Beiträge von Steffen_Kottke

    Allen Lok-Fans wünsche ich einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Lasst den Kopf nicht hängen, wir werden es schon zu verhindern wissen, dass ein Präsidium mit GE sich bei Lok etabliert.


    Schwarz und Rot bis in den Tod!

    Natürlich verlief alles in geordneten Bahnen auf der MV. Sachliche Berichte von Weichei-Klaus, Zahlen-Wede und Paragraphen-Troeger sorgten für eine angenehme Atmosphäre. Mit Lok geht es weiter bergauf, bergauf, bergauf. So viel geballte Intelligenz in Form geistiger Insolvenz im Vorstand - und niemand will so recht merken, dass wir den Gipfel schon längst erklommen haben und auf dem Heimweg sind. Es geht bergab, bergab, bergab! Ach so: Weinschorle Ohm will jetzt auch endlich gehen (sorry Jörg, aber das wird auch Zeit), Tobsucht-Euen und sein Paladin, Hütchenaufsteller R2D2, wollen bleiben und unsere Lok erfolgreich in die Landesliga führen. Nur der Osterland-Peter musste die Bierzelt-Stimmung auf der MV wieder verderben, denn er sprach Klartext. Böser Peter. Böse, böse, böse.
    Rückblickend muss ich sagen, dass ich glücklicherweise meinen Wiederruf bereits am 28. Mai zurückgezogen habe und seitdem kein Mitglied mehr beim 1. FC Lok bin. Mit einem solchen Verein voller selbstgefälliger A...löcher im Vorstand kann und will ich mich nicht identifizieren. Ein Verein, der gegen seine eigene Satzung verstößt, und dazu nicht einmal Stellung bezieht, sollte eigentlich ein Fall für die Justiz werden. Wo kommen wir denn da hin, wenn gültiges Recht ignoriert wird.
    Baumi, Paula und vermutlich auch Opavonvier werden jetzt wahrscheinlich jubeln, wenn ich verkünde, dass dies wahrscheinlich mein letzter Beitrag zum 1. FC Euen, pardon, Lok, sein wird. Aber ich will es mir nicht mehr antun, mich über die verkappten Seilschaften im Vorstand aufzuregen. Solange diese Führung bei Rot-Schwarz das Sagen hat, fällt mir nur ein Motto ein: "Nieder mit dem 1. FC Lok". Und hoffentlich gibt es gegen Merseburg eine gehörige Klatsche. Ich habe fertig.

    Wenn unser Keeper schon einen Tausender im Monat erhält (habe ich aus absolut zuverlässiger Quelle), dann kann man sich ausrechnen, wie viel Euronen Herr Euen einsackt.

    Laut Volksstimme von heute sind für Februar 2009 Vorstandswahlen anberaumt. Also das verstehe mal wieder wer will. Ich denke, es gibt morgen Vorstandswahlen? Oder trägt sich das Präsidium mit dem Gedanken, im Februar zurück zu treten? Wäre allerdings fünf Monate zu spät. Meiner Meinung nach jedenfalls.

    Kann denn nicht mal jemand den Euen aus dem Verein schmeißen? Die dumme Sau macht doch alles kaputt. Wie ich die Sache sehe, stehen wir zur Halbserie auf einem Abstiegsrang. Mir fällt da überhaupt nichts mehr ein. :rotekarte: für Euen

    Opa, also, dass sich dahinter der Gödecke, alias R2D2, alias Euen-die-Backen-Lecker versteckt, hätte ich ja nicht vermutet. Welches Niveau du hast, zeigt ja schon die Tatsache, dass du dich als Nachwuchstrainer vor den Augen der Kinder mit einem Vertreter der gegnerischen Mannschaft geprügelt hast. Wenn du hier weiter so eine gequirlte Sch... schreibst, brauchst du auch bald zwei Bananenfresser an deiner Seite.

    Nie und nimmer wird er zurücktreten, wenn Lok mit 5 Punkten Letzter ist. Das Präsidium wird es wahrscheinlich schön reden: "Wir haben gegen direkte Konkurrenten gepunktet. Jetzt können wir mit Zuversicht in die 2. Halbserie gehen...."

    Auch von mir Dank an die Kollegen von der Volksstimme. Hätte nicht gedacht, dass der Brief veröffentlicht wird. Deshalb hatte ich ihn gleich hier ins Forum gestellt.

