Gnoiener SV

    Gnoiener SV - PSV Ribnitz-Damgarten 3:0 (1:0)


    Tore:
    A.Schoknecht
    2x A.Millert


    in halbzeit 1 die hausherren spielbestimmend und mit der verdienten führung. mit viel elan kamen die gäste aus der pause, jedoch ohne wirklich gefährlich zu werden. in dieser phase dann auch der knackpunkt durch die unnötige rote karte. mit einem konter machte der gsv dann alles klar...

    Gnoiener SV - PSV Ribnitz-Damgarten 3:0 (1:0)


    von Ottmar Schug


    In der Bezirksliga treten die Gnoiener Kicker im Punktspielauftakt gegen einen Liganeuling an. Der versucht eifrig, die Spielfäden zu knüpfen.


    Der Punktspielauftakt des Gnoiener SV gelang mit einem deutlichen 3:0 gegen Liganeuling PSV Ribnitz-Damgarten. Nach einem viertelstündigen Abtasten gelang es den Platzbesitzern immer besser die Spielfäden zu knüpfen und man dominierte in der ersten Spielhälfte. Deutlich war das Bestreben zu spüren möglichst keinen Treffer zuzulassen und das gelang sehr gut, denn nur eine nennenswerte Aktion nach einem Eckball hatte der PSV zu verzeichnen. Der GSV agierte druckvoller und war immer einen Schritt schneller am Ball, so gelangen einige gute Spielzüge. Schon in der 13. Minute hatte der PSV-Keeper Liesegang seine Elf noch vor einem Rückstand retten können, als er, nach einem Freistoß A. Schoknechts Kopfball aus Nahdistance parieren konnte. Doch in der 26. Minute gelang dann dem Gnoiener Goalgetter das 1:0 als T. Ehlert eine Flanke mit Kopf verlängert. Der Neuling versucht, Ruhe ins Spiel zubringen doch seine Aktionen sind zu langatmig, und die Gnoiener sind in den Zweikämpfen stärker und kommen immer wieder in Ballbesitz doch ein zweites Tor will bis zur Pause nicht gelingen. Nach der Pause kommt der PSV besser ins Spiel und er hat eine Druckphase in der er die Gnoiener Abwehr allerdings nicht ins Wanken bringt. Zudem dezimieren sich die Gäste, durch ein Foulspiel in der 61. Minute sieht ein Spieler die "Rote". Kurz danach hat der GSV eine weitere dicke Chance als T. Ehlert einen abgeprallten Ball aus Nahdistance nicht verwerten kann. Doch der Druck der Ribnitzer lässt auch in Unterzahl nicht nach und so steht das Spiel zu diesem Zeitpunkt noch auf der Kippe. In der 77. Minute fällt dann allerdings die Entscheidung zugunsten der Gnoiener, als der gerade eingewechselte Andy Millert nach einem langen Abschlag von M. Habeck sich den Ball erläuft und mit gekonntem Heber den Torwart überlistet steht es nun 2:0 für die Platzherren, die jetzt wieder wie befreit aufspielen und den Ton angeben. Auch der zweite Einwechselspieler Ch. Prengel (ab 75. Minute) zeichnet sich noch aus. Auf seiner ungewohnten rechten Läuferposition macht er wiederum ein gutes Spiel und bedient in der Schlussminute mit einer präzisen Flanke A. Millert, dessen Kopfball zum Endstand von 3:0 einen Auftakt nach Maß bedeutet.


    Aufstellung:
    Habeck, Ch.Schoknecht, Lübs, Koll, Kühne, Ludwig, Schmiedeberg(75.Prengel), Ehlert, Balz, Friedel(70.Millert), A.Schoknecht

