Beiträge von Marko

    Hier die Meldung bei MDR.DE:


    Egon-Olsen-Darsteller gestorben


    Er hatte einen Plan ...


    Ove Sprogøe alias Egon Olsen
    Die Olsenbande hat ihren genialen Anführer verloren. Im Alter von 84 Jahren ist der dänische Schauspieler Ove Sprogøe gestorben. Seit 1968 spielte er in 14 Filmen den Egon Olsen. Diese rolle machte ihn international bekannt. 1998 zog er sich nach dem letzten Abenteuer der Olsenbande aus dem Filmgeschäft zurück.


    Sein Theaterdebüt gab Sprogøe 1945 in Kopenhagen. Ein Jahr später übernahm er seine erste Filmrolle. In seiner mehr als 50-jährigen Karriere spielte er in 156 Kino- und Fernsehfilmen mit. Vier Mal erhielt Sprogøe den dänischen Filmpreis "Bodil", zum letzten Mal 1999 für das Lebenswerk.



    Hatte immer einen Plan: Egon Olsen
    "Mächtig-gewaltiger" Kult in der DDR
    In der DDR waren die Gaunerkomödien mit Egon, Benny und Kjeld Kult. "Ich habe einen Plan", mit diesen Worten von Bandenchef Egon Olsen begann jedes neue Abenteuer, worauf Benny, den jüngste des Trios, stets begeistert ausrief: "Mächtig gewaltig!". Exakt 226-mal fällt dieser Satz in den Olsenbanden-Filmen, wohlgemerkt nur in der DDR-Synchronisation.



    "Die Olsenbande ergibt sich nie"
    Die ungewöhnliche Popularität der Olsenbande beim DDR-Publikum führten die beiden dänischen Drehbuchautoren Henning Bahs und Erik Balling darauf zurück, dass die Filme "vom Kampf des kleinen Mannes gegen den zynischen und arroganten Machtapparat des Staates" handelten. So steht es zu lesen im 2001 erschienenen "Großen Lexikon der Olsenbande".


    "Der letzte Streich der Olsenbande" wurde 1998 vom MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNK produziert. Während der Dreharbeiten waren damals Peter Bundgaard alias Kjeld und der Regisseur Tom Hedegaard verstorben. Anlässlich des Todes von Sprogøe ändert das MDR FERNSEHEN sein Programm und wiederholt den Film am Sonnabend, dem 18. September, 20.15 Uhr.

    Dänischer Heinz Rühmann
    Das dänische Publikum liebte Sprogøe auch als Charakterdarsteller auf der Bühne. Als Sgaranelle in Molières "Don Juan" schaffte er 1964 den Durchbruch. 1976 erhielt er für seine Rolle des Adolf in Strindbergs "Der Vater" den angesehenen Theaterpokal. Die Popularität des klein gewachsenen und privat sehr zurückhaltenden Schauspielers lässt sich mit der eines Heinz Rühmann in Deutschland vergleichen. Politisch bekannte er sich zur Linken und setzte sich bei Streiks in Kopenhagen für gewerkschaftliche Ziele ein.


    Im Sommer 2004 war Sprogøe mit seiner Frau in ein Altersheim umgezogen, wo sie am 20. August starb. Ihr Mann überlebte sie um dreieinhalb Wochen.

    Lokist
    Natürlich bringt jeder ne andere Leistung. Aber früher wusste man ja auch, ob die Mannshaft oberligataulich ist oder nicht. Genauso weiß man auch jetzt ob eine Mannsscahft tauglich ist für Liga x. Das Zeug für die Landesliga hat meines Erachtens bisher nur Rene Heuse, der früher auch schon erfolgreich Landesliga bei VfB II. gespielt hat. Beim Rest heißt es abwarten. Maik Hänisch gelingt im Moment wenig, aber technisch ist er auch landesligatauglich. Wie gesagt: Die Jungs auf der Ersatzbank haben nie Bezirksklasseniveau.

