Beiträge von Zepernick

    @Mitte,man wie oft den noch.Zu dem Thema ist nun wirklich alles gesagt.Heimstätte ist das SF.Jahnsportpark ist nicht machbar.Naja und hässliche Plattenbauten?ist wohl eher geschmackssache,ansonsten ist die Platte im Preis/Leistungsverhältnis sehr Attraktiv.Wo wohnst Du denn in welcher Ecke von Mitte?

    Naja sportlich eher nich,aber Babelsberg will wohl nich.Also könnten se sogar auf einem Abstiegsplatz stehen und steigen auf.Ist halt ne wertlose Liga mit lauter Freundschaftsspielen.Hat in unserem Fred aber wohl nüscht zu suchen. :wink:

    Das sieht wohl jeder objektive so.



    Aber.BFC: Notplan im Logo-Streit
    Attacke: Dynamo geht im Rechte-Kampf in die Offensive
    ab


    Berlin - Im Streit um das BFC-Logo (KURIER berichtete) geht der Verein jetzt in die Offensive. Für den Fall der Fälle gibt es neue Varianten.



    Das geschwungene D mit der Jahreszahl 1966 (o.l.), dem Jahr der Gründung des BFC Dynamo, gibt es bereits beim Wirtschaftsrat. "Dieses Logo ist eingetragen", bestätigt BFC-Präsident Mario Weinkauf. Ein zweites Logo, das es in zwei Varianten (drei Meistersterne über den Buchstaben BFC) gibt, gehört dem Jugendcamp. Weinkauf: "Das wird bei unserem Turnier der B-Jugend zu Pfingsten wieder eine Rolle spielen."


    Alle drei kämen als Klub-Logo in Frage, wenn es keine Einigung mit dem Rechteinhaber des bekannten BFC-Emblems, der Ra-Be GmbH, gibt. Weinkauf: "Das ist unser Traditionslogo, hat den größten Wiedererkennungswert."


    Beim ganzen Theater geht's um Geld, um die Einnahmen im Merchandising. Weinkauf: "Jetzt sind unsere Erlöse da etwas mehr als eine Null, aber wir wollen die Früchte unserer Arbeit endlich selbst ernten."

    Es gibt in dem Fall nur eine ANTWORT BOYKOTT


    2006 Sport


    Der lange Kampf ums Vereins-Logo: Noch steckt keiner zurück
    Poker: Weiterhin kommt der BFC beim Kauf seines Emblems nicht voran
    Mathias Bunkus


    Berlin - Der BFC und der Kampf ums Marketingrecht seines Logos – das hat schon was von Mikado: Wer sich zuerst bewegt (einen Preis nennt!), hat verloren!



    Die Fanparty am Wochenende zierte ein Spruchband: "Wir fordern UNSER EMBLEM zurück". Nur das ist weiterhin nicht im Besitz des Klubs, sondern der Firma Ra-Be. Jährlich fließen magere rund 10 Prozent vom Gewinn an den BFC. Dafür müssen aber im Gegenzug alle Trikots über Ra-Be oder Tochterfirmen beflockt werden. Keineswegs umsonst ...


    Mirko Döse, Anwalt der Rechteinhaber, betonte zuletzt, dass der Wert der Marke rund 600 000 Euro betrage. Gleichzeitig räumte er ein, dass dies für den BFC nicht zu stemmen sei. Konkrete Summen blieb man aber schuldig. Dafür stellte man ein Nutzungsrecht gegen Lizenzgebühr in Aussicht.


    Womit sich BFC-Boss Mario Weinkauf nicht anfreunden mag. "Würde uns auch nicht weiter helfen." Sein Vorschlag: Überlassung der Rechte sofort. Im Gegenzug würde in den nächste fünf Jahren eine Gewinnbeteiligung rausgerückt, die allmählich immer geringer wird.

    Hier ein super Beitrag der sich wohltuend von der HAU DRAUF Presse absetzt,und die Realität wiederspiegelt.


    Andere Sorgen haben
    Ein legendärer Club feierte Geburtstag: Die BFC-Fans holen sich den BFC zurück
    Von Frank Willmann
    Vor 40 Jahren wurden zwischen Saßnitz und Suhl die Fußballclubs gegründet. 2006 ist daher Jubeljahr. Der 1. FC Union Berlin juchzte letztens vielkehlig auf dem Parkplatz vor der Geschäftsstelle. Energie Cottbus lud Bayern München zum freundschaftlichen Balltreten ein. Beim BFC Dynamo wurden die Fans aktiv. Am Samstag abend feierten die Sympathisanten des BFC Dynamo im Weißenseer Sportcenter »Jump’s« Party.