    FSV Kühlungsborn – Gnoiener SV 2:2 (0:1)<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o:p> </o:p>von Ottmar Schug <o:p> </o:p>Gnoiener SV mit 2:2 in Kühlungsborn<o:p> </o:p>Der Gnoiener SV kehrt vom Liga-Favoriten FSV Kühlungsborn mit einem 2:2 zurück und ist dennoch unzufrieden, weil ihm der verdiente Sieg kurz vor Spielende vom Schieri genommen wurde. Der FSV beginnt das Spiel mit enormen Druck auf das Gnoiener Tor, bereits nach 10 Minuten hatte der GSV vier Ecken und mehrere Freistöße abzuwehren. Dann die erste Großchance: Über die rechte Seite gelingt ein Konter von Kapitän A. Kühne mit gut temperiertem Schlenzer, den der Torwart gerade noch übers Tor lenken kann. Jetzt bekommen die Gäste mehr Sicherheit in ihre Aktionen nach vorn. Ein mustergültiger Angriff von Alex Schoknecht bringt die 1:0 Führung für Gnoien (18.). Der Favorit ist völlig düpiert, es gelingen ihm kaum noch durchdachte Aktionen. Auch nach der Pause beherrscht Gnoien das Spiel. In der 68.Minute kann der FSV-Keeper den Ball gerade noch klären, trifft dabei aber einen Mitspieler am Rücken und Andy Millert hebt den Ball gekonnt über den Torwart zur 2:0-Führung ins Netz. Das Spiel scheint gelaufen. Doch R. Keil gelingt mit einem überraschenden Fernschuss der Anschlusstreffer (75.). Kurz zuvor hatte Alex Schoknecht noch die Riesenmöglichkeit, per Kopf den Sack zuzumachen. Und jetzt kommt das entscheidende Fehlurteil des Schiedsrichters, als er eine regelrechte Abwehr-Aktion der Gnoiener mit einem Foulstrafstoß ahndet. Der FSV – selbst überrascht – nimmt diese „Chance“ dankend an und verwandelt zum unverdienten Ausgleich. Darüber waren sich auch die Verantwortlichen einig: ein Riesengeschenk für den FSV.
    AufstellungJohannes, Ch.Schoknecht, Freudenfeld, Koll, Kühne, Ludwig(70.Lübs), Friedel, Ehlert(78.Buske), Balz(75.Prengel), Millert, A.Schoknecht

    moin moin


    wollte nur sagen das mit eurem bericht ziehmlich alles gesagt ist....und ich geb zu is sicherlich bissel ärgerlich für euch...


    aber ein bissel glück haben wir uns jetzt aber auch mal
    verdient....weil wir können uns gut in euch reinversetzen...wegen
    letzts jahr


    und das mit dem elfmeter muss man zugeben das es keiner war...aber
    eurer spieler hat drüber gehalten und das gibt meines erachtens
    indirekter freistoß egal wo das passiert.........wenn ich mich nich irre




    naja wünsch euch noch viel glück :schal1:

    ich denke auch das der bericht ganz in ordnung ist.


    der elfer war natürlich sehr ärgerlich, aber ich muss dir recht geben, wenn er diese aktion als foul pfeift, muss er auf indirekten freistoss entscheiden. das war doppelt bitter. der schieri hat es ja noch nicht mal für nötig gehalten, den linienrichter zu befragen warum er die fahne gehoben hat, denn der schieri hat sich bei dieser aktion überstimmen lassen. tja, pech, sowas passiert im fussball...es war auf jedenfall ein unterhaltsames spielchen...


    wünsche euch für die saison auch viel glück, bleibt verletzungsfrei...


    man sieht sich...

    Hallo Tommy,



    bitte schau mal nach deinen PMs (private Nachrichten)...



    Gruß


    Robert

    Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ne flanke her!!!
    Der Kopf denkt, der Fuss versenkt.

    Gnoiener SV - SV Rambin 2:0 (1:0)
    von Ottmar Schug<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />
    Der Gnoiener SV I erspielte sich am Wochenende in der Bezirksliga Nord einen souveränen 2:0-Heimsieg gegen den SV Rambin. Die Mannschaft sprühte vor Ehrgeiz und hatte sofort das Heft des Handels fest in der Hand. In der 37. Minute wurde eine mustergültige Ballstaffette über Alex Schoknecht und Marco Balz an T. Ehlert weitergeleitet und der versenkte den Ball überlegt ins lange Eck zum 1:0. Es machte Spaß, dem Spiel der Gnoiener zuzuschauen, wenn es ein Makel gab, dann den, dass man im Abschluss nicht konsequent genug vollstreckte. Mit Beginn der 2. Hälfte setzte der Gastgeber sein energisches Spiel weiter fort. Die 52. Minute brachte eine Vorentscheidung. Als der Gnoiener Kapitän A. Kühne sich im Vorwärtsgang behauptete, sah er den gut postierten T. Ehlert, der sich mit dem 2:0 für das schöne Zuspiel bedankte. In der 57. Minute kam dann doch noch Hektik in dieses bis dahin faire Spiel beider Mannschaften. Bei einem Zweikampf im Mittelfeld traf A. Schoknecht einen Rambiner Spieler am Kopf, der später verletzt ausscheiden musste. Jetzt kam von beiden Mannschaften übertriebene Härte ins Spiel. Nach ca. zehn Minuten - mit drei "Gelben" - glätteten sich die Wogen wieder. Hier hatten die Gäste auch ihre einzige gute Tormöglichkeit, aber die GSV-Abwehr ließ nichts mehr anbrennen.
    Aufstellung:M.Habeck, Ch.Schoknecht, St.Freudenfeld, Ch.Koll, A.Kühne, R.Ludwig, A.Schmiedeberg, T.Ehlert, M.Balz, Ch.Friedel, A.Schoknecht(75.Millert)

