Beiträge von Sokol81

    Außerdem Schmole von Marienstern nach Nebelschütz.


    3 weitere Spieler von Marienstern hören auf. Wird wohl ne schwere Saison für Panschwitz.



    Bei Ralbitz/Horka2 gibts weder Zu- noch Abgänge. (Glaub ich zumindest)

    @ jonny


    gehts noch? bei uns spielen grad mal 2 spieler (in beiden manschaften!) die nicht in unserer jugend gespielt haben. ich glaube da könnt ihr nicht mithalten.


    und was um himmels willen haben wir davon, wenn wir gegen see und spree spielen(nichts gegen die vereine)? wir haben schließlich mit pulsnitz und großröhrsdorf zwei kreisderbys verloren!!!


    da mir dein geistiges niveau doch etwas zu niedrig erscheint, beende ich unsere "diskussion" hiermit mit einem einzigen wort:



    ***
    Das Wort kannst Du dir denken aber nicht hier reinschreiben. Lassen Wir doch diese persönlichen Beleidigungen einfach hinter dem Berg.

    nein, wirklich nicht. mein hals tut jetzt noch weh vor lauter jubel.


    wenn man sich aber schon kurz vor schluß dumme sprüche anhören muss und dann doch noch gewinnt ist es umso schöner. :thumbsup:


    so n derby-sieg schmeckt aber noch geiler.


    göda dürfte unser sieg aber auch gefreut haben, oder?

    SV Sankt Marienstern - DJK Sokol Ralbitz/Horka 2:3 (2:0)


    1:0 Jatzwauk (Eigentor) 7.min


    2:0 "Panschwitz" 40.min


    Matka (Panschwitz) halt Elfmeter von Brückner (Ralbitz) 70.min :motz:


    2:1 Jurk 75.min


    2:2 Brückner 90.min


    2:3 Koreng (Eigentor) 90.+1min :schal1: :schal1: :schal1: :schal1: :schal1: :bia: :bia: :bia:

    Aus der SZ:



    Großröhrsdorf ist das
    Überraschungsteam


    Von Eberhard Neumann




    Überzeugend




    Als Rückkehrer in Staffel zwei entpuppte sich der SC
    1911 Großröhrsdorf als sogenannter Hecht im Karpfenteich. Platz drei und vor
    allem bereits 30 Punkte zeigen, dass sich die Rödertaler im Feld dieser Staffel
    deutlich wohler fühlen als zuvor in Staffel drei. Das Gorny-Team ist damit voll
    im Soll und kann nun sogar Anspruch auf einen Podestplatz anmelden. Der Abstand
    nach vorn ist ähnlich groß wie nach hinten.




    Gefordert




    Überzeugen konnte auch der TSV Pulsnitz 1920 mit seinem
    fünften Rang und 23 Punkten aus der Hinrunde. Das ist für das Kachlok-Team mehr
    als selbst erwartet. Schmerzliche Abgänge ließen vor der Saison die Ambitionen
    niedriger setzen als in den letzten Jahren. Die Pfefferkuchenstädter sind mit
    dem Einbau junger Leute weiter entwicklungsfähig und könnten den Abstand zur
    Spitze noch verringern. Unnötige Niederlagen dürfen sie sich aber nicht
    leisten, wollen sie nicht ins Mittelmaß zurückfallen, da der Zwölfte immerhin
    auch über 18 Punkte verfügt.




    Ähnlich wie in Pulsnitz ist die Situation auch bei der
    SG Nebelschütz. Platz sechs und 22 Punkte dürfen positiv vermerkt werden, sind
    aber kein Ruhekissen. Der Abstand nach hinten ist nicht zu groß, um jetzt schon
    den Platz im Vorderfeld oder den einstelligen Tabellenplatz abhaken zu können.
    Die Wielert-Männer müssen weiter auf die Heimstärke bauen und gegen die
    Mitkonkurrenten und die Teams vom Tabellenende punkten.




    Zufrieden




    Der DJK Sokol Ralbitz/Horka belegt nach den ersten 15
    Spielen den elften Rang in Staffel zwei mit 18 Punkten. Damit kann die
    Böhmak-Mannschaft recht zufrieden sein, wäre es doch am Ende der angestrebte
    Klassenerhalt. Da aber etwa gleich viele Punkte dafür erforderlich sein
    dürften, gilt es in der Rückrunde weiter fleißig zu punkten. Die eigenen
    Stärken müssen genutzt und vor allem gegen die direkten Konkurrenten in Siege
    und Punkte umgewandelt werden.