    Lokist
    Wieso und vor allem was willst du Zauminho nicht erklären? Und warum reicht das Niveau von Lok nicht für höhere Aufgaben?? Blödsinn!


    Zauminho
    Rainer Lisiewicz schätzt das Niveau der Mannschaft auf Bezriksklasse, bzw. unteres Dritel Bezirksliga ein. Dazu muss man aber wissen, dass nr die 1. Mannschaft das Niveau besitzt. Die Leute auf der Bank haben höchstens Stadtniveau.

    Das 1. Punktspiel des 1. FC Lok stand auf dem Pflichtprogramm.
    Schon vor dem Spiel wurden viele Leute durch das 1. Probstheidaer Kinder- und Familienfest auf das Lok-Gelände "gelo(c)kt". Viele Attraktionen für Kinder und für Erwachsene sorgten für ausgelassene, fröhliche Stimmung. Das Fest war ein voller Erfolg. Ich denke von den 5630 die zum Punktspiel der Männer im Stadion waren, war die Hälfte schon vorher beim Fest.
    Womit wir auch schon bei der Rekordzahl des Tages sind. 5630 Zuschauer. Soviele bzw. mehr gab es, abgesehen von den Derbies gegen Chemie (5.4.2004, 7300 Zuschauer und 6.10.2001, 6100) das letzte Mal am 28.4.2001 gegen den FCM (8200). Man muss allerdings bedenken, dass war damals das Spitzenduell in der OL (2. gegen 1.). Hier war es "nur" das 1. Punktspiel in der dritten Kreisklasse Leipzig, der 11. Liga. Dammsitz und Tribüne waren wieder einmal knackevoll, und zusätzlich fanden sich zudem noch knapp 1000 Leute auf der Gegengerade ein.
    Zum Anpfiff gab es eine wunderschöne Choreo von den Ultras´ Lok Leipzig ( "Die Loksche erstrahl in ihrem neuen Glanz") ebendort. Diese Grupperiung hantierte dann in der zweiten Halbzeit zudem noch mit blauen und gelben Rauch.
    Die Stimmung vom letzten Freitag konnte leider nicht ganz getoppt werden.Dafür aber das Ergebnis: 17:1. Der Stadionsprecher kam gar nicht mehr mit dem Ansagen hinterher. Endlich hat Lok zweistellig gewonnen, darauf wartet man schon seit dem Testspielmarathon im August.
    Den Gegner vom SV Leipzig gelang durch großes Schlafen der Lokmannschaft der Anschlusstreffer. Torschütze war Andre Pielert, der nachdem Tor sein Trikot hochzog und allen sein Lokshirt darunter zeigte.
    Bemerkenswert ürbigens: Auch dieses Tor wurde von den Lokfans beklatscht und auch nachdem Spiel, als die Spieler des SV Leipzig von ihren Fans wiederkamen bekamen sie großen Beifall von Dammsitz und Tribüne. Fairness wie noch nie in Probstheida, oder war es Mitleid?;). Den Spielern des SV war es egal, sie freuten sich sichtlich über die Fairness.
    Noch zwei Kuroisitäten am Rande: Am Anfang der 2. Halbzeit musste der Torhüter des SV verletzungsbedingt ausscheiden. Ein Abwehrspieler ging dafür in den Kasten und hielt ein ums andere Mal prächtig.
    Und dem Schiedsrichter reichten 80 Minuten Spielzeit.


    Alles in Allem wieder einmal ein grandioser Tag in Probstheida.


    Fotos und Videos unter www.lok-leipzig.com

    Heute, am 27.8.2004 war es soweit: Der 1. FC Lokomotive Leipzig schickte sich an, dass 1. Pflichtspiel in seiner Geschichte zu bestreiten.
    Stadtpokal, der Gegner aus der Stadtliga. Aus dem Stadtteil in dem das Stadion von Chemie Leipzig steht.