    Ich habe gerade einen Leserbrief an die beiden Zeitungen geschickt:
    Leserbrief zum Artikel „Guido Euen den Rücken gestärkt“ vom 28. Mai 2008
    Zunächst etwas Erfreuliches. In der Tat hat der 1. FC Lok in der Verbandsliga in dieser Saison besser abgeschnitten als im vergangenen Spieljahr. Holte die Mannschaft vor Jahresfrist lediglich 28 Punkte, so steht sie jetzt bei 36. Allein 21 davon wurden in der ersten Halbserie erkämpft. Es ist weder die Tabellensituation noch sind es die drei Niederlagen, die Lok in den zurückliegenden drei Spielen einstecken musste, dass „einige Fans“ den Rücktritt des Trainers fordern. Es ist vielmehr so, dass niemand hier einen 1. FC Euen haben möchte.


    Ich war einmal stolz auf Lok Stendal. Gut, die letzte Oberligasaison (1967/68) habe ich (Jahrgang 1967) nicht bewusst miterlebt. Ich ging ins Hölzchen, als Lok in der DDR-Liga spielte, als Lok in der Bezirksliga den Ton angab, als Lok 1988 den 1. FC Lok Leipzig aus dem FDGB-Pokal warf, als Lok nach der Wende die Nummer eins in Sachsen-Anhalt war, als Lok im DFB-Pokal erst im Viertelfinale an Bayer Leverkusen scheiterte und auch, als es Lok schlecht ging. Ich habe Sternstunden im Hölzchen erlebt, aber auch schmerzliche Niederlagen. Das alles ist Vergangenheit. Umso mehr tut es weh, tatenlos zusehen zu müssen, wie der Verein zugrunde gerichtet wird.


    Zweifellos hat sich Guido Euen vor zwei Jahren, als der Verein kurz vor dem Aus stand, große Verdienste erworben. Wenn es aber heute so hingestellt wird, als sei er der alleinige Retter des 1. FC Lok, so ist das schlichtweg falsch. An der Rettung des Vereins im Jahre 2006 haben viele eine Aktie. Man muss das in Relationen sehen. Hat nicht der Rentner, der fünf Euro spendete, genau so ein Herz für den Verein bewiesen? Wie viel Klinken haben die Sportfreunde Fügemann und Leue geputzt, und so etliche Tausend Euro gesammelt. Von meiner Aktion der Lok-CD (rund 2.000 Euro) mal ganz abgesehen. Sören Osterland hat Shirts entworfen und verkauft – für Lok Stendal! Die Mannschaft hat zusammengehalten und die Trommel gerührt, damit wir eine schlagkräftige Truppe haben. Alles schon vergessen?


    Man muss ernsthaft hinterfragen, was Spieler, die vor zwei Jahren an der Rettung des 1. FC Lok beteiligt waren, dazu bewegt, den Verein jetzt zu verlassen? Stephan Boy und Sascha Haupt gehen nach Staffelde. Jörn Schulz geht nach Schwerin, Mario Wesche hängt die Töppen an den Nagel. Sören Osterland wird den Verein ebenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit verlassen. Ganz zu schweigen mal von denen, die bereits gegangen sind. Und das Allerschäbigste ist ja wohl, einen Uwe Schmidt, der außer Fußball nichts hat, zu suspendieren. Selbst wenn er Fehler gemacht hat – wir waren alle mal 17 und keiner kann von sich behaupten, in diesem Alter ein Weltverständnis gehabt zu haben, wie 20 oder 30 Jahre später. Guido Euen hat den Kredit von 2006 verspielt!


    Und noch eins: Warum wird die Mitgliederversammlung erst im September abgehalten? Der Verein verstößt damit gegen seine eigene Satzung. Nach der muss die Mitgliederversammlung nämlich im ersten Quartal eines jeden Jahres abgehalten werden. Berechnung oder nur ein Irrtum?


    Wenn der Vorstand des 1. FC Lok weiterhin blind zu Guido Euen als Trainer hält, gehört es schnellstens ersetzt. Ich habe Klaus Schlieker immer für einen Sportfreund mit Sachverstand gehalten. Ich hoffe, dass ich mich nicht geirrt habe und das Präsidium doch noch zur Einsicht kommt, dass ein Guido Euen einfach nicht tragbar ist für den 1. FC Lok Stendal.

    Ich habe gerade einen Leserbrief an die beiden Zeitungen geschickt:
    Leserbrief zum Artikel „Guido Euen den Rücken gestärkt“ vom 28. Mai 2008
    Zunächst etwas Erfreuliches. In der Tat hat der 1. FC Lok in der Verbandsliga in dieser Saison besser abgeschnitten als im vergangenen Spieljahr. Holte die Mannschaft vor Jahresfrist lediglich 28 Punkte, so steht sie jetzt bei 36. Allein 21 davon wurden in der ersten Halbserie erkämpft. Es ist weder die Tabellensituation noch sind es die drei Niederlagen, die Lok in den zurückliegenden drei Spielen einstecken musste, dass „einige Fans“ den Rücktritt des Trainers fordern. Es ist vielmehr so, dass niemand hier einen 1. FC Euen haben möchte.


