habn wa och...
ps.: ...und sein männlicher nachwuchs hat mit abwesenheit jeglänzt....
Ach ick fass it nicht.
Ja, Ja, Ja ick wees, so wat macht ma nich hat ma och anjekozt wie Sau, weil ick doch och jerne 
und 
, Aber ick musste mir entscheiden zwischen offen Platz oder mit dit Weib.Nach 4 Jahren einer wunderschönen Ehe musste ick da nich lange überlegen! 
MVP wegen einem eventuellen Ausfall, sollten sich die Verantwortlichen, aber nach Möglichkeit heute schon äußern, nicht das ihr umsonst hinfahrt und nachher noch was passiert.
Einen schönen juten Tach, allen mit dit Blau-Weiße Herz, besonders meinen Biobrennesselteeundsauerampfervertreter, bin ja erschüttert, wat hier wieder diskutiert wurde, gestern de Rechten Themen und heute wie Weiber über de Klamotten, kriege langsam Angst vor Euch!
dann kannste uns die uhren ab 20.4. ja mal leihweise überlassen um zu testen ob die och näher an moskau funktionieren
G&G
Jetzt fangen die beden och noch damit an, ist dit jetzt en Thread von Rechtsradikalen oder warum wir hier des Führers Geburtstag ins Spiel jebracht? 
Kannste doch machen würd ma freuen.Kommste am besten mit
o.k. Termin machen wir bei Bärbels Geburtstag!
Der Bericht ist aber schon in bißchen veraltet
Und ick wollte dir mal besuchen kommen, aber jetzt hab ick richtig angst mit de kinder in dit nazidorf zu kommen
@ wassermitschaumaufautosmacher:
..und nu pass uff...die vawandschaft is erschienen....
mach da schon mal frisch....jeht gleich los!!!
Ne,ne der is nich so eklich wie du, der isst nehmlich och mal én stücke flesch und nich dein tofudreck 
@ Patty, ick dachte da gibt dit wat unanständiges zusehn, aber scheiße is, da jets ja wirklich um die Viehcher!
Ehemaliger kumpel:
wann zündeste die kippe in dein avatar endlich mal an?
wenn du se halb uffjerocht hast, wird ett interessant....
dann schreibste vielleicht nich mehr so beleidigend jegen alle.....
Watt issen los mein kleener Biobrennesselteetrinker einjeschnappt oder wat? Sehn wa uns eigentlich Samstag, aber soll ja Orkanwarnung sein wie bei Kyrill!
Sorry, aber ich konnte nicht anders, ich hau mich weg!
hey,hey, ich würde mal sagen provokateure einfach mal nicht so für voll nehmen!!!
rene kannst mir mal per pn nen angebot für zwei reifen schicken? hast du noch die daten was ich für welche brauchte?
Da kann ich dir weiterhelfen, Celly: die Bereifung sollte vor weiteren Knorpelschäden gefeit sein, volleyfest und eine gute Beschleunigung ermöglichen. Und die Ausdauerwerte dürften durchaus ausbaufähig sein und nicht so sehr durch Qualemereien zu beeinträchtigen sein. So oder so ähnlich...
@Celly kein Problem, mein Guter ich melde mich bei Dir! 
celeon, Herr Heinrich der gute Celly braucht Reifen keine Waschbecken oder der Gleichen, mit was der FSV dienen könnte! 
Mein lieber Cousin, da zur Zeit in unserem Thread etwas wenig los ist, werde ich mal einen im Internet gefundenen Beitrag zu Deutsch Wusterhausen einstellen, da es so ziemlich das Geilste ist, was ich in der Vergangenheit gelesen habe und mir und wahrscheinlich alle anderen die dich kennen, klar macht, warum es dir Deutsch Wusterhausen so angetan hat!
Also inhaltlich ohne Wertung von mir, aber im Zusammenhang mit deiner Biographie ist dieser Beitrag einfach der Oberhammer, also nimm es mir bitte nicht krumm, ich werde dafür einen Ausgeben, aber das ist es mir wert!
Nie wieder Deutsch-Wusterhausen!
