Beiträge von Statistiker

    Nappel


    Nr. 6 (Cihan Dogan) hat seine Ein-Spieltag-Sperre (5. Gelbe vom letzten Punktspiel der ersten Halbserie) regelkonform am 25. Februar beim Spiel gegen Hertha II abgesessen.
    Am 19. und 20. ST hat er (jedenfalls lt. FuWo) jeweils auch Gelb bekommen.


    Klare kurze Antwort: Nichts ist "dran".




    P. S.: ... die Editier- und Zitier-Funktion zu händeln ist eigentlich in diesem Forum selbsterklärend, seltsam, das muß ich erklären, wo ich doch selbst zu Hause Offline bin ... :whistling: ^^

    LFC Berlin - TSG Neustrelitz 2 : 0
    Türkiyemspor 1978 - Greifswalder SV 1 : 0
    Torgelow - BFC Preußen 1 : 1
    BAK - Ludwigsfelder FC 0 : 0
    Spandauer SV - Tennis Borussia 1 : 4
    Hertha BSC II - Optik Rathenow 0 : 2
    Hansa Rostock II - Germania Schöneiche 2 :2

    Yeaaaaaaaahhhhh


    2 mal Fatih kurz vor Schluß und Hertha hat die erste Niederlage der Saison kassiert. Es ist einfach zu geil. Danke an das Team, Trainergespann und Vorstand. Das ist ja soooooo geil !!!!


    ... und Thomas Herbst hat einen neuen Vereinsrekord aufgestellt, 7 Oberligaspiele (14:2 Tore) in Folge gewonnen.


    (In der Verbandsliga, zwischen 19.9.1999 und 5.12.1999, war er 11x in Folge ohne Punktverlust, 40:3 Tore)


    Unter Bülent gibt's auch noch zwei ähnliche Serien, jeweils in den Kreisligen A (9x) und B (8x) von 1985.


    Der einzige Wermutstropfen ist AFAIK die dünne Zeitspanne zwischen den beiden Pflichtspielen von Torgelow und Union.
    1 Tag Spielpause ist gefährlich wenig, zumal Union am Freitag (!) in Wolfsburg zu Gange ist, und 2 Tage mehr Pause genießen kann. :cursing:

    Redest Du von Türkiyemspor Berlin? Na von wem denn sonst? :sleeping: Wie viele Heimspiele gegen Union sollen die denn machen? Also, wenn die Voraussetzungen Qualifikation und Stadion eintreten, nehme ich diesbezüglich so gut wie jede Wette von Dir an!



    Wir werden sehen, leicht wird's bestimmt nicht, ist eben kein Selbstläufer wie bei gestandenen Vereine, die sich auf ein Kernpublikum immer verlassen können.
    Liegt eben auch noch in dieser Hinsicht viel Arbeit vor, viel Zeit ist auch nicht mehr. Meine Hoffnung ist das durch weitere erfolgreiche Spiele man sich wieder ein Klientel an Zuschauern hinzugewinnen kann.
    Die Begegnung gegen Union im Cup kann dazu durchaus mit beitragen. Sollte sogar die 1. Runde im DFB-Pokal erreicht werden, könnte man sogar teilweise an den 91'er Zeiten anknüpfen. ;)
    Also so illusionär sehe ich die Situationen generell überhaupt nicht!

    Aktuell hat das Arbeitsamt damit begonnen, die Arbeitsverhältnisse von Regionalligaspielern zu prüfen, was wahrscheinlich bei Erfolg ausgeweitet werden soll. Damit dürfte vielen Vereine eine Möglichkeit der Spielerfinanzierung wegfallen. Ich persönlich bin gespannt, wie Regionalligavereine mit 2.000 Zuschauern im Schnitt die Etats stemmen wollen. Es wird auf jeden Fall sehr eng.


    Meine Hoffnung beruht auch auf so ca. 2000 z. Z. im FLJS, sollte Türkiyem nach der Qualli dort die Heimspiele austragen.



    Statistischen Gruß zurück,
    stimmt es war Mittwoch der 19.4. ;) ,
    schiebe mal die "Schuld" an meinem falschen Rückschluß zum
    Erscheinungstag der damaligen FuWo-Ausgabe Nr. 16/95 der am Dienstag (!).
    In der FuWo davor (15/95) wurde das Spiel für den Mittwoch terminiert.
    Folglich machte ich (in diesem Falle) den Kardinalfehler
    und addierte auch hier 2 Tage auf den Erscheinungstag
    der FuWo hinzu. Nur war da eben Dienstag statt Montag.


    (Am 20.4./Donnerstag war das Pokalspiel Türkiyem gg. Hilalspor (2:1))



    (Danke LEO!)

    nsten hat Mariendorf mit dem Volksparkstadion Mariendorf eine 9000Mann "Arena". In der Saison 03/04 waren wir schon einmal dort zu Gast : siehe hier


    Nur zur Information.
    Der BFC hatte hatte 1995 als FC Berlin schon mal beim MSV 06 im Berliner Pokal gewonnen:


    Mittwoch, 20.4.1995,


    MSV 06 - FC Berlin 1:2 (0:1)
    321 z. Z., SR: Richter (Blau-Gelb)
    FCB-Tore: Brestrich, Ohly
    MSV-Tor: Metin


    (Ich war damals mit meinen Kumpel aus Jena zu Besuch bei diesem Spiel, unter den Zuschauern weilte auch die damalige JW-Journalistin Elke Wittig)