    Steffen Kubald rechnete mit 1500 Zuschauer, ein paar Leute mit 2000, Optimisten mit 3000. Offiziell waren es 3164 Zuschauer (davon 111 im Gästeblock). Inoffiziell waren es wohl ca. 4000. Dammsitz und Trübine waren voll. Die Gegengerade wurde von knapp 1000 Zuschauern gesäumt. Da der Verein nicht genügend Karten gedruckt hat und somit Verzögerungen beim Einlass eintraten, waren zum offiziellen Spielbeginn noch 1000 Leute vor den Toren. Man beschloss, dass Spiel erst eine Viertelstunde später anzupfeiffen. 19.47 Uhr war es aber dann soweit. Die Spieler liefen auf den Rasen. Dem Einlauf wurde durch entsprechend Pyro beigewohnt. Anzahl unklar, laut Firefighter wohl um die 50. Das Stimmungsfeuer auf dem Dammsitz und der Tribüne loderte erstmal großartig auf und es loderte die komplette Spielzeit mit nur wenigen Minuten Pause. Die Fans identifizieren sich voll mit dem Verein, so wie es sein muss.Lok von Anfang an am Drücker, aber gleichzeitig war natürlich auch bei den Spielern die Nervosität und die Angst vor einer Blamage am Anfang zu spüren. Spätenstens als Rene Heusel (früher VfB II.) das 1:0 machte, war das alles aber fast verflogen. Die Mannschaft powerte und es wurde nur auf ein Tor gespielt. Auf das der Bäöhlitzer. Leider war die mannschaft im Abschluss aber zu überhastet und so blieb es zur Pause beim 1:0. Übrigens vernahm man in den Momenten der Ruhe bei Lok auch hin und wieder ein "TSV" aus dem Böhlitz-Block-*respekt*. Die Mansncahft machte nachdem 1:0 den Diver Richtung Dammsitz und man könnte förmlich spüren, wie der Ballast abfiel. Zudem sah man ehrlichen Jubel. Jubel der zeigte, dass die Mannschaft für Lok spielt.
    In der zweiten Halbzeit flog zunächst ein gegnerischer Spieler mit Rot vom Platz. Allerdings war diese Entscheidung in meinen Augen etwas zu hart. Vielleicht eine Konzessionsentscheidung des Schiris, nachdem er in der 1. Halbzeit versäumt hatte, rechtzeitig die Karten auszupacken. Nur wenige Sekunden später wurde ein Lokspieler im Strafraum gefoult. Der Foulende merkerte wohl und flog auch gleich mit gelb/rot vom Platz. Die Ausführung des Elfmeters zog sich ewig hin, da der vom Platz verwiesene Spieler aufreizend langsam Richtung Ausgang des Innenraumes lief. Aber dann trat Maik Hänisch an und verwandelt siche rzum 2:0 und spätestens jetzt war de rBann gebrochen. Die Mannschaft freute sich ähnlich intensiv wie beim 1:0. Die Fans sowieso-zweite Pyroshow, diesmal auf der Gegengerade mit etwa 20 Bengalen. Der kollektive Orgasmus im Plache-Stadion schien nicht aufzuhören. 3:0,4:0,5:0,6:0,7:0,8:0. Ein Tor schöner als das andere und jedesmal dieser Jubel. Der Jubel er zeigt, dass hier etwas entsteht. Im weiteren Laufe des Spiels wurde noch eine Uffta mit dem ganzen Dammsitz probiert, diese wurde abe runterbrochen, warum wohl? Richtig, es fiel ein Tor. Nachdem Schlusspfiif machte die Mannschaft die Welle mit den Fans. Doch plötzlich wurde die Freude unterbrochen und alle horchten auf. Nein, es ist kein Tor gefallen. In der Kurve wurde ein Feuerwerk allererster Sahne gezündet. Die Mannschat begab sich unter dem Funkenregen auf die Ehrenrunde und der ein oder andere Fan wischte sich die Tränen weg. Viele Lokspieler küssten das Emblem auf ihrer Brust.