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<IMG alt="" src="http://www.turnitdown.de/uploads/RTEmagicC_479198661_l.jpg.jpg" align="left" />Wie man unversehens unter einen Haufen Neonazi-Rocker geraten kann, hat die Berliner Band KINT erlebt. von markus ströhlein
Musiker kennen das. Plötzlich klingelt das Telefon und jemand fragt: »Könnt ihr morgen spielen? Unser Bassist ist krank. Der Auftritt wäre in Königs Wusterhausen. Ach ja, und Geld gibt es auch.« Es wird also Rücksprache gehalten. Klaus, der Bassist, hat sich für den betreffenden Abend noch nichts vorgenommen. Christian, der Gitarrist, hat ebenfalls noch keine Pläne. Auch ich, der Schlagzeuger, habe Zeit. Wir reservieren uns einen Mietwagen und rufen unseren Auftraggeber zurück.
Er offenbart weitere wichtige Details: »Also, da spielt nur ihr und eine Classicrock-Coverband. Der Auftritt findet im Rahmen eines Bikertreffens statt.«
Classicrock? Bikertreffen? Königs Wusterhausen? Wo könnte eine Band wie unsere, die schrägen, vertrackten Noiserock spielt, schlechter aufgehoben sein als unter Rockern in der Provinz, die den ganzen Abend auf »Smoke on the Water« warten? Der Anrufer beschwichtigt uns. Die Biker wollten eben etwas Hartes.
Am nächsten Tag sitzen wir in dem gemieteten Kleinbus. Vor uns fährt der Auftraggeber. Er zeigt uns den Weg. Die Fahrt dauert nicht lange. Bald sind wir am Ende der Stadt, die sich prompt in ein Dorf verwandelt. Man sieht Wiesen und Felder. Und dann sind wir da.
Unser Auftraggeber gibt uns folgende Worte des Abschieds mit auf den Weg: »So, hier ist es. Ich kann leider nicht bleiben. Aber trotzdem viel Glück!« Viel Glück? Was soll das denn heißen? Zeit, lange darüber nachzudenken, haben wir nicht. Ein stämmiger Biker winkt uns heran. »Wir sind die Band«, sage ich. Er lotst uns kreuz und quer durch das Getümmel zu dem eigens für die Bands ausgewiesenen Parkplatz direkt neben der Bühne. Er befestigt ein Absperrband hinter unserem Bus. Mir ist, als sei ein Riegel ins Schloss gefallen.
Das Bikertreffen findet auf dem örtlichen Sportgelände statt. Das Vereinsheim des »SG Grün-Weiß Deutsch-Wusterhausen« befindet sich nicht weit von der Bühne entfernt. Auf dem Platz davor steht ein großes Zelt, in dem die Getränke verkauft werden. Nichts wie hin! Als ich über den Platz schlendere, fällt mir ein großer, muskulöser Glatzkopf auf. Er trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift: »Division Edelweiß«. Dit is Deutsch-Wusterhausen! Zurück an der Bühne begrüßt uns der Organisator der Veranstaltung. Mein Blick fällt auf sein T-Shirt. In großen Buchstaben steht da der Name des Motorradclubs: »Dotsch MC«. Ergänzt wird er durch die Unterzeile: »Ehre und Treue«. Mir wird flau im Magen.
Also nutze ich die halbe Stunde bis zum Soundcheck, um mir Klarheit zu verschaffen. Am Ausschank studiere ich die Vielzahl von Aufnähern auf der Jacke einer Frau. Auf einem ist der Kopf eines Wehrmachtssoldaten. Irgendetwas von »Ehre« steht auch noch darauf. Ein Biker hat sich einen Slogan auf seine Jeansjacke sticken lassen: »Nationalstolz ist kein Verbrechen!« Nicht weit von ihm sitzt einer, der ein T-Shirt mit dem Keltenkreuz trägt. Etliche Rocker haben Ketten mit dem Thorshammer um den Hals. Ich laufe weiter, vorbei an der Hüpfburg für die Kinder. Neben der Burg können die Kleinen auf Minimotorrädern fahren.
