Beiträge von William

    vielleicht hast du einfach eine andere auffassung von traditionserhalt als die besagten protest-u. laberer,
    ist ja auch legtim. es geht nicht ausschließlich darum, dass das ostseestadion umbenannt wurde
    sondern wir der wechsel abgelaufen ist.


    klar, dass wurde uns doch auch vor einiger zeit gesagt, dass das geld zum erhalt der ersten liga
    genutzt wird. wo wir jetzt stehen sieht man.
    ich will damit nur sagen, dass man solche aufwendungen auch benötigt um sich im profifußball zu etablieren
    nur spielt das wie eine wichtige rolle.
    sportlich geht es seit drei jahren berg ab und daran konnte der namensverkauf auch nichts ändern.
    hat wohl eher damit zu tun, dass einige leute an ihren stühlen kleben und lieber einen kleinkrieg
    gegen die eingene fanszene (die zugegebener maßen nicht einfach ist) austragen.

    @ dastalent71
    die berichte (von verschiedenen fanlagern und einzelnen personen) in der "greif zu" zum spiel in berlin
    gehen natürlich ziemlich in eine richtung.
    unabhängig voneinander, stimmen die aussagen und erlebnisse doch aber ziemlich überein und das
    zeigt doch, dass es sich um sehr autentische berichte handelt, die das geschehen doch sehr gut wiedergeben.

    du meinst also wirklich, dass ein großer teil der aktiven fanszene in der dritten liga den spielen des fch
    nicht mehr beiwohnen würde? das halte ich für unsinn! sowas macht man doch nicht von einer ligaangehörigkeit
    abhänig oder sind nach den abstiegen in die zweite liga dort die zuschauer weniger geworden?
    ich denke eher das gegenteil ist der fall.
    der einzige grund wäre wohl die angesprochenen überzogenen repressalien, denen wir fans ausgesetzt werden.


    wie ich schon vorher erwähnt habe, verstehe ich was du sagen willst und es ist wichtig, dass beide seiten fehler
    eingestehen und aufeinander zugehen. man sollte aber nicht wieder den selben fehler wie vor zwei jahren machen
    und sich besänftigen lassen.


    ps. ich könnte mindestens eine person nennen, die interesse an diesen sicherheitswahn hat! über diese personalie
    wurde ja bereits gesprochen und ist wohl eine schlüsselposition in den gesprächen.

    sachen wie stendal, essen oder st. pauli werden bei solchen diskussionen immer gern als beispiel genommen.
    das diese themen dazu gehören steht auch außer frage doch man darf nicht vergessen, dass diese dinge
    nie vernünftig aufgearbeitet wurden und aus meiner sicht hat der verein auch gar kein interesse daran.
    ich kann nur zum thema st.pauli sprechen und dazu gibt es vom fanprojekt eine sehr detailierte, gute auflistung
    der ereignisse des tages, in der von krawallen mit hansafanbeteiligung keine rede ist und es aus meiner sicht auch keine gab.
    leider sind solche sachen natürlich nicht in der presse zu finden, denn das verkauft sich einfach nicht so gut und
    der verein legt auch kein wert darauf, diese sachen richtig zu stellen.

    talent
    Grundsätzlich kann ich deinen Beitrag so unterschreiben und gebe Dir in die meisten Punkten recht.
    Ein ganz wichtiger Punkt ist, dass beide Seiten sich kritisch hinterfragen und wenn es überhaupt möglich
    ist, aufeinander zugehen. Da konnte ich bisher von Vereinsseite aber auch noch keine Vorstöße erkennen.
    Man übernimmt lieber die Polizeiberichte und glaubt nur den Informationen des Sicherheitschefs (zu dieser
    Personalie guter Beitrag von osc26).


    Die Repressionen die der Verein verhängt, betreffen uns Alle und wir Alle leiden darunter, nicht nur
    die "Krawallmacher".


    RedWhite
    ja....danke an die Leute die sich beteiligt haben und werden!

    Hier mal eine Bekanntmachung zum nächsten Heimspiel durch die aktive Fanszene:


    Hallo Hansafans,


    viele haben im Internet, durch Freunde oder auch durch die Presse mitbekommen, dass sich nach dem Union Spiel einiges in der Fanszene geregt hat. Aufgrund der anhaltend schlechten Situation im Umgang mit den Fans, welcher durch das Spiel bei Union Berlin auf die Spitze getrieben wurde, sind wir und zahlreiche andere aktive Fans der Meinung, dass ab jetzt bis auf unbestimmte Zeit klare Zeichen gesetzt werden sollten!