    Nachdem Spiel waren nicht wenige der Meinung: "Lieber Liga 11 und so eine geile Stimmung und so einen tollen Fußball, als Liga 2 und nur scheiße!"


    In diesem Sinne: Haltet den FCL in Ehren

    Sagt mal, wisst ihr ne URL auf der man Vorschläge für Trainingsübungen und sonstige gute Ratschläge für das Training im Nachwuchsberich findet.
    Damit man sich mal ne Runde weitebrilden kann.
    Danke erstmal.

    Lokist
    Ich versteh das geade nicht.
    Thane zitierte den satz von Per-Oehr wonach..du weißt ja welchen. Thane meinte AMEN, also Zustimmung. er teilt also die Auffassung von Per-Oehr-.
    Damit dürfte doch alles in Butter sein, oder nicht?

    Firefighter war auch net da.
    Gerüchten zufolge soll ein Ordner nen jüngeren Lokfan geboxt haben, daraufhin entwickelte sich ein Marsch in ichtung des Ordners, der weiter provozierte. Immer mehr Ordner stießen hinzu, der Präsident des Lok und andere stellten sich dazwischen. Bis auf den Schlag des Ordners gegen den Lokfan kam es hier zu keiner weiteren Auseinandersetzung, es war bloß laut und irgendwann kamen dann die Bullen.

    Der Spielbericht des TVS-Trainers Alexander Havenstein:


    Am vergangenen Sonntag pilgerten rund 600 (!) Zuschauer zum Sportplatz an der Mönchereistraße. Grund war das Gastspiel des 1.FC Lokomotive Leipzig.


    Mit 15-minütiger Verspätung pfiff das insgesamt gute Schiedsrichtergespann die Partie an. Weitere 15 Minuten später stand es bereits 0:3. Am Ende gar 0:9 ! Ein Fußballfest. Zugegeben, nur für Lok-Fans.
    Die Mannschaft des TSV wirkte über zwei Drittel des Spiels geistig komplett abwesend. Die Taktik war bereits nach 10 Minuten über den Haufen geworfen, ein himmelweiter Unterschied zu den voran gegangenen Testspielen! Sicher spielte die Nervosität, aufgrund der zahlreichen Zuschauer eine wichtige Rolle, trotzdem war dies eine sehr enttäuschende Leistung. Für die meisten Spieler, besonders für die Torhüter, ein rabenschwarzer Tag! Dem entsprechend amüsiert ("Scheibenschiessen" Lok-Homepage) zeigte sich der Lok-Anhang vor Ort.
    Die Gäste präsentierten sich spielstark, bissig und siegeswillig. Mit diesem Bezirksniveau wird`s wohl eine sehr "lustige", aber auch langweilige Saison in der 3. Kreisklasse.


    Die Organisatoren können zufrieden mit dem Verlauf des Nachmittages an der Alten Möncherei sein. Bis auf eine kurze Spielunterbrechung und einer kleinen Handgreiflichkeit nach dem Spiel, blieb alles ruhig.


    Vielen Dank an Birgit und Dieter Holtz, an Olaf Schrepper, an die Senioren, die uns die Spielkleidung zur Verfügung stellten und danke an die zahlreichen Helfer. Ein gelungener Sonntag, zumindest aus organisatorischer Sicht.

    Naja 750 Zuschauer halte ich für so hoch. 2000 Zuschauer beim Spiel gegen Böhlitz wären geil, aber ist das realistisch, ich glaube nein!
    Ansonsten war gerade der Elfmeter sehr kurio. Hab ich ein kurioses Tor übersehen? Ja, nagut das Eigentor.

