Beiträge von Loewe

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    Die Westerhäuser (blau-rot) konnten sich beim Quedlinburger SV besser ins Szene setzen und gewannen das Landesklasse-Derby knapp. (FOTO: DETLEF ANDERS)
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    QUEDLINBURG/BALLENSTEDT/MZ/KÄ/ KN. Den ersten Saisonsieg feierte Askania Ballenstedt im Nachholspiel der Landesklasse gegen den Tabellendritten aus Wulferstedt. Das Altkreisderby zwischen dem QSV und Westerhausen sah die Gäste als Sieger. Westerhausen verbesserte sich auf Platz sieben. Der QSV bleibt auf Rang 13, Ballenstedt behält die rote Laterne.


    QSV - Westerhausen 1:2 (0:1)


    Das Altkreisderby auf dem hervorragend präparierten Hartplatz sahen leider nur 123 Zuschauer. Die zuletzt gezeigten Leistungen hielten viele von einem Besuch ab. In der ersten Halbzeit wurde auch Fußball zum Abgewöhnen geboten. Chancen waren Mangelware, Fußball mehr oder weniger gebolzt. Martin Gottowik vergab eine klare Möglichkeit (5.). Die einzige QSV-Chance verpasste Robert Klauss, nach herrlichem Pass in die Tiefe von Andreas Puls (29.). Nachdem Torsten Bothe (32.) knapp für die Gäste verfehlte, nutzte Philipp Dobrowolski das Durcheinander in der QSV-Abwehr zur Führung (33.). Vorausgegangen war ein Foulspiel eines Westerhäusers, welches nicht geahndet wurde. Zudem soll der Stürmer noch im Abseits gestanden haben. Die erste Viertelstunde nach der Pause gehörte den Gästen. Marco Michaelis (47. / 50.) und Gottowik (51.) hätten die Partie entscheiden können. Wieder Dobrowolski brachte seine Farben mit 2:0 in Front (52.). Er nutzte erneut eine Unaufmerksamkeit der QSV-Abwehr. Gottowik scheiterte knapp per Kopf (57.). Erst jetzt erwachte der QSV. Nach Philipp Brüser's Anschlusstreffer (65.) keimte neue Hoffnung auf. Diese wurde schnell wieder zunichte gemacht, als der Torschütze wegen Meckerns vom Platz flog. Als dann zwei Elfmeter nach Foul an Robert Klauss und Sebastian Grimmer nicht gegeben wurden, war die Moral bei den Gastgebern völlig dahin (72. / 78.). Wenn nicht spätestens jetzt alle Spieler des QSV begriffen haben, wie Ernst die Lage wirklich ist, spielt man nächstes Jahr in der Kreisoberliga.


    QSV: Masur, Brahmann (31. Henning), Wegert, Brenner, Schönian, Brüser (65.GR), Puls (75. Färber), Klauss, Weidner, Grimmer, Kliemt


    Westerhausen: Elsner, Blum, Werner, Mzyk, Ullrich, Maulhardt, Dobrowolski, Kittke, Bothe, Gottowik, Michaelis


    Ballenstedt - Wulferstedt 4:1 (4:0)


    Durch die schlechten Platzverhältnisse in Wulferstedt wurde die Partie gedreht. Beide Mannschaften begannen offensiv. Der FSV setzte den Tabellendritten mit hoher Laufbereitschaft unter Druck. Christian Reuß setzte energisch nach, Torhüter und Gäste-Verteidiger behinderten sich, und Christian Trenkel reagierte am schnellsten zum 1:0 (8.). Nur zwei Minuten später folgte ein schöner Angriff und Sebastian Dorst drückte den Ball am langen Pfosten über die Linie zum 2:0. Wieder zwei Minuten später verpasste Trenkel. Per Freistoß prüfte Ralf Vielahn den Torhüter (15.). Beim ersten Eckball für die Askanen von Dorst nahm Trenkel den Ball direkt und vollendete zum 3:0 (17.). Danach verlief das Spiel ausgeglichen. Die Gäste waren jedoch zu harmlos. Ein Ballenstedter Angriff über die rechte Seite, von Max Buschhorn und Sebastian Dorst eingeleitet, wurde abermals von Trenkel zum 4:0 (40.) verwertet. Die letzte gefährliche Aktion hatten die Gäste mit einem abgefälschten Distanzschuss, den Carsten Raffel sicher hielt (40.).