    Ich war einmal stolz auf Lok Stendal. Gut, die letzte Oberligasaison (1967/68) habe ich (Jahrgang 1967) nicht bewusst miterlebt. Ich ging ins Hölzchen, als Lok in der DDR-Liga spielte, als Lok in der Bezirksliga den Ton angab, als Lok 1988 den 1. FC Lok Leipzig aus dem FDGB-Pokal warf, als Lok nach der Wende die Nummer eins in Sachsen-Anhalt war, als Lok im DFB-Pokal erst im Viertelfinale an Bayer Leverkusen scheiterte und auch, als es Lok schlecht ging. Ich habe Sternstunden im Hölzchen erlebt, aber auch schmerzliche Niederlagen. Das alles ist Vergangenheit. Umso mehr tut es weh, tatenlos zusehen zu müssen, wie der Verein zugrunde gerichtet wird.


    Zweifellos hat sich Guido Euen vor zwei Jahren, als der Verein kurz vor dem Aus stand, große Verdienste erworben. Wenn es aber heute so hingestellt wird, als sei er der alleinige Retter des 1. FC Lok, so ist das schlichtweg falsch. An der Rettung des Vereins im Jahre 2006 haben viele eine Aktie. Man muss das in Relationen sehen. Hat nicht der Rentner, der fünf Euro spendete, genau so ein Herz für den Verein bewiesen? Wie viel Klinken haben die Sportfreunde Fügemann und Leue geputzt, und so etliche Tausend Euro gesammelt. Von meiner Aktion der Lok-CD (rund 2.000 Euro) mal ganz abgesehen. Sören Osterland hat Shirts entworfen und verkauft – für Lok Stendal! Die Mannschaft hat zusammengehalten und die Trommel gerührt, damit wir eine schlagkräftige Truppe haben. Alles schon vergessen?


    Man muss ernsthaft hinterfragen, was Spieler, die vor zwei Jahren an der Rettung des 1. FC Lok beteiligt waren, dazu bewegt, den Verein jetzt zu verlassen? Stephan Boy und Sascha Haupt gehen nach Staffelde. Jörn Schulz geht nach Schwerin, Mario Wesche hängt die Töppen an den Nagel. Sören Osterland wird den Verein ebenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit verlassen. Ganz zu schweigen mal von denen, die bereits gegangen sind. Und das Allerschäbigste ist ja wohl, einen Uwe Schmidt, der außer Fußball nichts hat, zu suspendieren. Selbst wenn er Fehler gemacht hat – wir waren alle mal 17 und keiner kann von sich behaupten, in diesem Alter ein Weltverständnis gehabt zu haben, wie 20 oder 30 Jahre später. Guido Euen hat den Kredit von 2006 verspielt!


    Und noch eins: Warum wird die Mitgliederversammlung erst im September abgehalten? Der Verein verstößt damit gegen seine eigene Satzung. Nach der muss die Mitgliederversammlung nämlich im ersten Quartal eines jeden Jahres abgehalten werden. Berechnung oder nur ein Irrtum?


    Wenn der Vorstand des 1. FC Lok weiterhin blind zu Guido Euen als Trainer hält, gehört es schnellstens ersetzt. Ich habe Klaus Schlieker immer für einen Sportfreund mit Sachverstand gehalten. Ich hoffe, dass ich mich nicht geirrt habe und das Präsidium doch noch zur Einsicht kommt, dass ein Guido Euen einfach nicht tragbar ist für den 1. FC Lok Stendal.

    Ich habe gerade einen Leserbrief geschrieben und hoffe, dass ihn die beiden Zeitungen diesmal drucken. Hier dr Brief im Wortlaut:
    Leserbrief zum Artikel „Guido Euen den Rücken gestärkt“ vom 28. Mai 2008
    Zunächst etwas Erfreuliches. In der Tat hat der 1. FC Lok in der Verbandsliga in dieser Saison besser abgeschnitten als im vergangenen Spieljahr. Holte die Mannschaft vor Jahresfrist lediglich 28 Punkte, so steht sie jetzt bei 36. Allein 21 davon wurden in der ersten Halbserie erkämpft. Es ist weder die Tabellensituation noch sind es die drei Niederlagen, die Lok in den zurückliegenden drei Spielen einstecken musste, dass „einige Fans“ den Rücktritt des Trainers fordern. Es ist vielmehr so, dass niemand hier einen 1. FC Euen haben möchte.