    Ausser Lübser müssten alle an Bord sein... meister schuldt kommt nach seiner sperre ja nun auch zurück, also wenn heute nichts mehr passiert oder absagen kommen, dann müssten wir komplett sein...

    Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ne flanke her!!!
    Der Kopf denkt, der Fuss versenkt.

    SV Teterow 90 - Gnoiener SV 1:3 (0:1)


    Tore:


    0:1 Tommy Ehlert
    0:2 Eigentor nach scharfer Hereingabe von Marco Balz
    1:2 Nr. 13 der Teterower
    1:3 Der Kirmesboxer


    Bes.Vorkommnisse:
    Nr.2 der Tetrower (Tetzlaff) verschiesst beim Stand von 0:1 einen Elfer

    MfG
    schoko


    _____________________________________
    Einmal Gnoiener, immer Gnoiener
    http:\\Gnoiener-SV.de

    Ich glaube der heißt wenzlaff und nicht tetzlaff schoko...


    ansonsten muss man ganz klar sagen, das der sieg (auch ind er höhe) vollkommen verdient war... für mich war Teterow ganz schwach für einen Landesliga Absteiger... und noch dazu ein Heimspiel (welches sehr gut besucht war...)

    Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ne flanke her!!!
    Der Kopf denkt, der Fuss versenkt.

    SV Teterow 90 - Gnoiener SV 1:3 (0:1)


    von MG (aus SV 90 Sicht)


    Gnoiener schlagen Teterow


    Ihre erste Saisonniederlage nehmen die Fußballer des SV 90 gegen das Team aus der Warbelstadt hin.


    Im Teterower Bergringstadion kam es am Wochenende zum mit Spannung erwarteten Bezirksligaderby zwischen dem SV Teterow 90 und dem Gnoiener SV. Vor gut 250 Zuschauer konnte sich am Ende der Gast aus der Warbelstadt mit 3:1 (1:0) durchsetzen und dem SV 90 eine ganz bittere Heimniederlage zufügen. Dabei übernahm zunächst der Gastgeber aus Teterow das Kommando und so kam es auch zu ersten guten Möglichkeiten. Doch das Tor erzielten nach 19 Minuten die Gnoiener, wenn auch unter kuriosen Umständen. Nach einem Pass auf die rechte Seite winkte der Linienrichter mit der Fahne wegen vermeintlichen Foulspiel an einem Teterower. Doch der Schiedsrichter ließ weiter spielen und die folgende Flanke verwertete Thomas Ehlert aus zudem abseitsverdächtiger Position zur 1:0-Führung für Gnoien. Eine Riesenchance für die Bergringstädter gab es mit einem Strafstoß nach einem Foul an Stefan Seemann, doch blieb diese ungenutzt. In der 57. Minute unterlief dann Robert Meinck ein unglückliches Eigentor, was dem GSV das 2:0 bescheren sollte. Doch der SV 90 gab sich nicht geschlagen, in der 65. Minute erzielte Stefan Seemann das 1:2-Anschlusstor. Doch ließen die Gnoiener nun nicht mehr viel anbrennen, sondern kamen durch ein Kopfballtor durch Alexander Schoknecht in der 81. Minute zum alles entscheidenden 3:1.


    Aufstellung:
    M.Habeck, Ch.Schoknecht, St.Freudenfeld, Ch.Koll, A.Kühne, R.Ludwig, Prengel(51.A.Schmiedeberg), T.Ehlert(68.Schuldt), M.Balz, Millert(65.Ch.Friedel), A.Schoknecht