    Nach dem Wechsel war der FSV wieder sofort tonangebend. Reuß (47.) und Dorst (48.) hatten ihre Möglichkeiten. Aber statt die Führung auszubauen, ermöglichte Askania den Gästen das 1:4 (51.). Wulferstedt hatte eine starke Phase, dann kam der FSV zurück. Trenkel rutschte am Ball vorbei (70.) und köpfte über den herauslaufenden Torwart, doch der Ball rollte knapp vorbei (83.). Am Ende ein mehr als verdienter Sieg. Die gesamte Mannschaft hat sich für eine sehr gute Leistung selbst belohnt.


    Ballenstedt: Raffel, Ose, O. Zeißig, Fesser, Trenkel, Reuß (78. Minute M. Zeißig), Buschhorn (63. Hildebrandt), Dorst (67. Lorenz), Frohburg, Bartnitzki, Vielahn.

    Halbfinale


    25.01.2011 14:25 Japan - Südkorea 3:0 i.E
    25.01.2011 17:25 Usbekistan - Australien 0:6

    Spiel um Platz 3


    28.01.2011


    16:00 Südkorea - Usbekistan


    Finale


    29.01.2011


    16:00 Japan - Australien

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    Bittere Schlusssekunden für Gernrode
    QUEDLINBURG/MZ/KÄ/IP/SXR. In den Nachholspielen der Fußball-Landesklasse konnte kein Team aus dem Altkreis Quedlinburg einen Erfolg verbuchen. Im Kellerduell trennten sich Ballenstedt und Harzgerode Remis. Auch der QSV, der gegen Reppichau unterlag, und die Gernröder, die in Heudeber 0:1 verloren, konnten den Anschluss an das Mittelfeld nicht erreichen.


    QSV - SG Reppichau 0:2 (0:1)


    Auf dem gut präparierten Hartplatz, hatte Sven Gabriel die erste klare Möglichkeit(5.). Dann übernahmen die Gäste kurzzeitig mit gepflegtem Kurzpassspiel das Kommando. Zwei Mal reagierte Kevin Masur glänzend (10. / 12.). Die Abwehr sah dabei wieder nicht gut aus. Dann hatte der QSV sogar leichte Feldvorteile. Nach einem Freistoß von Marcel Kliemt verpasste Ronny Schönian die Eingabe nur hauchdünn (17.). Kampf, aber auch viel Krampf bestimmten das Spiel der Gastgeber. Fehlpässe in großer Häufigkeit zerstörten immer wieder den Spielaufbau. Fräßdorf nutzte solch eine Gelegenheit für die Gäste völlig unbedrängt zur 1:0-Führung (27.). Kliemt war beim vorhergehenden Zweikampf nicht resolut genug. Andreas Puls' Hinterhalt-Schuss nach tollem Solo klatschte vom Pfosten an den Torhüter und von diesem ins Aus (39.).


    Nach einer für jeden Zuschauer wahrnehmbaren Standpauke von Trainer Reiner Kriese, begann die zweite Halbzeit vielversprechend und das Spiel hätte kippen können, wenn Sebastian Grimmer, Schönian und Robert Klauss ihre Großchancen genutzt hätten (49. / 51. / 60.). Der QSV und setzte alles auf eine Karte. Puls und Klauss scheiterten am guten Torhüter Wunderlich (66. / 75.). Die einzige nennenswerte Gelegenheit nutzten die Gäste eiskalt aus. Erneut führte ein unverständliches Abwehrverhalten zu einer Konterchance und Lorch verwandelte ausgebufft (79.). Die Mannschaft hat sich selbst geschlagen. Nun werden die Sorgenfalten wieder ein Stück tiefer beim QSV.


