Beiträge von timbo

    rotock wird es sowieso sehr schwer haben. wenn ich mir so angugge wer alles absteigen wird 8O
    wolfsburg oder köln....
    köln würde mit einem etat von fast 30 Mill. absteigen....un wolfsburg genauso. die würden auf jedenfall den hanke usw. eine sasion in der 2 liga halten können.
    rostock ist mit der hälfte des geldes abgestiegen....


    na ja wird schon werden....
    ich glaube rostock stehen 8 mill zur verfühgung oder ??

    Glückliche Bayern zum 13. Mal Pokalsieger


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    Claudio Pizarro erzielte das fünfte Tor im Pokalwettbewerb
    Berlin - Bayern München hat trotz einer schwachen Leistung zum 13. Mal den DFB-Pokal gewonnen und damit den Grundstein zur erfolgreichen Verteidung des Doubles gelegt.


    Der Rekord-Pokalsieger bezwang dank eines Treffers von Claudio Pizarro in der 59. Minute Eintracht Frankfurt in Berlin im 63. Endspiel mit 1:0 (0:0).


    Mittwoch erneutes Double möglich


    Bereits am Mittwoch kann der FCB gegen den VfB Stuttgart als erste deutsche Mannschaft in zwei aufeinanderfolgenden Jahren das Doppel aus Meisterschaft und Cup-Sieg perfekt machen.


    Die abstiegsbedrohten Hessen, die ebenfalls am Mittwoch gegen Kaiserslautern ein wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt machen wollen, müssen sich dagegen damit trösten, erstmals seit der Saison 1993/94 wieder im UEFA-Cup spielen zu dürfen.


    Ausgeglichene Partie


    74.349 Zuschauer im ausverkauften Olympiastadion, darunter auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Horst Köhler sowie Bundestrainer Jürgen Klinsmann, sahen von Beginn an eine ausgeglichene Partie, in der sich der Außenseiter Frankfurt überraschenderweise nicht versteckte.


    Der viermalige Pokalsieger profitierte dabei vor allem von der pomadigen Spielweise des Favoriten.


    Die Bayern versuchten allzu oft, durch lange Pässe auf die beiden Spitzen Roy Makaay und Pizarro zum Erfolg zu kommen - allerdings erfolglos.


    Frankfurt frech und unerschrocken


    Die Eintracht dagegen spielte vor allem über die rechte Seite mit Stefan Lexa und Patrick Ochs frech und unerschrocken nach vorne.


    Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack gab dem Münchner Mittelfeld auf der anderen Seite zunächst kaum Impulse. Auch seine eher defensiv eingestellten Nebenleute konnten die Offensivabteilung nicht in Szene setzen.


    Größte Chance durch Amanatidis


    Die erste Chance hatte dennoch die Bayern: Makaay schoss allerdings in der dritten Minute neben das Tor. Die größte Möglichkeit in der ersten Hälfte hatte allerdings die Eintracht.


    Nach einem sehenswerten Zuspiel von Lexa zog die einzige Spitze Ioannis Amanatidis aus 16 Metern ab, sein Gewaltschuss verfehlte jedoch knapp das von Oliver Kahn gehütete Münchner Tor.


    Vernichtendes Pausenfazit von Beckenbauer


    In der Folge spielten die Bayern weiter routiniert, allerdings wenig leidenschaftlich.


    Präsident Franz Beckenbauer sah sich in der Pause zu einem vernichtenden Zwischenfazit genötigt: "Die tun einfach zu wenig. Einer ist im Ballbesitz und die anderen schauen zu und wünschen ihm viel Glück. Das ist der momentane Zustand des FC Bayern."


    Bayern nach der Pause stärker


    Die Münchner Bayern kamen aber wie verwandelt aus der Kabine und setzten Frankfurt mehr unter Druck. Zunächst scheiterte Ballack per Kopf an Nikolov (46.), dann hatte Makaay Pech, dessen Schuss aus kurzer Distanz Nikolov an die Latte lenkte (48.).


    Elf Minuten später jedoch hatte der 19-malige deutsche Meister mehr Glück: Der zur Pause eingewechselte Ze Roberto fand mit einer Ecke den Kopf von Pizarro, der unhaltbar für Nikolov vollstreckte.


    Funkel auf die Tribüne geschickt
    Große Aufregung gab es nur unwesentlich später: Nach einem vermeintlichen Foul von Bayern-Verteidiger Willy Sagnol an Frankfurts Benjamin Köhler an der Strafraumgrenze forderten die Frankfurter einen Strafstoß.


    Schiedsrichter Herbert Fandel verwehrte den Hessen den Strafstoß jedoch und schickte anschließend den aufgebrachten Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel auf die Tribüne (66.).


    Bayern ließ sich von diesem Intermezzo keineswegs beeindrucken und spielte im Stile einer erfahrenen Mannschaft weiter.


    Kahn verhindert den Ausgleich


    Frankfurt, das zuletzt 1988 den Pokal gewonnen hatte, bemühte sich zwar, konnte dem Gegner aber nicht mehr so stark Paroli bieten wie noch in der ersten Hälfte.


    Kurz vor Schluss aber hatte die Eintracht die Riesenchance zum Ausgleich: Mit einer Glanzparade gegen Amanatidis bewahrte Kahn sein Team vor dem Ausgleich.


    Quelle : http://fussball.de/




    tja schade. hätte es auch funkel gegönnt. :naja:

    ich finde pagel sollte nur bei den jungen spielern bleiben.
    hansa kann sich zurzeit kaum spieler leisten und auf gar keinen fall gestandene.


    wenn sie schon bei einer ausleihgebühr von 50.000€ für Brecko nen rückzieher machen müssen :???: ich glaube den können sie auch nicht halten.


    also hansen muss bleiben. er hats einfach drauf. bloß seine vielen verletzungen machen mir sorgen. das kann doch echt nicht gesund sein.


    vielleicht kommen ja die alten rostocker zurück. babarez, rehmer, neuville und beinlich.



    ich weiß ja noch wo beinlich gesagt hat das er sich nichts besseres vorstellen könnte als bei hansa seine karierre zu beenden :lach:



    na das lässt doch hoffen :D