ich wärme hier zwar ungern Geschichten wieder auf, aber ich habe das Lebensmotto unseres geliebten ex305er jefunden
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nü gügge an, da werd ich mich mal wieder bemühen. (hatte auch schon fast mein pw vergessen)
Nasensekret (vulgär- und umgangssprachlich als Rotz(e) oder Schnodder, in verfestigter Form auch als Popel [mediz. Borke genannt]), Nasenmann, Nasenstein süddeutsch auch als Nasenbohrer bezeichnet) ist ein schleimartiges Sekret, welches im Inneren der Nase von Säugetieren und anderen Tierarten sowie beim Menschen mit Hilfe spezieller Drüsen in der Schleimhaut gebildet wird.
Der biologische Nutzen des Nasensekrets besteht in der Befeuchtung der Atemluft und ihrer Reinigung von Staub. Der Hauptteil des Nasensekrets ist dünnflüssig und fließt fortwährend nach innen über den Rachenraum ab. Bei Menschen und anderen Primaten, die zur Unterordnung der Trockennasenaffen gehören, verfestigt sich jedoch im Bereich der Nasenlöcher, der verstärkt der Austrocknung ausgesetzt ist, ein Teil des Sekrets und kann nicht mehr von alleine abfließen. Dieses angetrocknete Sekret muss dann, z. B. mit Hilfe eines Fingers („Nasebohren“, „Popeln“) oder durch Ausblasen der Nase in ein Taschentuch („Schnäuzen“), nach außen entfernt werden, um wieder eine freie Atmung durch die Nase zu ermöglichen.
Unter Nasenbohren, Nasebohren, In-der-Nase-Bohren, Popeln versteht man das Einführen eines Fingers in die Nase, meist um angetrocknetes Nasensekret (umgangssprachlich: „Popel“) oder Fremdkörper zu entfernen.
Nasebohren birgt in seltenen Fällen Risiken: Verletzungen (Exkoriationen) können zu Nasenbluten führen, wobei die Blutung meist aus dem Locus Kiesselbachi, einem Netz von Blutgefäßen am vorderen Ende der Nasenscheidewand, stammt. Infektionen sind möglich, da auf jeder einzelnen Fingerkuppe eine Vielzahl von Krankheitserregern nachgewiesen werden kann. Deshalb wird in aller Regel zur Benutzung eines Taschentuchs geraten. Allerdings haben die meisten Menschen auf der Nasenschleimhaut deutlich mehr Erreger als auf den Fingern und angetrocknetes Nasensekret ist häufig so fest angekrustet, dass ein bloßes Ausblasen der Nase noch nicht zum Ziel führt. Man kann aber auch das Taschentuch über den Finger legen und so die Nase von innen reinigen. Außerdem kann es zu einer Weitung der Nasenflügel kommen.
..also ich denke, ich betreibe ganz klar selbstreinigung! der sogenannte weiche/(Toro: soft) schnodder fließt ja lt. medizin immer in den rachen (vllt. ist das der grund für meinen pelz in der fresse an sonntag- morgen). wenn ich nun so ein ding "ziehe" und verspeise führe ich meinem körper nur das zu, was ihm eh gehört. sehe daher keinen fehler in meinem verhalten. und weite nasenflügel kann ich bei mir jetzt noch net erkennen. ergo: bislang keine schlechten erfahrungen und ich kanns nur weiter empfehlen!