Beiträge von VfBer 1912





    so steht es auf der Forster Homepage:
    FV BW Briesen – SV Süden 3:0,
    wieder ein Schiri aus dem Nachbardorf, wieder alle Tore manipuliert, wann endet endlich dieser Betrug?
    ?(


    vor allem alle Tore manipuliert :gruebel:
    habt ihr die Tore in Briesen verändert?

    War ja ein Torreicher Spieltag. Waltersdorf muß sich ja nun komplett nach unten orientieren. Schon eine dicke Überraschung. Für Vogelsang wird es nun auch eng und das nach einem guten Start. Aber viele hatten die ja auch da unten erwartet. Und nächste Woche gegen eine stabilisierte Mühlberger Mannschaft und den 2 Platzverweisen von heute wird es auch schwer. Guben-Nord und Miersdorf eilen unaufhaltsam vorne weg. Und nächste Woche kommt es zum Spitzenspiel in Guben.

    Ergebnisse


    Ludwigsfelder FC II - SV Preußen Frankfurt :


    Neuzeller SV 1922 - RSV Waltersdorf 09 1:0


    1.FC Guben - BSC Preußen 07 Blankenfelde/Mahlow 0:2


    FV Blau-Weiß 90 Briesen - SV Süden Forst 3:0


    KSV Tettau/Schraden - BSV Guben Nord 2:4


    SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen - SV Vogelsang 1952 4:0


    SV Empor Mühlberg - SG Burg 3:2


    FV Erkner 1920 - VfB Hohenleipisch 1912 2:2

    Ludwigsfelder FC II - SV Preußen Frankfurt 2:1


    Neuzeller SV 1922 - RSV Waltersdorf 09 1:1


    1.FC Guben - BSC Preußen 07 Blankenfelde/Mahlow 1:2


    FV Blau-Weiß 90 Briesen - SV Süden Forst 3:1


    KSV Tettau/Schraden - BSV Guben Nord 1:3


    SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen - SV Vogelsang 1952 4:2


    SV Empor Mühlberg - SG Burg 2:0


    FV Erkner 1920 - VfB Hohenleipisch 1912 1:2




    der Bericht war ja echt dürftig. Da gings mehr um Babelsberger Aufstiegsambitionen wie um das Ausscheiden. Schade das man so was nicht mal würdigt. Ist wieder mal typisch dafür, wird einfach runtergespielt. Und bei Babelsberg heißt es, dann holen wir eben den Landespokal mit der zweiten Mannschaft und somit können wir wieder im DFB Pokal starten.



    der Bericht war ja echt dürftig. Da gings mehr um Babelsberger Aufstiegsambitionen wie um das Ausscheiden. Schade das man so was nicht mal würdigt. Ist wieder mal typisch dafür, wird einfach runtergespielt. Und bei Babelsberg heißt es, dann holen wir eben den Landespokal mit der zweiten Mannschaft und somit können wir wieder im DFB Pokal starten.

    Bericht aus Oranienburg:


    K.O.-Treffer 120 Sekunden vor Schluss
    VfB Hohenleipisch 1912 - Oranienburger FC Eintracht 3:2 (0:0)



    Im Viertelfinale des Brandenburger Landespokals kam für den Oranienburger FC das Aus. Gegen den Dritten der Landesliga Süd VfB Hohenleipisch verlor das Oberhavel-Team durch einen Konter-Treffer kurz vor dem Ende mit 3:2.


    Der Gastgeber begann engagiert und erspielte sich in der ersten Hälfte zahlreiche Chancen gegen die stark ersatzgeschwächten Oranienburger. Insbesondere VfB-Stürmer Sascha Gutsche war von der Oranienburger Hintermannschaft nur schwer zu stellen, sodass dieser mit zwei Kopfbällen und Schüssen von der Strafraumgrenze zum gefährlichsten Angreifer auf dem Platz avancierte. Glück hatten die Gäste nach knapp einer halben Stunde, als sich eine Abwehr-Bogenlampe nur auf die Latte senkte. Insbesondere nach Ecken hatten die Oranienburger augenscheinlich Probleme und blieben bei zahlreichen Kopfballduellen meist nur zweiter Sieger.


    Nach dem Seitenwechsel kamen die klassenhöheren Gäste engagierter und einsatzfreudiger aus der Kabine und übernahmen mehr und mehr das Kommando auf dem Platz. Im Abschluss agierten die Rohde-Schützlinge jedoch zu ungenau. So war es auch nicht überraschend, als Sven Kubik nach einem schnellen Gegenzug noch Keeper Stefan Mann umspielte und zum 1:0 für den Gastgeber traf (53.). Doch die Antwort der Oranienburger ließ nicht lange auf sich warten. Nur zwei Minuten später traf Solo Tabe zum 1:1, als der VfB den Ball nicht energisch genug aus dem eigenen Strafraum bekam (55.). Wiederum ein Standart brachte dann den erneuten Rückstand für die Eintracht. Torwart Stefan Mann hielt zunächst den Schuss von Daniel Gängler, doch im Nachsetzen reagierte Sascha Gutsche am schnellsten und traf zum 2:1 (71.). Aber auch diesmal hielt die Freude im VfB-Lager nicht lange an. Nur sieben Minuten später hieß es wieder Remis. Der eingewechselte Youngster Andor Müller setzte sich nach einem Freistoß von der Strafraumgrenze energisch ein, überwand den unglücklich aussehenden VfB-Torwart und netzte zum 2:2 ein (78.). Mit einem Unentschieden wollte sich jedoch keiner zufrieden geben und der OFC drückte den Gastgeber mehr und mehr in die eigene Hälfte. Doch die schnellen Konter der Hohenleipischer waren stets gefährlich. So auch zwei Minuten vor dem Ende, als Sven Kubik nach einen schnellen Gegenstoß zunächst nur die Latte traf, doch der kurz zuvor eingewechselte Marian Elsner im Nachsetzen für den umjubelten 3:2-Siegtreffer sorgte (88.).
    Ein Freistoß der Gäste in der Nachspielzeit brachte nichts mehr ein. Auf Grund der zahlreichen Möglichkeiten zog der Landesligist nicht unverdient in das Achtelfinale ein. Nun können sich Oranienburger auf die wichtigen Meisterschaftsduelle konzentrieren, wo im Abstiegskampf jeder Punkt benötigt wird.