    QSV: Masur, Wegert, Brenner, Schönian, Brüser, Gabriel (33. Henning), Puls, Klauss, Weidner, Grimmer (78. Färber), Kliemt


    Harzgerode - Ballenstedt 1:1 (0:1)


    Bei schönstem Winterwetter bot das Kellerduell den 80 Zuschauern Kampf, Emotionen und Nervosität. Letztere legten die Gäste aus Ballenstedt schneller ab. Bereits in der dritten Minute war Torhüter Martin Werner gefordert. Dann schoss Gästestürmer Christian Frohburg über das Tor (8.). Kurz darauf konnte sich auch der Torhüter der Askanen auszeichnen, als Hendrik Kunert auf das Tor zulief, verhinderte Carsten Raffel durch engagiertes Herauslaufen die Führung der Gastgeber. Auch in der 20. Minute war Raffel zur Stelle und lenkte einen Schuss von Christoph Ebeling zur Ecke. Die Schlussviertelstunde der ersten Halbzeit gehörte dann wieder den Gästen. Bei einem Ballenstedter Freistoß bekam die Abwehr der Concorden den Ball nicht aus der Gefahrenzone, Spieler und Zuschauer monierten dann auf eine angebliche Abseitsstellung und Frohburg nutzte die Unstimmigkeiten zur nicht unverdienten Führung für Askania (43.).


    Nach der Pause kam Concordia entschlossener aus der Kabine. Die Gastgeber erzielten Feldüberlegenheit, doch es fehlten klare Chancen. Hendrik Kunert überlief die Gästeabwehr und schob zum verdienten Ausgleich ein (64.). Dann prallten der herauslaufende Werner und der angreifende Max Buschhorn unglücklich zusammen. Einen Freistoß von Frohburg konnte Werner stark zur Ecke lenken (70.). Die letzten 15 Minuten gehörten den Harzgerödern, doch es fiel kein Tor mehr. Mit dem Unentschieden können beide Mannschaften nicht zufrieden sein.


    Harzgerode: Werner, M. Barnebeck, Th. Schmelzer, Ch. Barnebeck, Buchmann (72. Drahtring), Krug (46. Briedenhahn), Brinkmann, Ebeling, Kunert, A. Großmann, Hohmann (63. Lemgau)


    Ballenstedt: Raffel, Ose, O. Zeißig, Lorenz, Fesser, Buschhorn (68. Hildebrand), Bachmann (80. Riebe), Dorst, Frohburg (84. M. Zeißig), Bartnitzki, Viehlan


    Heudeber - Gernrode 1:0 (0:0)


    Beiden Teams sah man an, dass sie noch mitten in den Vorbereitungen zur Rückrunde stecken und auch die Platzverhältnisse ließen kein gutes Spiel zu. So gab es im ersten Durchgang auch kaum Torraumszenen und wenn es einmal dazu kam, wurde es wenig gefährlich. Das einzig Auffällige war, dass Schiedsrichter Nick Kahlert sehr eifrig beim Verteilen von gelben Karten war. Nach 45 Minuten waren bereits vier Gäste-Spieler und zwei der Hausherren für meist harmlose Aktionen verwarnt. Torlos ging es in die Kabinen.


    Auch in Durchgang zwei tat sich zunächst wenig. Erst nach dem Platzverweis in der 59. Minute gegen Lars Möckel, der etwas zu heftig protestierte, wurde die Partie belebter. Libero Sascha Piontek nahm Möckels Position als Vorstopper ein, während Thomas Kleist jetzt hinter der Abwehr spielte. Dadurch wirkte der Spielaufbau der Bad Suderöder und Gernröder konstruktiver. Aber die Gastgeber erhöhten den Druck auf das Gehäuse von Kevin Schulze. Trotzdem gelang es keiner Mannschaft, den Ball im Tor unterzubringen. Als schon alle mit einem Remis gerechnet hatten, setzten die Hausherren zum Angriff an und schließlich gelang es Norman Hartmann, in der dritten Minute der Nachspielzeit das 1:0 zu erzielen. Bitter für die Germanen war, dass dem Treffer ein Foul an Michael Umgelder vorangegangen war, was Kahlert nicht ahndete. So ging der SC Heudeber als Sieger vom Platz, auch wenn dieses Spiel eigentlich keinen Sieger verdient hatte.