Etwa 200 Meter von der Bühne entfernt veranstalten einige Rocker einen seltsamen Wettkampf. Sie schleppen Steinblöcke um die Wette. Auf der Kutte eines Zuschauers entdecke ich den Aufnäher: »Rotfront verrecke!« Gleich daneben steht einer mit der Reichskriegsflagge auf der Jacke. Ich meine, genug gesehen zu haben, finde aber auf dem Weg zu meinen Bandkollegen noch weitere Ekelhaftigkeiten: ein T-Shirt der Neonaziband »Lunikoff Verschwörung«, eines mit dem rechtsextremen Zahlencode »14«, der auf den US-amerikanischen Neonazi David Lane zurückgeht, und eines mit der Aufschrift »Brotherhood«, das mit einem Reichsadler und einem Eisernen Kreuz verziert ist. Eine ganze Gang trägt diese Shirts. An einem Stand, der Flaggen, T-Shirts und Aufnäher verkauft, kann man auch die Reichskriegsflagge erstehen.
Was sollen wir tun? Fliehen? Mit dem Bus durch die Menschenmenge fahren? Das wäre nicht gerade unauffällig und würde unter Umständen Fragen aufwerfen. Das Wichtigste ist, heil nach Hause zu kommen. Wir sind drei, sie sind 300. Mindestens. Also einigen wir uns darauf, unauffällig im Backstagebereich zu bleiben, zügig unser Programm zu spielen und dann ganz schnell diesen schlimmen Ort zu verlassen.
Der Soundcheck beginnt. Der Tontechniker stellt sich vor. Er hat eine sanfte Stimme und wirkt gelassen. Leider trägt er ein T-Shirt mit der Aufschrift: »Terroristen mit E-Gitarren«. Das ist ein Zitat der Neonaziband Landser. Wir werden hier keine Verbündeten finden. Ich baue mein Schlagzeug auf. Es ist mit knallpinkem Satinstoff verkleidet. Die Biker ziehen eindeutig dunklere Farben vor. Ich handle mir Gespött ein. Aber es könnte schlimmer sein. Niemand ruft: »Lyncht die Schlagzeugschwuchtel!«
Nach dem Soundcheck ziehen wir uns schnell in den Raum für die Bands zurück. Ich brauche etwas zu essen, um meine weichen Knie unter Kontrolle zu bekommen. Auf die Frage, ob es denn etwas Vegetarisches gebe, deutet der Oberrocker nach draußen auf die Wiese und sagt lachend: »Da gibt es genug. Hau rein! Aber hier bei uns gibt es nur Fleisch.« Also kaue ich auf einem trockenen Brötchen herum.
Klaus wagt sich auf die Toilette und wird wegen seiner Nickelbrille beschimpft: »Was bist denn du für einer? Hast du überhaupt schon einmal gearbeitet?« Auch ich kann nicht umhin, die Toilette aufzusuchen, und begegne dort einem glatzköpfigen Riesen mit einem T-Shirt der Marke »Thor Steinar«.
Vor unserem Auftritt wird vor der Bühne das lauteste Motorrad ermittelt. Der Gewinner erhält einen Preis. Nach der Dezibelmessung fangen wir an. Es stinkt nach verbranntem Gummi und Auspuffabgasen. Wir spielen nicht für, sondern gegen das Publikum. Die Rocker applaudieren nicht. Nur ein paar Jugendliche tanzen vor der Bühne. Einer trägt ein Shirt der Band Discharge, einer eines von The Exploited. Die Dorfpunks mögen uns also. Nach dem letzten Stück kommt aus einer Ecke der Ruf: »Ihr könnt nach Hause gehen!« Liebend gern! Aber nicht ohne das Geld! Für uns ist es Schmerzensgeld.
Wir packen unsere Instrumente ein und fahren mit dem Bus durch die Menge. Viele Menschen sind mittlerweile da: Kinder, Biker, Skinheads, »normale« Leute, Junge, Alte. Und alle feiern sie wahlweise ein Familien- oder ein Dorffest, ein Biker- oder ein Neonazitreffen. Da ist für jeden etwas dabei. Und nichts kann die Eintracht stören hier in Deutsch-Wusterhausen. Endlich sind wir aus der Menge raus. Christian tritt aufs Gaspedal. Nichts wie weg und nie wieder zurück!
Oha, kommt da schon wieder der Hooligan durch? 
wurde hier mit Lukasz ne falsche Fährte gelegt, zwecks Leiste unten - 1912 VfBer , oder stimmt es wirklich, dass er uns die nächsten Wochen net zur Verfügung steht ?
