viertelfinale:
FSV Raßnitz - SV Bl.-W. 1921 Farnstädt 2:1
SV Merseburg 99 2 - TSV Leuna 1919 2:1
SV Wallendorf 1889 - VfB IMO Merseburg E.V. 2 2:6
Sportring Mücheln E.V. 2 - VFL Querfurt 0: 3
die große überraschung schafft die zweite vertretung des SV 99, die den pokalverteidiger und spitzenreiter der landesklasse staffel 9 aus dem rennen warf.
zwar war teileise auch glück im spiel, aber am ende war der erfolg sicher verdient.....
pokal-habfinale:
die zweite vertretung des sv merseburg 99 sicherte sich im kleinen merseburger derby gegen die zweite des vfb imo den einzug ins pokalfinale.
2:2 stand es nach regulärer spielzeit, in der die nord-merseburger 2 mal in führung gingen und der gast 2 mal ausgleichen konnte. in der verlängerung trafen dann nur noch die 99`er und zogen am ende verdient, aenrn auch glücklich ins finale ein.
dort warten entweder die landesklasse-teams aus rassnitz oder querfurt. diese partie fiel den schlechten platzbedingungen zum opfer.
pokalfinale: SV Merseburg 99 2. - FSV Rassnitz 2:1
Unsere zweite Mannschaft ist Kreispokalsieger und darf aufgrund der Kreisfusionierung den Pokal für immer behalten. In einem umkämpften und nur selten spielerisch ansprechenden Finale setzten sich die Schützlinge von Trainer Gerd Müller gegen den höherklassigen FSV Raßnitz mit 2:1 durch. Der Landesklasse-Vertreter erwischte dabei den besseren Start und ging nach gut 25 Minuten in Führung. Doch postwendend konnte Harport den schnellen und wichtigen Ausgleichstreffer markieren. Kurz vor dem Halbzeitpfiff eine der spielentscheidenden Szenen: FSV-Torjäger Walsch holte jenseits von Gut und Böse seinen Gegenspieler Staude von den Beinen. Für die dafür vom Schiedsrichter gezeigte gelbe Karte hatte der Raßnitzer Angreifer noch unpassende Worte parat, wofür er vom Platz flog. Im zweiten Spielabschnitt ergriffen die Raßnitzer trotz Unterzahl die Initiative. Doch gleich zweimal rettete SV-Keeper Schiller in höchster Not. Bei einer weiteren Chance rettete Eicke auf der Linie für seinen geschlagenen Keeper. Auf der anderen Seite jagte Hartmann einen 30-Meter-Freistoß spektakulär ins Tor. Unsere 99er retteten den dünnen Vorsprung bis zum Schlusspfiff. Danach kannte die Freude keine Grenzen mehr …