    Gernrode: K. Schulze, M. Umgelder, L. Möckel, S. Piontek, S. Hartmann, B. Krull (60. O. Filip), S. Fiebig (46. M. Zinke), T. Kleist, T. Umgelder, M. Jost, Mar. Franke (87. C. Stertz)

    22.01.2011 14:25 Australien - Irak 1:0 n.V.
    22.01.2011 17:25 Iran - Südkorea 0:1 n.V.


    Halbfinale


    25.01.2011 14:25 Japan - Südkorea
    25.01.2011 17:25 Usbekistan - Australien

    es wird immer noch von Pfalz Inferno rausgegeben und berichtet von der Aufstiegsaison 09/10. Nur von den Profis. Die Gegenseite kommt auch manchmal zu Wort. Was ich bemerkenswert finde.


    Ein Spiel aus der Slowakei und das WM Halbfinale Deutschland - Spanien wurde auch besucht.


    Gut geschrieben und verarbeitet. Auf Hochglanzpapier. Es ist die 4 Euro Wert.


    paranoid@pfalz-inferno.com


    http://www.pfalz-inferno.de/

    Harzer Teams stehen am Tabellenende


    QUEDLINBURG/MZ/DAN. Die Tabelle in der Fußball-Landesklasse ist zur Halbzeit etwas verzerrt. Während Spitzenreiter Bernburg II alle 15 Spiele absolviert hat, stehen bei allen anderen Mannschaften Nachholspiele aus. 22 sind durch den frühen Wintereinbruch noch offen. Heudeber fehlen gar vier Spiele in der Bilanz. Dennoch hat Staffelleiter Frank Nikolai in der Spielpause bereits eine Rückschau auf die Herbstserie gehalten.


    Da gibt es ein Quintett, welches voraussichtlich die Meisterschaft unter sich ausspielt. Favorit ist dabei der derzeitige Tabellenführer aus Bernburg. Wulferstedt sowie Ilsenburg bilden jedoch die hartnäckigen Verfolger. "Auch Neuling Aschersleben und Absteiger Blankenburg scheinen noch nicht aus dem Rennen", schätzt der Staffelleiter ein.


    Das Trio aus dem Anhalt-Bitterfeld-Kreis bildet derzeit das Mittelfeld. Allerdings ist der Abstand nach oben nicht weiter als der nach unten. "Das Trio könnte noch für so manche Überraschung sorgen", ist sich Nikolai sicher. Es folgt ein Harz-Sechstett von Westerhausen bis Wernigerode, welches mehr oder weniger gegen den Abstieg spielt. Diese Mannschaften können sich jedoch auch ins Mittelfeld schieben, sollte eine Siegesserie folgen. Am Tabellenende stehen Harzgerode und Neuling Ballenstedt, die beide stark in Abstiegsgefahr stehen. Concordia hat immerhin bereits ein Erfolgserlebnis gehabt und hofft auf weitere. Die Askanen dagegen warten immer noch auf den ersten Sieg. Vielleicht platzt der Knoten, sollte der erste Dreier gelingen.


    Eindeutig arbeiten am Fairplay müssen noch Harzgerode, deren Spieler fünfmal vorzeitig zum Duschen mussten, sowie Köthen und Gröbzig (je viermal). Auffälligste Spieler in Sachen Karten waren: Christian Barnebeck (Harzgerode) mit sechsmal Gelb und zweimal Gelb / Rot, Christopher Stöpel (Gröbzig, 7 / 1), Ronny Borchert (Westerhausen, 6 / 1) sowie Daniel Trybus (Köthen, 4 / 1 / 1). Positiv merkte Nikolai an, dass es abgesehen von den Feldverweisen und der Verhandlung wegen unberechtigten Mitwirkens keine weiteren Verhandlungen zu Ausschreitungen oder ähnlichen Dingen gab. Nur einmal musste der Staffelleiter ein Erziehungsgeld aussprechen, weil der VfB Gröbzig wohl nicht richtig verstand, dass das Werfen von Knallkörper auch ein Verstoß gegen die Stadionordnung ist. Elf Spieler, im Vorjahr waren es 23 zum Jahreswechsel, wurden wegen Rot gesperrt. Obwohl die Staffel damit besser als im Vorjahr war, ist sie im Vergleich der Landesklassen immer noch Letzter.