    Heute also führte der Weg des neuen FCL nach Bad Lausick zur 2. Mannschaft des hiesigen FC. Die 2. Mannschaft spielt zweite Muldentalkreisklasse und wurde erst diese Saison gegründet, nachdem sie zuvor aufgelöst wurde. Verstärkt wurde diese zudem von ein paar Spielern aus der 1. Mannschaft(Bezirksliga).
    Lok hingegen konnte erneut nicht in Bestbestzung antreten. Unter anderem fehlten Trommer, Hartwig, Schreiber ud Kühn.
    Das Spiel begann übrigens 10 Minuten später weil der 2. Schiedsrichter-Assistens zu spät kam.
    Nach 10 Minuten Geplänkel fiel plötzlich ein Spieler von Bad Lausick. Es gab Elfmeter und dieser wrude auch verwandelt. 1:0 also. Der FCl tat sich sehr schwer und kam nur schlecht ins Spiel. Was sicher am Gegner aber auch daran lag, dass man nicht eingespielt war. Die 1. Halbzeit plätscherte so dahin. Beide Mannschaften ohne wirkliche Chancen. DIe zweite Halbzeit begann mit dem Ausgleich des FCL durch Rene Heusel (früher VfB II.). Nun druckvoller startet der FCL zur großen Attacke. Aber letztendlich spang nur noch ein weiteres Tor durch Hänisch heraus.
    Der schwache Schiedsrichter beendet dann irgendwann später das Spiel.
    Ich bin normalerweise kein Freund von der Bewertung einzelner bratwurst#ähnlicher Erzeugnisse. abe rdie in Bd Lausick muss erwähnt weden, denn sie war grottenschlecht. Die Stimmung war nicht sonderlich überragend. Unter den 400 Zuschauern befanden sich übrigens auch einige Freund des Gastgebers.
    Das nächste Testspiel ist am Sonntag beim TSV 1886 Markkleeberg (Aufsteiger in die 2. KK Leipzig).
    LOK!

    Wer von euch hat Ambitionen zu diesen Spiel zu fahren und braucht noch eine Karte?
    Ich hätte eine übrig. Leider haben die Schweinegeld verlangt: 17€ Stehplatz (Block B, neben der Tribüne).
    Zu den 17€ würde ich noch anteilig die Kuriergebühren berechnen (1€). Die Karte würde ich also für 18€ abgeben.
    Wenn jemand Interesse hat, dann bitte eine PM an mich!
    LOK

    Pokal ist gegen Böhlitz-Ehrenberg werter Lokist.
    Das Spiel heute war eines der schlechteren. Bei Lok fehlten ein paar Leute: Hartwig, Trommer...
    Durch einen dummen Elfer geriet man in Rückstand, den man kurz nach der Pause egalisieren und Mitte der 2. Halbzeit in eine Führung umwandeln, konnte. Zuschauer waren es ca. 400 . Stimmung eher durchwachsen.

    GeneratoDresden


    Ich hatte doch erklärt, dass man nicht loß das Logo wechseln mus. Die Seite soll layoutmässig komplett dem neuen Verein angepassst werden. Das heißt man will nicht bloß die Wappen tauschen und alles was weiß war, jetzt gelb machen.


    @keepera9


    Stahl Nordwest waren das nicht die, die gegen Hausdorf in der 97. Minute ein Tor kassiert haben? :lach:

    @ all Websitekritiker


    Habt ihr tgl. den Nerv euch nach Studium, Nebenbeschäftigung bei ner regionalen Tageszeitung + Privatleben neben den tagesaktuelle News auch noch der Aktualisierung und dem Umbau der Page hinzugeben?


    Es wurde zudem schon an andere Stelle vermerkt, dass die Neugründung des FCL für die Website nicht heißt: "Ah da war ein VfB Zeichen, da machen wir jetzt ein Lok-Zeichen hin + da sind weiße Streifen, da machen wir jetzt gelbe hin!". Das wäre einfach schäbig/chemisch. Das wird schon aufwendiger werden. Selbst wenn man seit März wusste, dass es Lok gibt, wusste man aber dann noch nicht, wie Lok anläuft, ob Interesse an einer Page besteht etc.


    Lokist
    Was stört dich denn am Forum? Ich finde es prima, besuche es seit 2,5 Jahren und hatte damit noch nie Probleme.