat sich die Situation gegenüber der Vorwoche nicht geändert. Zur Aufstellung wollte Trainer Horst Heißler noch nichts sagen. Zum Spiel wird dieses Mal kein Bus fahren. Dafür ist am Abend zur Weihnachtsfeier ein Bus eingesetzt. Beginn ist 19 Uhr, Abfahrt in Aschersleben 18 Uhr - über Quenstedt, Arnstedt, Wiederstedt und Hettstedt zur Feier nach Walbeck im Saal der Gemeinde. "Wir möchten das nahende Weihnachtsfest nutzen, um noch einmal mit allen Mitgliedern, Fans, Freunden und Sponsoren des Vereins und ihren Partnern, die ich hiermit nochmals herzlich einladen möchte, zu feiern und gleichzeitig Danke zu sagen", sagte der Vereinsvorsitzende Frank Ölke. :bia:


    Quelle MZ

  • Den nächsten Schritt tun - CFC zu Gast in Elster


    Am kommenden Samstag startet unsere Landesligamannschaft in die Rückrunde der Saison 2007/2008. Das Team um Trainer Henry Schachner reist zum Aufsteiger SV Eintracht Elster.Zu Saisonbeginn gab es im Stadion Rüsternbreite einen klaren 3:1-Sieg. Steffen Fricke, Tobias Gallasch und Matthias Mann erzielten die Tore beim ersten Saisonsieg des CFC.Elster hat sich zu Saisonbeginn gut verstärkt und liegt derzeit auf einem guten 5. Tabellenplatz. 16 ihrer insgesamt 19 Punkte holten sie auf heimischen Platz. Nur Wernigerode (0:3) und Gröbzig (2:2) konnten Punkte aus Elster entführen. Die restlichen Heimspiele konnte der SV Eintracht recht deutlich gewinnen. Ilsenburg kam sogar mit 0:8 unter die Räder. Marcus Finke ist mit 6 Toren erfolgreichster Angreifer.Für unsere Germanen gilt es, den nächsten Schritt zu tun. Bereits in Eisleben spielte die Mannschaft eine überzeugende erste Halbzeit. Mit einer disziplinierten Leistung will der CFC weiter aus der Misere kommen. In Elster werden Skrzypzak und Wolter (Sperre) fehlen. Weiter stehen Herforth und Brandt (beide krank) sowie Fricke und Werner (beide Arbeit) nicht zur Verfügung.Für Zuschauer und Fans besteht die Möglichkeit mit nach Elster zu fahren. Busabfahrt ist um 10.00 Uhr ab Stadion Rüsternbreite.


    Kader CFC: Danilo König - Jens Kaulitzki - Ron Gerhardt - Klaus Kunath - Christian Gumlich - Matthias Mann - Thomas Mann - Matthias Lorenz - Nico Friedrich - Tobias Gallasch - Paul Straßburger - Stefan Liebelt - Felix Schiesewitz - Timo Schmidt - Othmane Bouzbouz - Marcel Pauly


    www.cfcgermania03.de

  • RW Thalheim gewinnt gegen Ilsenburg 4:2 (1:2)
    In letzten Heimspiel der Saison besiegten die Dobbermänner verdient und so bleiben sie zu Hause ungeschlagen.
    Das 1:0 machte J. Riediger nach guter Vorarbeit von Lehmann und es schien alles nach Plan zu laufen. In der Folgezeit verpasste Thalheim mehrmals das Ergebnis hoch zuschrauben. Und wie es im Fussball öfter kommt, wer seine Chance nicht nutzt wird schliesslich bestraft.
    Die Gäste aus Ilsenburg machten aus zwei harmlosen Ausflügen in die Thalheimer Hälfte zwei Tore. Das Spiel wurde auf den Kopf gestellt.
    Dabei muss man sagen, dass die Thalheimer Abwehr alles andere als gut ausah. In der zweiten Halbzeit verlagerte sich das Spiel in
    Richtung der Gäste. Das erlösende 2:2 schoss Franke. Jetzt rollte Angriff auf Angriff auf das Tor von Ilsenburg. Der gut aufgelegte J.
    Riediger machte das endscheidende 3:2 mit einem Schuss aus 20 Meter. Die Gäste hatten in der zweite Hälfte kaum was zu bieten,
    die Thalheimer verpassten mehrmals das Tor zu machen und so blieb es J. Riediger vorbehalten mit seinem dritten Treffer das Endergebniss herzustellen. Thalheim gewinnt am Ende hoch verdient, aber bei aller Liebe, die Gäste aus Ilsenburg muss man zweistellig nach Hause schicken.
    Thalheim: Dietz, Tkalec, Lehmann,Karalus,Muller,Grüneberg,Kap.Hoffi :thumbsup: ,Riediger,Miertsch,Werner,Franke.
    PS: Wir sind schon 11 Punkte vor Köthen und das bei 2 Spielen weniger. :schal4: :schal4: :schal4: :schal4:
    Schönen zweiten Adventssonntag an Alle!