    Bei der Einführung der Elektronischen Spielberichtsbögen gab es keine Probleme. Dafür dankte Nikolai auch im Namen des Spielausschusses des FSA den Vereinen. "Ich denke, inzwischen hat sich jeder Verein mit dem Umgang vertraut gemacht und schätzt inzwischen die Vorteile der neuen Meldung." Verbessert werden müsse besonders das wöchentliche Lesen der Mails, was bei einigen Vereinen überhaupt nicht klappt. Er forderte daher nochmals auf, möglichst bis zum Mittwoch jeder Woche die Mails abzurufen, um bis zum folgenden Wochenende reagieren zu können.


    Bisher wurden 106 von 128 angesetzten Spielen ausgetragen. Dabei wurden 389 Tore erzielt. Dies entspricht einem Schnitt von 3,67 Toren je Spiel. Die Tore verteilen sich auf 141 Schützen (8,8 pro Team). Sechs Akteure trafen ins eigene Netz. Die torreichsten Spiele waren Ilsenburg - Harzgerode (7:3) und Gernrode - Harzgerode (9:0). Fünf Spiele endeten torlos. Eine Wertung von Spielen durch das Sportgericht erfolgte am ersten Spieltag, wo das Spiel Wulferstedt - Osterwieck (1:1) für die Gastgeber gewertet wurde.


    30 Schiedsrichter pfiffen die 106 Spiele. Sebastian May aus Thale hat mit neun Spielen die meisten geleitet. Volker Bühring aus Haynburg und Maike Scholze aus Wernigerode folgen mit je sieben Einsätzen. Die Spiele kosteten die 16 Vereine 10 877,90 Euro. Im Schnitt musste damit jeder Verein pro Spiel 102,62 Euro (im Vorjahr 104,52 Euro) bezahlen. Den auf den Staffeltag angesprochenen Schiedsrichter-Kosten-Pool habe er weiterhin im Auge. "Im Landesverband gibt es im Moment noch keine Unterstützung. Vielleicht sollten wir im kommenden Spieljahr mal den Vorreiter spielen und ein Zeichen setzen."


    98 Zuschauer sind der Durchschnitt


    Die Spiele der Staffel besuchten insgesamt 10 356 Zuschauer, also 98 im Schnitt. "Damit liegen wir im Landesklasse-Ranking auch einmal an der Spitze", freute er sich. Die bestbesuchten Spiele waren: Köthen - Gröbzig (425), Köthen - Reppichau (418) sowie Westerhausen - Quedlinburg (260). Am wenigsten waren besucht die Partien Quedlinburg - Ilsenburg (25), Ballenstedt - Osterwieck (25), Bernburg II - Quedlinburg (42). Erstaunlich fand Frank Nikolai, dass zwei Harzderbys hier deutlich an der Spitze liegen, obwohl er gestand, dass an diesen Tagen das Wetter nicht mitspielte. Im Schnitte hatte hinter Köthen Germania Gernrode mit 140 die meisten Zuschauer der Staffel.


    Frank Nikolai lobte auch die gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Kreisfachverbände bei den Pokalansetzungen und den Ansetzungen von Nachholspielen.



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    Viertelfinale


    14:25 Katar - Japan 2:3
    17:25 Usbekistan - Jordanien 2:1


    Morgen:


    22.01.2011 14:25 Australien - Irak
    22.01.2011 17:25 Iran - Südkorea


    Halbfinale
    25.01.2011 14:25 Japan - Sieger VF 4
    25.01.2011 17:25 Usbekistan - Sieger VF 3

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    Kicker beim Nachsitzen


    QUEDLINBURG/MZ/HB/DAN. Die Rückrunde in der Fußball-Landesklasse (Staffel 3) beginnt offiziell erst am 12. Februar, doch für Samstag sind die ersten Nachholspiele angesetzt. Spielbeginn ist um 13 Uhr, in Harzgerode, wenn gespielt werden kann, erst um 14 Uhr.


    QSV (12.) - Reppichau (6.)