    Thor-Steinar-Klamotten trug niemand. Es gab auch keine Glatzen mit Bomberjacken, die besoffen rechte Losungen brüllten. Im Stadion trifft man dieses Volk, doch die Bindung zum BFC scheint aufzuhören, wenn es nicht gegen die Clubs samt Anhänger geht, die von ihnen als »türkisch« oder »links« eingestuft werden. Merke: Nicht jeder Geck mit polierter Platte, dicken Armen und putzigen Tätowierungen ist Neonazi oder Hooligan. Und nicht jedes pöbelnde Dampfwürstchen mit dem Hirnkasten einer Dotterblume unbedingt ein wirklicher Schwärmer des BFC.


    Jedenfalls kamen etwa 1 000 Fans, aktive und ehemalige Spieler aller Altersklassen, Trainer und Mitarbeiter des BFC und jodelten Samstag bis spät in die Nacht.


    Ralf, Rainer, Sven und der Fanbeirat hatten die Geburtstagsfeierlichkeiten ihres Clubs organisiert, auf eigenes Risiko und eigene Verantwortung. Mit etwas Glück steht nach der Veranstaltung eine große Null unter der Rechnung. Einige ehemalige Spieler wie Norbert Trieloff und Wolf-Rüdiger Netz wollten es gar nicht glauben, als sich die Fans am Telefon bei ihnen meldeten und sie zur Feier luden.


    Gesichtet wurden Samstag u.a. Meistertrainer Jürgen Bogs, Herbert Schön, Burkhard Reich, Frank Pastor, Bodo Rudwaleit, Christian Backs, Heiko Brestrich und Jörg Fügner samt Lebenspartnerinnen. Dreihundertfünfzig ehemalige BFC-Helden hatte man eingeladen. Traditionspflege wurde beim BFC bisher nicht groß geschrieben, das liegt auch daran, daß den Club andere Sorgen plagen und plagten. Die Fans kämpfen seit 2000 hart um die Existenz des Vereins. Derzeit steht die Rückholung der Rechte am eigenen Logo auf der Tagesordnung. Konsequent hing bereits im Eingangsbereich ein riesiges Transparent mit dem Appell: Wir fordern unser Emblem zurück. Es wurde viel getanzt im Jump’s, zwischendurch gab es diverse Showeinlagen. Insbesondere eine formschöne Komödiantin aus Marzahn begeisterte.


    Die überregionale Presse kommt gern zum BFC, wenn sie ihr Klischee vom bösen Verein pflegen möchten, eine friedliche und niedliche Feier paßt nicht in ihr Bild. Samstag nachmittag spielte der BFC gegen Tennis Borussia. Spiegel online schickte zwei Spezialisten vorbei. Sie suchten und fanden fünfzig pöbelnde, glatzköpfige Gestalten und machten sie zu ihrem Thema. Die fünfzig waren blöd, brutal und rechts. Doch diese fünfzig machen keinen Fußballverein aus. Bei der Fanparty am Abend waren weder diese fünfzig noch die zwei Spiegel-online-Aufklärer dabei. Überhaupt: Presse? Fehlanzeige.

    Wollen wir nun wirklich Fundamental über die Geschichte der Oberliga diskutieren,über Leistungszentren u.s.w?Glaube nun echt nicht das ich Dir das erzählen mus.Spieler wurden nunmal an uns an Dresden,Jena,Magdeburg verteilt.Heute wird das durch Kohle geregelt.Was ist nun besser?
    Die Stasi hattest Du überall mal mehr mal weniger,auch ihr hattet eure Gönner.Das hat nun aber bei weitem nichts mit verleugnen zu tun.
    Wir schreiben heute das Jahr 2006 ,1990 viel die Mauer.Soll ich Dir nochmehr Nachhilfe in Geschichte geben?
    Frau Seidel Kalmutzki vorzuwerfen das sie 2000 unsere Präsidentin war ,weil sich die Erde einfach mal weiterdreht(ausser natürlich bei euch) ist PEINLICH.

    Dachte eigentlich ,gerade von Dir,das man dieses Klische auch schon im Jahr 2000 abgelegt hat.Aber manche kommen nicht drüber hinweg ,ewig gestrige, erzählen sie immer den gleichen Müll.Mit der Zeit wird sowas langweilig und nun im Jahr 2006 nicht mehr nachvollziehbar.Sondern nurnoch Peinlich.

    nicht zu fassen.



