Viele Spieler der Verbandsliga Berlin haben ihre Meinung zum Thema dokumentiert. Aber sollten die Spieler sich nicht mal an die eigene Nase fassen. Da arbeiten ehrenamtliche Kräfte, die teilweise über 40 jährige aktive und passive Vereinsmitgliedschaft nachweisen können und müssen sich mit den überzogenen Forderungen (Kaffee ist kalt, Banane ist nicht geschält, Fussballschuhe sind kaputt) der Spieler auseinandersetzen, die jede Saison nur nach fetteren Pfründen schielen ohne Vereinstreue zu beweisen (es sei denn der Verein erfüllt die Forderungen). Vereinsbeiträge für Wäsche, Schiedsrichter und Spielkleidung werden nur widerwillig gezahlt.
Diese Spieler machen die Vereine kaputt. In der Wirtschaft wird immer weniger verdient aber in der Verbandsliga wollen die Spieler immer mehr Geld, ohne ihre Leistung entsprechend zu steigern. Wie passt das zusammen!?
Wenn die Leistung nicht ausreichend ist, muss von den Verantwortlichen reagiert werden, da kann aus egoistischen Gründen auch noch so gemault werden. Lasst die Kirche im Dorf!!!