    Die Partie gegen die SG 1948 Reppichau ist die erste von drei Nachholbegegnungen, die an den nächsten Wochenenden angesetzt sind. Sie bieten die Chance, im Siegesfalle weit in das Mittelfeld der Tabelle vorzustoßen. Es kann aber auch das Gegenteil der Fall sein - der erneute Sturz in die Abstiegsregion. Mit Punktspielen auf dem Hartplatz haben die Quedlinburger zuletzt keine guten Erfahrungen gemacht. Im vergangenen Jahr gingen die Partien gegen Ottersleben und Germania Halberstadt II jeweils mit 1:2 verloren und damit die letzten Hoffnungen auf den Erhalt der Landesliga. Wie wird es nun in diesem Jahr eine Klasse tiefer?


    Mit Reppichau kommt der Tabellensechste, acht Punkte besser bei einem Spiel weniger und auswärts noch ungeschlagen. Das Team verfügt über eine stabile Abwehr (nur 18 Gegentore) und hat bisher überzeugt. Für die Quedlinburger sind die Gäste, in einem kleinen Ort zwischen Köthen und Dessau beheimatet, ein noch völlig unbeschriebenes Blatt. Aber sie wissen, was auf sie zukommt. Wenn trotz des 0:6 gegen Einheit Wernigerode am Dienstag Moral und Leistung stimmen, könnte das Vorhaben, mit einem Sieg einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt zu tun, vielleicht gelingen.


    Harzgerode (15.) - Ballenstedt (16.)


    Für beide Mannschaften kann es nur um drei Punkte gehen. Ein Unentschieden nützt keinem. Ballenstedt hat allerdings bislang noch kein Spiel gewonnen und ist bei der Hallen-Kreismeisterschaftsvorrunde bereits sang- und klanglos ausgeschieden. Harzgerode muss ohne seine etatmäßigen Trainer auflaufen. Mario Wölfer ist noch im Urlaub und Hubert Riedel gerade aus dem Krankenhaus zurück. Dennoch wollen die Concorden zu Hause sicherlich um Wiedergutmachung für die letzten Auswärtsniederlagen (0:9 in Bad Suderode und 2:5 in Blankenburg) ringen. Das letzte Heimspiel (1:1 gegen Wernigerode) war im Oktober.


    Heudeber (13.) - Gernrode (10.)


    Die Germanen stehen vor einer Doppelbelastung. Das Nachholspiel steht am Samstag auf dem Programm und der Kampf um den Einzug in die Endrunde der Hallenkreismeisterschaft folgt am Sonntag ab 9 Uhr in Schwanebeck. Darauf seien besonders die jüngeren Spieler "heiß", berichtete Trainer Mario Walter und verweist auch auf die zweite Mannschaft der SG mit Bad Suderode, die am Samstag in der Zwischenrunde spielt.


    Vor einem Jahr haben die Germanen in Heudeber 1:3 verloren und im Frühjahr zu Hause nur knapp 1:0 gewonnen. Mario Walter weiß, dass sich sein Team auf dem großen und windanfälligen Platz in Heudeber gegen einen kampfstarken Gegner schwer tut. Er fordert Konzentration. Bei ihm sind alle Mann an Bord. Allerdings wird erst seit zwei Wochen trainiert und ein Testspiel hatten die Germanen noch nicht.

    Nordkorea - VA Emirate 0:0 (0:0)
    Irak - Iran 1:2 (1:1)


    Iran und der Irak im VF



    Viertelfinale


    21.01.2011


    14:25 Katar - Japan
    17:25 Usbekistan - Jordanien

    22.01.2011


    14:25 Australien - Irak
    17:25 Iran - Südkorea

    Australien - Bahrain 1:0 (1:0)
    Südkorea - Indien 4:1 (3:1)


    im VF sind: Australien und Südkorea


    Morgen:


    17:15 Irak - Nordkorea
    17:15 VA Emirate - Iran


    Viertelfinale


    21.01.2011


    14:25 Katar - Japan
    17:25 Usbekistan - Jordanien

    22.01.2011


    14:25 Australien - Zweiter Gruppe D
    17:25 Iran - Südkorea

    Saudi-Arabien - Japan 0:5
    Jordanien - Syrien 2:1


    im VF sind: Japan und Jordanien. Nicht wie ich anfangs dachte Saudi-Arabien.


