das stadion des rfc heißt: Wasserturmstadion
art: Leichtatletikstadion
Sitzplätze: 474(überdacht) + angelegte stehplätze(nicht überdacht)
-->alles auf einer Seite
Rest: grüner Hang
wurde ab sommer 05 modernisiert-->Einweihung sommer 06
das stadion des rfc heißt: Wasserturmstadion
art: Leichtatletikstadion
Sitzplätze: 474(überdacht) + angelegte stehplätze(nicht überdacht)
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Rest: grüner Hang
wurde ab sommer 05 modernisiert-->Einweihung sommer 06
Mannschaften: 3 Punkte zum Auftakt in Frankenberg
SV Barkas Frankenberg 1984 - RFC 2 : 3 ( 0 : 3 )
Das erste Punktspiel der neuen Saison brachte die bereits im letzten Jahr zu oft erlebten Wechselbadgefühle zurück. Die ersten 20 Minuten gehörten klar dem Gastgeber, der als Aufsteiger sichtbar von einer gewissen Euphorie getragen war und dazu von Zuordnungsproblemen im Defensivbereich des RFC unterstützt wurde. Mehrfach kamen die Frankenberger vor allem über ihre rechte Seite viel zu frei in erfolgversprechende Angriffe, doch im Abschluß offenbarten sie erhebliche Probleme. Danach kam der RFC auf dem Kunstrasenplatz im Hammertal langsam ins Spiel und ein mustergültig vorgetragener Spielzug aus dem Mittelfeld über Sören Winkler, Mirko Particke und Matthias Dillner brachte das Leder auf den Kopf des freigespielten Kevin Schmidt, der eiskalt zur Führung einnickte.
Der Aufsteiger war nun sichtbar beeindruckt und kam einige Male in der Abwehr unter Druck, wobei sich deren Verwundbarkeit deutlich zeigte. Marcel Schwandner und Mirko Particke reagierten in der 37. und 44. Minute bei unübersichtlichen Strafraumaktionen zweimal am schnellsten und so konnte ein eigentlich sicherer 3 : 0 Vorsprung in die Pause gebracht werden.
Auch bis zur 60. Minute hatte der RFC das Geschehen voll im Griff und weitere Treffer schienen eigentlich nur eine Frage der Zeit zu sein. Doch aus dem Nichts fiel nach Unkonzentriertheiten im Abwehrbereich in der 61. Minute das 3 : 1, für das Stephan Joost vom Stadionsprecher als Eigentorschütze angegeben wurde.
Eine weitere unnötige Verkettung von Fehlern führte bereits in der 66. Minute zum 3 : 2 als Tino Siebert ins Dreieck einhämmern konnte.
Danach ging die Unsicherheit im RFC-Spiel um und es gab manche kritische Situation zu überstehen, bei der sich die Abwehr um Libero Matthias Rausch und dem mit vielen sicheren Aktionen bei zumeist hohen Eingaben überzeugenden Keeper Carsten Groß bewähren mußte. Der Vorsprung wurde für die 3 Punkte über die Zeit gebracht, doch das Zittern hätte man sich ersparen können.
RFC: Groß, Joost, Rausch, Winkler, Müller, Particke, Kares, Kail, Schwandner, Dillner, Schmidt. - Gerisch, Poser, Rauchfuß.