    Enttäuscht




    Unzufrieden mit den Punkten ist der SV Haselbachtal.
    Zwölf Zähler bedeuten nur Rang 14. Zum Nichtabstiegsplatz fehlen bereits drei
    Zähler. Auch der Trainerwechsel brachte noch nicht die erhoffte Steigerung. Vor
    allem in der Abwehr müssen die Schäfer-Männer stabiler werden. Nach vorn sieht
    das Ganze besser aus, auch wenn da die Chancenverwertung besser werden muss.




    Beim Unternehmen Bezirksklasse verbuchte der Aufsteiger
    SV St.Marienstern einige Achtungserfolge, darunter unter anderem den 3:1-Sieg
    im Derby gegen Nebelschütz. Das reichte dem Werner-Team aber nicht, um die Rote
    Laterne abzugeben. Nur neun Punkte waren bisher zu wenig, um das Ziel
    Klassenerhalt zu erfüllen. Noch ist nichts verloren und die Aufholjagd kann beginnen.
    Kämpferisch stimmt es schon, nur eine standfeste Abwehr muss her. 51 Gegentore
    sind einfach viel zu viel.

    Von der Königswarthaer Homepage:


    An diesem Wochenende wurde seitens des KSV´s
    sechs Punkte in der Bezirksklasse verschenkt.
    Zuerst
    kam das offizielle Urteil für die Begegnung
    gegen den FSV Knappensee. Da der siegreiche KSV
    einen nicht spielberechtigten Aktiven einsetzte,
    wurde das 4:2 in ein 0:2 umgewandelt. Zudem wurde
    der Spieler für 2 Spiele gesperrt und ist
    somit auch noch für die erste Rückrundenpartie
    gegen Großröhrsdorfnicht
    einsatzberechtigt.
    Dann
    verlor man am heutigen Tag noch gegen einen äußerst
    schwachen Gegner das letzte Spiel in diesem Jahr.
    Die eigenen hundertprozentigen Chancen wurden
    teilweise kläglich vergeben, selbst einen
    Foulelfmeter in der 89. min konnte man nicht verwandeln.
    Ein
    ganz schwarzes Wochenende für den Königswarthaer
    SV in der Bezirksklasse lässt leider viele
    gute Spiele bisher vergessen!

    SC 1911 Großröhrsdorf 7 (3)



    SV Sankt Marienstern 0 (0)



    Drei Spiele ohne Sieg gab es zuletzt für die Einheimischen. Die Bilanz
    sollte sich gegen den Aufsteiger ändern. Peter Gorny warnte
    eindringlich davor, den angeschlagenen Gegner zu unterschätzen. Doch
    die Fans der Bandstädter rieben sich verwundert die Augen, denn die
    auswärtige Mannschaft nahm das Zepter in die Hand. Nach fünf Minuten
    war es mit der Panschwitzer Herrlichkeit vorbei. Der SC wurde
    spielüberlegen und kam mit dem ersten guten Angriff (9.) zum
    Führungstreffer.



    R. Brückner knallte den Ball aus der Drehung ins kurze Dreiangel. Zwei
    Minuten später konnte Kranig nach schwerem Abwehrschnitzer auf 2:0
    erhöhen, nach seinem Alleingang scheiterte er am Keeper. In der
    Folgezeit ergaben sich weitere Hochkaräter (Gneuß, Eckert, Kranig). So
    kam in der 25. Minute, was kommen musste. Mit einem selten
    konstruktiven Angriff kamen die Gäste in den Strafraum. Dort wusste
    sich Eckart nicht anders zu helfen, als den gegnerischen Akteur zu
    foulen. Der Referee entschied auf Strafstoß, den Füssel im Tor der
    Gastgeber nervenstark parierte. Wie wäre die Partie wohl sonst
    verlaufen? Das war der berühmte Knackpunkt für das Auswärtsteam und das
    Zeichen für die Rödertaler.



    Angriff auf Angriff folgte gegen zum Teil kopflos agierende
    Mariensterner. Diese konnten von Glück reden, dass es zur Halbzeit nur
    3:0 (38. Gneuß/45. Hensel) stand. Nach Wiederanpfiff band der SC den
    Sack zu. Eine Kombination über Eckart vollendete Gneuß mit seinem
    zweiten Treffer. Nach einer Stunde durfte sich auch Eckart in die
    Torschützenliste eintragen. Nun ging ein leichter Bruch durchs Spiel,
    denn Sankt Marienstern erarbeitete sich Torchancen, scheiterten aber an
    Füssel. Mitten in diese Phase machte Koch das halbe Dutzend voll. R.
    Brückner war es vorbehalten den letzten Treffer zu markieren. Ein Solo
    schloss er überlegt zum 7:0 ab. (aw)



    SC 1911 spielte mit: Füssel, Hensel, Senf, Winkler (80.Dittrich),
    Eckart, Koch, Brückner R., Mieth (70. Arlt), Csomor, Kranig (73.
    Brückner S.) und Gneuß.



