Beiträge von DerLibero

    ist schon niedlich wie eine spielverlegung eine unruhe in der profiliga "dahmeland" auslöst und vereine aus ihrem spielrhythmus gebracht werden.


    denn gibt es noch die geschichte mit dem glashaus, die mir spontan einfällt. rsv II hat in der aufstiegssaison von teuptitz (vor paar jahren) auch das letzte hinrundenspiel kurzfristig verlegen lassen, weil die hälfte der mannschaft anderweitig unterwegs war. die forumnamen lassen wir hier mal weg :whistling: das löste komischer keine unruhen aus...


    ich will hier einfach mal bissl objektivität reinbringen und finde es legitim, wenn ein verein im vorfeld eine spielverlegung beantrag. sehen wir es positiv. der ärger wäre viel größer gewesen, wäre man den weit nach sperenberg angetreten und hätte auf dem platz davon erfahren. so hat man eine woche vorher bescheid bekommen und kann nun darauf reagieren (ein freien sonntag oder man spielt dritte)

    Waltersdorf - Großziethen


    sportlich gesehen ein verdienter sieg für die randberliner (mit den bezirken des migrationshintergrund). das ist nicht auf meinem mist gewachsen, sondern war die ausrede des trainers um so seine schützlinge zu verteidigen! jede mannschaft hat mit sicherheit 1-2 spieler dabei, die ab der ersten minute nur am meckern sind. bei großziethen war es einfacher, die paar spieler zu suchen, die sich aufs fußballspielen konzentrierten. sowas habe ich zuletzt vor 10 jahren in berlin erlebt :D


    zum schiedrichter ist zu sagen, dass er eine gute partie absolviert hat. gz kann sich bei der gutmütigkeit und dem fingerspitzengefühl des referees bedanken, dass sie mit 11 mann das spiel beendet haben. ohne respekt wird dem schiri ein vogel gezeigt, der torwart muss ein werbevertrag mit quatschen gegen den weltfrieden haben. jede szene wird verbal mit kraftausdrücken begleitet und kommentiert. hat die aufgaben des mannschaftsführers wohl falsch interpretiert! 8)


    gz hat eine gute junge truppe, die sich auf fußball spielen konzentrieren sollte. denn würden sie noch weniger probleme haben, die liga zu bestehen! interessant wird es nächste saison in der kreisliga, da gibt es mehr punktverluste u die spieler bekommen mehr auf die socken... wenn sie weiter soviel quatschen, denn schlagen sich meistens selber :gelbekarte:

    denn kann man wohl von einer heimmannschaft sprechen ;)


    jeder schöpft halt im rahmen seiner möglichkeiten sein maximum aus. natürlich kann kann jede mannschaft, die gegen lu II auswärts spielt, die niederlage durch den einsatz durch ettliche oberligaspieler begründen! deswegen nervt es langsam jede zweite woche ähnliches zu lesen... :gelbekarte:
    jede zweite mannschaft ist die reserve der ersten u deshalb ist es normal, dass "vermeidlich" erste spieler zum einsatz kommen. jeder verein würde doch genauso handeln, weil die ergänzungsspieler (gehe jetzt mal davon aus, dass die lu-spieler nicht an einem tag 2x auflaufen) auch ihre spielpraxis brauchen...


    kurz & knapp: ar*** zusammenkneifen u der heimstarken zweiten von lu zeigen, dass man auch auf kunstrasen gewinnen kann :halloatall:

    es war ein verdienter sieg für die zweite mannschaft aus waltersdorf.


    von anfang an war schenkendorf aufs verteidigen bedacht. sie zogen sich weit zurück u standen mit allen spielern in der eigenen hälfte. die waltersdorfer hatten zwar wesentlich mehr spielanteile, jedoch gab es kaum chancen aus dem spiel heraus. die beiden tore in der ersten hz fielen durch einen foulelfmeter durch milke (foul an paege) und einen kopfball nach ecke (ebenfalls milke) von gagstädter. schenkendorf nach vorne ideenlos u nur mit langen bällen, die von der waltersdorfer hintermannschaft stets sicher geklärt wurden.


    mit dieser verdienten führung ging es in die hz.


    schenkendorf kam mit drei stürmern aus der kabine u versuchten (wie in der vorwoche in großbeeren) das spiel noch zu drehen. jedoch versuchten sie es weiter mit langen bällen, die meistens nicht ihr ziel erreichten. im laufe der zweiten hz bekamen die waltersdorfer mehr u mehr raum für konter, die über drei - vier stationen von straufraum zu straufraum ausgepspielt wurden. knoll, paege und müller machten die überlegenheit in diesem spiel deutlich und erhöhten auf 5:0.
    in den letzen 5 min ließ die konzentration nach u ein klärungsversuch landete bei einem schenkendorfer, der freistehend vor dem keeper sicher einschob. kurz vor schluß landete noch eine flanke eines schenkendorfers unhaltbar im langen eck des rsv-gehäuses...


    die beiden tore hätten wir gerne vermieden. so lernt man aber, dass ein spiel 90min (+nachspielzeit) hat u sich bis zum schluß konzentrieren muss!


    so wo ist das phrasenschwein :D

    es ist immer sehr amüsant hier die berichte mit allen den ursachen von punktverluste zu lesen!
    man sollte bedenken, dass es die zweitunterste liga ist und die schiris wahrscheinlich das gleiche niveau haben, wie die meisten spieler in dieser klasse! deswegen finde ich es sehr einfach zu sagen, dass anscheinend bei jedem tor eine fehlentscheidung des schiris vorausgegangen ist :rotekarte:


    ellenbogen da, foul nicht gepfiffen u dadurch in konter geraten (die komischerweise immer zu einem gegentor führen)...


    also einfach mal die eigenen chancen nutzen u fresse halten... :bindafür:

    willkommen zurück in der kreisliga :D


    mtv wünsdorf - rsv waltersdorf 09 II 2:6 (1:3)



    Das Spiel begann genau nach den Vorstellungen von den mitgereisten Waltersdorfer Fans. :D Innerhalb der ersten acht Minuten führte man mit 2:0. Nach Freistoß bzw. Eckball von Milke und Redlin trafen SK Jork und Speiler per Kopf in Torjägermanier. Danach verlor die Mannschaft den Faden und musste nach Stellungsfehler in der Abwehr den Gegentreffer hinnehmen. Der Schlussmann vom RSV wurde gekonnt umlaufen und hatte keine Chance den Treffer zu verhindern. Bereits drei Minuten Später folgte die Antwort in Form vom 3:1. Speiler erkämpft sich den Ball und passt in die Spitze zu Paege, dieser passt zu Redlin, der Freistehend vor dem Tor mit schwächeren linken Fuss sicher verwandelt.


    Mit diesem Ergebnis ging es die in Halbzeit.


    Kurz nach Wiederanpfiff gelang den Wünsdorfer nach einem unglücklichen Handspiel im Strafraum der 2:3 Anschlusstreffer. In der 70 min konnten die Waltersdorfer die eigentlich Führung durch Kopfball von Paege wieder herstellen. Vorausgegangen war ein langer Abschlag vom Keeper Zimmermann, der eine gute Partie absolvierte, den die Wünsdorfer Hintermannschaft inkl Towart, unterschätzten. SK Milke traf in der Folgezeit per Freistoß bzw. aus dem Spiel heraus und erhöhte zum 6:2 Endstand.


    Als Fazit bleibt ein selten gefährdeter Sieg in dem Phasenweise dem Waltersdorfer Spiel die Konzentration, Disziplin und Ordnung
    fehlte. Dies gilt es die nächsten Wochen zu Verbessern...