    Ich war einmal stolz auf Lok Stendal. Gut, die letzte Oberligasaison (1967/68) habe ich (Jahrgang 1967) nicht bewusst miterlebt. Ich ging ins Hölzchen, als Lok in der DDR-Liga spielte, als Lok in der Bezirksliga den Ton angab, als Lok 1988 den 1. FC Lok Leipzig aus dem FDGB-Pokal warf, als Lok nach der Wende die Nummer eins in Sachsen-Anhalt war, als Lok im DFB-Pokal erst im Viertelfinale an Bayer Leverkusen scheiterte und auch, als es Lok schlecht ging. Ich habe Sternstunden im Hölzchen erlebt, aber auch schmerzliche Niederlagen. Das alles ist Vergangenheit. Umso mehr tut es weh, tatenlos zusehen zu müssen, wie der Verein zugrunde gerichtet wird.


    Zweifellos hat sich Guido Euen vor zwei Jahren, als der Verein kurz vor dem Aus stand, große Verdienste erworben. Wenn es aber heute so hingestellt wird, als sei er der alleinige Retter des 1. FC Lok, so ist das schlichtweg falsch. An der Rettung des Vereins im Jahre 2006 haben viele eine Aktie. Man muss das in Relationen sehen. Hat nicht der Rentner, der fünf Euro spendete, genau so ein Herz für den Verein bewiesen? Wie viel Klinken haben die Sportfreunde Fügemann und Leue geputzt, und so etliche Tausend Euro gesammelt. Von meiner Aktion der Lok-CD (rund 2.000 Euro) mal ganz abgesehen. Sören Osterland hat Shirts entworfen und verkauft – für Lok Stendal! Die Mannschaft hat zusammengehalten und die Trommel gerührt, damit wir eine schlagkräftige Truppe haben. Alles schon vergessen?


    Man muss ernsthaft hinterfragen, was Spieler, die vor zwei Jahren an der Rettung des 1. FC Lok beteiligt waren, dazu bewegt, den Verein jetzt zu verlassen? Stephan Boy und Sascha Haupt gehen nach Staffelde. Jörn Schulz geht nach Schwerin, Mario Wesche hängt die Töppen an den Nagel. Sören Osterland wird den Verein ebenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit verlassen. Ganz zu schweigen mal von denen, die bereits gegangen sind. Und das Allerschäbigste ist ja wohl, einen Uwe Schmidt, der außer Fußball nichts hat, zu suspendieren. Selbst wenn er Fehler gemacht hat – wir waren alle mal 17 und keiner kann von sich behaupten, in diesem Alter ein Weltverständnis gehabt zu haben, wie 20 oder 30 Jahre später. Guido Euen hat den Kredit von 2006 verspielt!


    Und noch eins: Warum wird die Mitgliederversammlung erst im September abgehalten? Der Verein verstößt damit gegen seine eigene Satzung. Nach der muss die Mitgliederversammlung nämlich im ersten Quartal eines jeden Jahres abgehalten werden. Berechnung oder nur ein Irrtum?


    Wenn der Vorstand des 1. FC Lok weiterhin blind zu Guido Euen als Trainer hält, gehört es schnellstens ersetzt. Ich habe Klaus Schlieker immer für einen Sportfreund mit Sachverstand gehalten. Ich hoffe, dass ich mich nicht geirrt habe und das Präsidium doch noch zur Einsicht kommt, dass ein Guido Euen einfach nicht tragbar ist für den 1. FC Lok Stendal.

    Ich denke, wir sollten uns alle beim letzten Heimspiel gegen den HFC verbrüdern und gemeinsam, 90 Minuten lang, Euen-Raus-Sprechchöre von uns geben. Könnten wir eigentlich noch kurzfristig Leute mobilisieren, um Handzettel zu verteilen? Ich würde sie entwerfen und drucken. Geht aber nur schwarzweiss.

    Als Reaktion auf den Artikel in der Volksstimme habe ich Klaus mitgeteilt, dass ich meinen Widerspruch gegen den Ausschluss aus dem Verein mit sofortiger Wirkung zurückziehe. In diesem Verein habe ich echt nichts mehr verloren.

    Man, wenn ich das hier lese, kommt mir echt das k... Euen ruiniert den Verein und keiner unternimmt was. Der Choleriker muss endlich raus, sonst geht Lok endgültig vor die Hunde. Ach ünrigens: Unter einem Präsi Euen würde ich niemals für den Vorstand kandidieren.


    EUEN RAUS!