    Der Verein kommt dem Wunsch vieler Mitglieder und Fans nach einem Wechsel des Sicherheitschefs, der gleichzeitig externer Geschäftsführer des ABS Sicherheitsdienstes ist, seit Jahren nicht nach. Fans werden in keinster Weise in Fanarbeit einbezogen, es heißt eher Arbeit am Fan als mit dem Fan. Die Freiräume bei Heimspielen sind extrem eingeschränkt,. Wir sind der einzige, Verein der drei abgetrennte Heimbereiche (Nord- Ost, West und Süd) hat. Wie soll so die Gemeinschaft der Fans aufrecht erhalten werden?


    Es sind noch unzählig viele Dinge, die man aufzählen könnte, jedoch hat der Verein bzw. in vorderster Front Herr Grabow kein Interesse, irgendetwas an der Situation zu ändern. Es geht in unserem Protest nicht um Recht haben oder Recht kriegen, es geht viel mehr um den Erhalt der moralischen und emotionalen Werte des Vereins, und diese werden durch alle Fans getragen. Wir als aktive Fanszene halten uns beim besten Willen auch für nichts Besseres als andere Fans! Viele, auch in den Wohnzimmern dieses Landes, sind in dem Herzen bei unserem Verein. Jeder lebt Hansa Rostock anders, aber sobald man an einem Punkt ankommt wo kulturell wertvolle, bunte und breitgefächerte Fankultur der Garaus gemacht werden soll - ab da ist Schluss! Anstatt sich der Sache anzunehmen und die zahlreichen Fans ernst zu nehmen, verhöhnt man Dieselbigen noch und tut es ab, da es ja nur wenige sind die so denken!


    Von daher werden, wie erwähnt, ab sofort verschiedene Aktionen stattfinden, um die breite Masse auf diese Missstände aufmerksam zu machen. Das ganze startet beim Heimspiel gegen Oberhausen, wo sich zunächst einmal die Fanclubs aus dem Block 27/27a, einige einzelne Fangruppen der Südtribüne und auch Fans aus dem Block 8/9 dazu entschieden haben, sich nach Anpfiff des Spiels aus dem Stadion zu begeben! Es wird keinem leicht fallen und wir alle werden dem FCH die Daumen drücken, doch irgendwann muss man als Fanszene auch um sein Überleben kämpfen, und dieser Kampf fängt genau dann an!


    Wir verlangen von den anderen Fans keinen Beifall oder dergleichen, wir bitten nur um einen kleinen Funken Verständnis für unsere Sache. Wer sich auch an diesen friedlichen Protesten beteiligen möchte, kann gerne auch zu Spielbeginn das Stadion verlassen.


    Danke für Euer Verständnis und die mögliche Beteiligung an dieser ersten Aktion!


    Quelle: Suptras.de


    Da der Umgang mit den Fans durch einige Vereinsfunktionäre nicht mehr hinzunehmen ist, wird es nach Union
    das nächste Spiel sein, bei dem ich mir das Stadion von draußen angucken werde. Traurig.

    Ein Dorf trägt Grün-Weiß


    Der Mestliner Sportverein feierte am Wochenende seinen 60. Geburtstag. Dem heutigen Verein gehören 68 Mitglieder an, die sich in Fußball, Volleyball und Frauensport engagieren. Unter den vielen Gästen auch Sportfreunde, die im Dezember 1949 den Verein aus der Taufe hoben
    MESTLIN - Das hat es lange nicht gegeben: Ein Festumzug in Grün und Weiß, den Vereinsfarben des Mestliner Sportvereins. Aus Anlass des 60. Jubiläums der Vereinsgründung hatten die Sportler zu einem Umzug aufgerufen, dem sich Sportler und Fans gleichermaßen anschlossen. Angeführt vom Spielmannszug SV Einheit 46 Parchim e.V. ging es Sonnabendmorgen durchs Dorf. Wer bis dahin das Aufstehen verpasst hatte, wurde nun musikalisch geweckt.