    Marienstern spielte mit: Riedel, Scapan, Koreng, Wuschansky, Kober,
    Bilk (68. Jursch), Jakubasch, Gattner, Lippitsch (63. Matka), Kubasch
    und Heiduschke.



    SV Göda 04 1 (1)



    DJK Sokol Ralbitz/Horka 2 (1)



    Für beide Mannschaften stand mit dem Kellerderby viel auf dem Spiel.
    Ralbitz hatte sich schon in den Spielen zuvor zwei Punkte mehr
    gutschreiben lassen, wollte aber auch den Dreier aus Göda entführen.
    Nach dem erwarteten Abtasten fanden die Gastgeber zahlenmäßig besser
    ins Spiel. Schon nach zehn Minuten gelang das 1:0. Ein Freistoß von der
    Mittellinie segelte in den 16-Meter-Raum, ein Gödaer schraubte sich am
    höchsten und vollendete per Kopf. Optisch leichte Vorteile verbuchend,
    antworteten die Gäste mit dem schnellen Ausgleich. Drei Minuten nach
    dem 1:0 wuchtete Paschke einen weiten Einwurf von rechts bis in den
    Strafraum, Hitzke verlängerte und Strelow schaltete am schnellsten. Im
    Fallen bugsierte er das Leder über die Linie. Kurz darauf strich ein
    Gödaer Freistoß knapp am Kasten vorbei. Zehn Minuten dauerte es, bis
    ein guter Angriff über rechts von Müller zu Paschke kam. Dessen Pass
    nahm Jakubasch aus dem Lauf, schoss aber vorbei. Zwischen der 30. und
    35. Minute drückte Göda, hatte gute Angriffe, ohne das Tor zu treffen.
    Fünf Minuten nach dem Wechsel vergab Böhmak nach Strelow-Pass. Weitere
    fünf Minuten später fiel die Entscheidung. Böhmak hatte sich im
    Mittelfeld den Ball erkämpft und spielte zu Paschke. Sein
    16-Meter-Schuss klatschte vom Torwart ab und im Nachschuss staubte
    Domaschke ins rechte obere Eck ab. Chancen für Göda (60./75./85.) und
    Ralbitz (65.) änderten am Ergebnis nichts mehr. In einem nicht
    besonders schönen, dafür aber fairen und abwechslungsreichen Spiel
    holte Sokol damit einen wichtigen Sieg. (en)



    Ralbitz/Horka spielte mit: Metasch-Schäfer; Statnik, Lullak, Boguß,
    Hitzke, Böhmak, Strelow, Müller (75. Böhm), Jakubasch (85. Kurjat),
    Domaschke und Paschke (65. Schreier)

    es war ja auch bloß eine. frag mich aber nicht warum es die gab?


    Peatson
    also ne katastrophale schirileistung sieht für mich anders aus. so schlecht war der nicht. und an eurer niederlage war er auch nicht schuld.
    zur gelb/roten karte. :gelbekarte: :rotekarte: in der szene haben beide gelb gekriegt. oder soll der schiri sagen:"och du hast ja schon eine, dann kriegt sie nur der ralbitzer."


    ps:wie gehts der hand eures rotsünders. :rotekarte: gehört schon was dazu, so ne verkleidung der ersatzbank mit bloßer hand zu zerdeppern. wird ihn wohl auch noch n paar euronen kosten.

    ...und dazu 14 gelbe Karten. Der Schiri soll katastrophal gewesen sein. Habs selber nicht gesehen.




    Als letztes Team der 2.Staffel holt nun auch endlich Ralbitz/Horka seinen ersten Sieg. 3:2 im sorbischen Derby gegen Panschwitz.




    1:0 Müller (9.)


    1:1 Schwede (14.)


    2:1 Jakubasch


    2:2 Schwede


    3:2 Jakubasch (88.)




    Dazu kurz vor Schluss noch gelb/rot und rot (Schiribeleidigung) für die Gäste.

    kann dem nur teilweise zustimmen.
    wer genug geld hat, um ausländische spiele anzuwerben, der kann sich auch die mühe machen und ein paar nachwuchsteams auf die beine stellen. dass dies aufgrund des geburtenknicks nicht einfach ist, versteht sich von selbst. trotzdem finde ich die regelung zumindest teilweise richtig.