  • CFC verliert, trotz Überzahl, mit 0:1 bei Eintracht Elster


    Der CFC Germania 03 hat sein Auswärtsspiel bei Eintracht Elster mit 0:1 verloren. Köthen trat die Reise ohne Herforth, König, Wolter, Skrzypzak, Werner, Fricke, Friedrich, Brandt und Minge an. In den Anfangsminuten war der CFC leicht überlegen. Bereits in der 1. Spielminute schoss Elster`s Torwart Steve Trollmann, nach einem Rückpass, Tobias Gallasch an. Der Ball sprang jedoch ins Toraus. Der Gastgeber hatte nach elf Minuten seine erste Möglichkeit. Stefan Hinkelmann scheitert mit einem Freistoß am CFC-Keeper Jens Kaulitzki. Fünf Minuten später brachte Christian Gumlich einen Eintracht-Stürmer im Strafraum zu Fall. Den fälligen Strafstoß kann Jens Kaulitzki (Foto) parieren. Die letzte Chance in der ersten Halbzeit hatte wieder der CFC. Stefan Liebelt prüfte mit einem schönen Freistoß den Eintracht-Torwart.Der zweite Spielabschnitt gehörte dann dem Gastgeber. Elster zeigte mehr Leidenschaft und Kampfeswillen. Eintracht Elster erspielte sich jetzt eine Chance nach der anderen. Zunächst verfehlt ein Schuss von Fabian Schlüter das CFC-Tor nur knapp (49.). Anschließend rettete Jens Kaulitzki zweimal gegen Thomas Szczegula (50., 51.). Kurz darauf sah Szczegula Gelb-Rot (61.). Köthen spielte nun in Überzahl. Den Ton gaben jedoch weiterhin die Gastgeber an. Zunächst fischte Jens Kaulitzki einen Schuss von Matthias Lehmann aus dem Winkel. Beim anschließenden Eckball war jedoch auch er geschlagen, als Fabian Schlüter zum 1:0 einköpfte. In der Endphase bäumten sich die Germanen noch einmal auf. In der 77. Minute konnte Paul Straßburger den Torwart der Gastgeber nicht überwinden. Zwei Minuten vor dem Ende hatte Thomas Mann die große Ausgleichschance. Mit einer schönen Parade rettete Eintracht-Keeper Trollmann dem Gastgeber die drei Punkte.


    SVE: Trollmann - Hoy - Mühlig (35. Krüger) - Winkler - Schlüter - Hinkelmann - Zwade - Rosenberger - Szczegula - Hiob (45. Aschenberner) - Lehmann


    CFC: Kaulitzki - T.Mann - Kunath (71. Bongartz) - Gerhardt - Liebelt - M.Lorenz (68. Straßburger) - Bouzbouz - M.Mann - Gallasch - Gumlich - Schiesewitz


    :gelbekarte: : Hoy, Lehmann / Kunath, M.Mann, Schiesewitz, Bongartz


    :gelbekarte::rotekarte: : Szczegula (61. Elster)


    :rotekarte: : -


    Tore: 1:0 (64. Schlüter)


    Zuschauer: 98


    Schiedsrichter: Detlef Pasbrig (Wolfen)


    www.cfcgermania03.de

  • FC Einheit Wernigerode - SV Stahl Thale 3:1 :schal4:


    FC Einheit:
    Neitzel, Schrader, Günther, Bujak, Blume, Ramme, Lorenz (66. Kremling),
    Schulze (58. Rehse), Sonntag (80. Heuer), Stosch, Leßmann

    Stahl Thale:
    Piak, Stange, Krause (79. Weber), Michaelis, Dub, Nunez, Kaye, Borchardt (11. Werner),
    Blum, Otto, Winkler (68. Erdmenger)


    Tore: 1:0 Leßmann (5.), 2:0 Sonntag (20.), 3:0 Ramme (27.), 3:1 Otto (90. FE)


    Besondere Vorkommnisse: Stahl Fans wurden aufgrund eines Spiels aus der letzten Saison, wo sie Randaliert hatten, nicht ins Stadion gelassen! Und das war auch gut so! Trotzdem waren 241 Zuschauer im Stadion!