Leider mein lieber Toro ist es keine falsche Fährte, Sehnenriss am linken Knie! 
@rené: ich werte diesen persönlichen angriff als erneuten versuch, ein gestandenes vereinsmitglid in aller öffentlichkeit zu dikreditieren und gewisse reizpunkte einzubringen, um eine doch sehr lange bestehende freundschaft aufs spiel zu setzen....
ich lehne es aus humanitären gründen ab, obwohl ich es ohne weiteres könnte, dieses mit gleicher münze heimzuzahlen, da ich mich in diesem besonderen fall an deine signatur halte....
bis Samstag
Trainer, ganz schöne Scheiße mit Lukasz seiner Verletzung wa?
@
du wärst ja och nich mehr am komposter, wenn du nich "langen tag" hättest....
aber wahrscheinlich hat euer büromob beim einstündigen frühstück heute wieder gewettet, wer am "sprechtag" die meisten bürger schon beim ankloppen anne tür abweist....
ps.: adolf hennecke wär verdammt stolz auf dich, wenn er dich beim "rausarbeiten" deiner 40 urlaubstage sehen könnte...
Als abtrünniger und Lieberscheißherthakucker, nimmst dir gegenüber unseren Trainer ganz schön was raus, muss ich mal sagen und für mich ist im übrigen ein Beamter auf der selben Stufe wie ein BIO-Gemüse-Heuchler-Vertreter (Wasser predigen und Bier saufen, bloß jut das dich deine Ökofraeks nicht so kennen wie wir)
Biem is Fr schon immer regelmäßig beim Training, ich glaub es wird langsam (wenn er zwischendurch nicht mal umknickt...*vorsicht insider*)...und wenn er dann zur neuen Saison wieder richtig bzw voll einsteigen kann, bin ich auch zufrieden !!!
Ich hoffe aber, ein paar Einsätze gibt´s schon früher ...
Nach meiner Einschätzung ist der gute Biem schon ziemlich weit, denn nach Spielende am vergangenen Samstag, erschien er plötzlich wie aus dem Nichts und umkreiste (zugegeben mit etwas Schaum vor dem Mund) das völlig verängstigte Schiedsrichtergespann!
Auf Grund diesen Umstandes fühlten sich die drei Göttlichkeiten in Schwarz, auch dazu animiert, einen Sonderbericht zu verfassen, wo wir uns aber gute Chancen ausrechnen, mit einem blauen Auge davon zu kommen, weil einfach aus physikalischen Gründen, für unsere Ü100kg Ordner es gar nicht möglich war die Rudelbildung so schnell zu unterbinden, und wie gesagt der Biem-Terrier war auf einmal da, ich denke wenn er diese Taktik später mal auch mit Trikot drauf hat, dann wird er so manche Abwehr das fürchten lehren (Im übrigen ist mir jetzt auch klar warum die Schiris schwarz tragen, weil sie sich wahrscheinlich öfters mal nach solchen Terrier-Angriffen das Höschen beschmutzen werden und wie würde das denn aussehen)
Dit fällt wohl schwer... dit glob ick dir... übrigens noch glückwunsch zum 1000`sten Beitrag
Einen wunderschönen guten Tag allen Anwesenden, schon erstaunlich, was hier zu der besten Arbeitszeit des Tages so los ist!
Patty, ich hatte die ganze Zeit beim Lesen die Hoffnung, dass es keiner bemerkt, dass die Labertasche seinen 1000 Beitrag hatte, du weißt doch wie ehrgeizig der ist, jetzt will der doch mit Volldampf die 2000 schaffen, Oh Gott!
@ Faker, denke du bist besser im Fürstenwalder Thread aufgehoben und schleimst weiter bei Celeon rum, als hier ungefragt zu provozieren!
Ansonsten an alle Blau Weißen, es liegt mir Fern, hier irgendwie Kritik oder der Gleichen zu üben, dafür gibt es wie gesagt gar keinen Grund, ich wollte wirklich nur mal meinen persönlichen Eindruck vom Samstag wieder geben, ich denke das dies auch nicht Falsch ist, dafür solch ein Forum zu benutzen.