    Begonnen hatten die Jubiläumsfeierlichkeiten bereits am Vorabend mit einem Freundschaftsspiel der Mestliner "Alten Herren" gegen den SV Brüel. Auf dem Großfeld wurde zwei Mal 35 Minuten gespielt und die Gastgeber gewannen mit 2:1 Toren. Doch damit nicht genug, es schloss sich auch noch ein Elf-Meter-Schießen an.


    Sportlich ging es auch am Sonnabend zu, als sich die Teams nach dem Umzug beim Fuß- und Volleyballtunier maßen. Doch zuvor würdigten der heutige Vereinschef Michael Meis und der Bürgermeister Uwe Schultze die Geschichte des Vereins, angefangen von der damaligen BSG Traktor bis zum heutigen SV Grün-Weiß. Eine schöne Geste war es, einstige Mitbegründer wie Ernst Stegemann, Henny Barsuhn und Helmut Schmeier einzuladen. Während des Umzugs saßen sie sogar auf der Ehrenkutsche, gemeinsam mit Lotte Hansen. "Die Kontakte haben zwar im Laufe der Jahre nachgelassen, aber abgerissen sind sie nie. Diese offizielle Einladung hat mich sehr gefreut", sagt Helmut Schmeier, der heute in Parchim lebt und das Geschehen in Mestlin stets über die Presse verfolgt.



    Original Mitgliedsbuch mitgebracht
    Bei einem Besuch der Chronikausstellung traf er auf einstige Mitstreiter wie Bernhard Cordts und auch auf Erich Möller. Letzterer war einer der ersten, die im Dezember 1949 dem Sportverein beitraten. Sein Mitgliedsbuch, ausgestellt am 16. Oktober 1949, ist in der Ausstellung zu sehen. Diese Chronik wurde am Wochenende noch weiter vervollständigt, denn Henny Barsuhn brachte noch einige Originalurkunden von Leichtathletikwettbewerben aus dem Jahre 1960 mit und überreichte sie dem Vereinsvorstand.


    Abgerundet wurde das Jubiläumsfest mit einem umfangreichen Rahmenprogramm für Jedermann. Vor allem die Jüngsten kamen auf ihre Kosten. Nicht nur, dass sie selbst von Silke Sarwatka geschminkt wurden - nein, sie durften nach Herzenslust ihrer Kreativität freien Lauf lassen beim Bemalen eines alten Autos. Oder sie tobten sich auf der Riesenrutsche und in der Hüpfburg aus. Ganz anders dagegen die Erwachsenen, sie blickten doch etwas skeptisch auf diejenigen, die Mut besaßen und sich auf dem Bullriding versuchten.


    Dagegen hatten die Besucher an der nachmittäglichen Kuchenbar die Qual der Wahl. Die Frauen des Sportvereins haben die verschiedensten schmackhaften Verführungen hergestellt und während der Warnowchor des Mestliner Kulturvereins sang, ließen es sich die Besucher schmecken.


    Ausgeklungen ist der Tag mit einem Tanz bis in den frühen Morgen mit verschiedenen Programmeinlagen. Gestern früh aber gab es keine Verschnaufpause. Sportlich ging es auch während des Frühschoppens zu, als die Kinder sich beim Ballspiel maßen.
    Quelle SVZ.


    Danke nochmal an die Mannschaft des AWO Hagenow und den Teilnehmern der Kreisauswahl!!! War wirklich ein geiles Spiel!

    Ich bin der Meinung, dass man das Spiel nicht so schlecht reden sollte. Beide Mannschaften hatten
    erst eine vernünftige Trainingseinheit und für das erste Testspiel war das schon ganz ordentlich.
    Aus meiner Sicht war gut zu erkennen, dass man manche Situationen versucht hat spielerisch zu lösen
    und dadurch einige schöne Spielzüge (inkl. letztem Pass) vorgetragen wurden.
    Positiv sind mir Matze (meist gute Übersicht), Patrick, Tomsti (durch klare Ansagen), Marci aufgefallen.
    Das teilweise die Abstimmung und Zuteilung noch nicht stimmt, ist doch ganz normal und nachvollziehbar
    zum jetzigen Zeitpunkt.


    Matti - steini ist natürlich ein klassiggä!!! :D ich glaube kern meinte, welche teams beim turnier mitwirken.