    morgen


    18.01.2011 14:15 Australien - Bahrain
    18.01.2011 14:15 Südkorea - Indien


    Viertelfinale


    21.01.2011


    14:25 Katar - Japan -:-
    17:25 Usbekistan - Jordanien -:-
    22.01.2011
    14:25 Sieger Gruppe C - Zweiter Gruppe D -:-
    17:25 Iran - Zweiter Gruppe C

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    QUEDLINBURG/MZ/HB. Im ersten Testspiel des QSV (LK 3) zur Rückrunde der Saison 2010 / 11 hatte Trainer Rainer Kriese leider nur zwölf Aktive zur Verfügung. Das ist bedauerlich, weil bereits am kommenden Sonnabend die erste Partie gegen Reppichau auf dem Programm steht. Da hätte er sicher gern die volle Kapelle in Aktion gesehen. Im Anschluss an eine Trainingseinheit zeigte die Truppe aber gegen den Vertreter der Oberliga des Salzlandkreises eine ansprechende Leistung und setzte sich am Ende verdient mit 5:3 (2:1) durch.


    Die Gäste waren wie im Hinspiel (2:2) ein starker Spielpartner. Sie hatten beträchtlichen Anteil daran, dass die Partie auf dem Tennenplatz mit vielen schönen Strafraumsituationen einen flotten Verlauf nahm, von Detlef Schneider (Friedrichsbrunn) sicher geleitet. Beim QSV stand Nachwuchskeeper Steven Voigt zwischen den Pfosten und rechtfertigte seine Aufstellung mit gelungenen Paraden. Im 4-4-2 sah man gute Ansätze im geordneten Spielaufbau, aber auch noch manche Schwächen im Abwehrverhalten. Sie eröffneten den Gästen bei ihren schnellen Vorstößen mehr Möglichkeiten als erwartet. Im Angriff setzten sich vor allem Ronny Schönian, Philipp Brüser und Sebastian Grimmer in Szene. Aber auch Eric Brahmann bewies bei einigen Flankenläufen seine Antrittsschnelligkeit.


    Das erste Tor erzielten nicht unverdient die Gäste. Einen scharfen Schuss konnte Voigt zwar abwehren, aber der nachsetzende Alexander Dittrich beförderte den Ball aus Nahdistanz flach ins Netz (15). Die Antwort des QSV ließ nicht lange auf sich warten. Roman Wegert hob einen Freistoß in den Strafraum und Ronny Schönian vollendete zum 1:1 (18.). Danach ging mehr Gefahr von den Gästen aus, die nur knapp scheiterten. In der 40. Minute eine schnelle Ballstafette der Quedlinburger über vier Stationen und das 2:1 durch Philipp Brüser.


    Winningen war nach der Pause schneller im Spiel, zweimal dem Ausgleich nahe, der dann auch durch Dittrich fiel (48.). Bei ausgeglichenem Verlauf hatten jetzt die Quedlinburger die besseren Chancen. Sebastian Grimmer nutze eine Flanke von Sven Gabriel mit Kopfball (58.) zum 3:2, Andreas Weidner setzte sich im Strafraum energisch durch und erhöhte auf 4:2 (60.). Das 3:4 (68.) bekamen die Gäste nach einer groben Unkonzentriertheit der Abwehr der Einheimischen geschenkt. In der 85. Minute setzte Puls den Schlusspunkt zum 5:3 nach Zusammenspiel mit Gabriel und Grimmer.


    QSV: Voigt - Brahmann, Brenner, Kliemt, Wegert - Schönian, Weidner, Gabriel, Puls - Brüser, Grimmer. Eingewechselt: Henning.

    17:15 China - Usbekistan 2:2
    17:15 Katar - Kuwait 3:0


    Usbekistan und Katar sind im VF. China überraschend raus, hätte eigentlich gedacht das sie weiterkommen.


    Morgen


    14:15 Saudi-Arabien - Japan
    14:15 Jordanien - Syrien