    Wer abends säuft kann morgens auch arbeiten ist >SCHWACHSINN< - weil - Wer abends Vögelt, kann morgens auch nicht fliegen! Oder?

  • [quote=


    Besondere Vorkommnisse: Stahl Fans wurden aufgrund eines Spiels aus der letzten Saison, wo sie Randaliert hatten, nicht ins Stadion gelassen! Und das war auch gut so! Trotzdem waren 241 Zuschauer im Stadion! :rotekarte: :bindagegen:

    Fussball Fans sind keine Verbrecher !

    Einmal editiert, zuletzt von Micha 20 ()

  • Für zahlreiche Anhänger des SV Stahl Thale war der Besuch der Landesligapunktspielbegegnung Einheit Hasserode -Stahl Thale schon vor beginn der Begegnung beendet.


    Meiner Meinung nach, wurde grundlos zahlreichen Besuchergruppen aus Thale der Zutritt zum örtlichen Sportplatz verweigert.


    Es befanden sich mehrere Einsatzgruppen der Polizei nebst Hundestaffel auf dem Sportplatz.


    Gemäß Aussage eines Ordners soll nach diesem "Erfolg" so, zukünftig mit weiteren "Problemfans" von Gastmannschaften verfahren werden.


    Und sowas nennt sich Landesliga!!! :nein:

    Man nennt uns Thalenser auch die Sizilianer Mitteldeutschlands...!

  • Gehe mal davon aus , das die wenigsten der Besucher aus Thale Stadionverbot haben . Deshalb eine scheiß Aktion der Wernigeröder .
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    Wenn sich Leute im Stadion nicht benehmen , kann man sie rauswerfen und mit Stadionverbot belegen . Aber sie gar nicht erst reinlassen ist unterste Schublade . Außer das es gezielte Hinweise auf Randale gibt . Aber das lag sicher nicht vor .


    Die Eisleber können froh sein , das sie schon da waren . Sonst sind 200 km Fahrt vieleicht für die Katz . Und nächstes Jahr wollen wir dort gar nicht mehr spielen .

  • um dort mal fortzusetzen(kann mich der Meinung von HN Chef nur anschließen).


    als die Fans von Thale dann hinter dem Zaun auf der Straße gesungen haben (feuerten ihre Mannschaft an), wurden sie auch von dort weggejagt( Platzverbot durch Polizei). Sicherlich ist das keine Art und Weise sich der gegnerischen Fans zu entledigen.Wenn die Thalefans dann im Stadion unangenehm aufgefallen wären hätte man immer noch eingreifen können. Das die Thalenser Fans keine Engel sind ist ja bekannt, aber diese Maßnahme halte ich für übertrieben.Wenn das in der LL Standart wird, na dann gute Nacht.

  • Die Eisleber können froh sein , das sie schon da waren . Sonst sind 200 km Fahrt vieleicht für die Katz . Und nächstes Jahr wollen wir dort gar nicht mehr spielen .

    Die Eisleber kommen sicher wieder rein, die konnten sich im Gegensatz zu den Thalefans benehmen. Aber Ihr steigt ja eh auf denk ich mal. Nochmal zu Thale: Also alle Fans wurden übrigens nicht am Reinkommen gehindert, so ca. 20-30 "normale" waren auf jeden Fall drin. Und das die Polizei die Zaungäste vertrieben hat ist auch normal, 50m hinter denen ist das Stätische Kinderkrankenhaus, da gab´s schon oft Ärger wegen der Lautstärke auch gegen unseren Fans auf der Tribühne. Letztes Jahr war ich da als die sogenanten "Fans" Ihren Ärger Luft machten, Schlägerein, Scheiben demoliert usw, ich fands eher richtig das die draußenbleiben mußten regt zum Nachdenken an... ?(

    Wer abends säuft kann morgens auch arbeiten ist >SCHWACHSINN< - weil - Wer abends Vögelt, kann morgens auch nicht fliegen! Oder?