    Sehr geehrte Frau Seidel-Kalmutzki


    Nach dem ich heute die Berliner Morgenpost gelesen habe, besonders Ihre Leidensgeschichte zu den Vorwürfen gegenüber Herrn Flierl, stellt sich mir die Frage, wie es mit Ihrer inneren Einstellung vereinbaren konnten im Jahre 2000 mit dem "Stasivereins" - BFC Dynamo in Verbindung gebracht zu werden. Der damalige Tagesspiegel portretierte Sie im Jahre 2000 als Präsidentin des Berliner Fussballvereins BFC Dynamo (Quelle: http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/20....ak-dr-9036.html). Ich als gelernter DDR-Bürger weiß um die Machenschaften der Staatssicherheit bezüglich der Meinungsfreiheit, der Einschneidung der Persönlichkeitsrechte, sowie der Einflußnahme in den Spielbetrieb der DDR-Oberliga. Wenn ich heute Ihre persönlichen Erfahrungen mit der Stasi lese, kann ich Ihre Verknüpfung zum BFC nicht nachvollziehen.
    Mit freundlichen Grüßen


    Hätte ich fast vergessen ,stammt natürlich aus dem Union Forum. :lach:

    Wurde schon mehrfach nachgewiesen das der Artikel schwachsinn ist.Da gab es damals gleich nach der Wende,ich glaube beim MDR Sport,ne Auswertung.Das Foul war eins,die Nachspielzeit ergab sich aus den Diskussionen auf dem Spielfeld.Wird jedes Jahr wieder neu ausgegraben.Nächste Woche steht dann wieder was von Hooligan Ausschreitungen in den 80 zigern drinn,dann ne Woche später sind wa alle Skins und wieder ne Woche später war jeder 2.Fan IM.
    Halt das übliche Raster.

    Lass das, was im Forum geschrieben wird doch einfach mal außen vor. Unterhalte dich doch persönlich mit Unionern und die meisten werden
    dir sagen, dass sie heiß aufs Derby sind. Keiner den ich kenne, hat eine Sekunde daran gedacht, aus was weiß ich für Gründen nicht hin zu gehen.


    Man s****** ja, wir werden hinkommen, wir werden unsere Lieder singen und unsere Plakate präsentieren und bei nem entsprechenden Ergebnis auch feiern.





    Na is doch`n Wort, alles andere wäre peinlich. :rofl:



    Hauptsponsor East & West steigt aus!
    UNION Beide Seiten bestätigen: "Keine Trennung im Bösen"
    Mathias Bunkus


    Berlin - 2006 als Jahr der Eisernen? Läuft bisher nicht ganz reibungslos. Der jüngste Stolperstein: "East & West" steht vor dem Rückzug als Hauptsponsor!


    Das in Hoppegarten sitzende Textilunternehmen zieht seine Option auf Verlängerung der bisher geltenden Absprachen über 2006 hinaus nicht! Heißt: Union gehen rund 200 000 Euro flöten, die man für das Brustsponsoring in dieser Saison bekam.


    Gründe: Irritationen in der Kommunikation, unterschiedliche Auffassungen über professionelleres Merchandising.


    Eine unschöne Entwicklung, zumal "East & West" noch zusätzlich Geld für Verstärkungen bereitstellen wollte. Und es sogar jetzt noch wäre! "Wir haben Union schon vor Weihnachten informiert, damit man sich für die Zukunft rechtzeitig neu orientieren kann", so Jürgen Finkbeiner (East&West). Union-Boss Dirk Zingler bestätigte: "Es ist keine Trennung im Bösen. Wir haben nun Zeit, einen neuen Hauptsponsor zu suchen." Und Finkbeiner ergänzt: "Auch wir engagieren uns weiter, nur in kleinerem Rahmen."


    und nun :?:Würde sagen mit dem Geld habt ihr gerechnet.Lieber Hh das war Schwachsinn.Ihr braucht die Kohle genauso dringend wie wir.

    Worüber mukierst du dich denn nun,kann ich nicht nachvollziehen.
    Ihr seit doch echt nurnoch peinlich.
    Zuerst das gejammer ums Stadion,weil doch garsoviele von euch kommen.Dann geht es um die Menge der Karten,gut ihr könnt 4000 bekommen.Als nächstes sind die Karten zu teuer,obwohl wir den gleichen Preis bei euch bezahlt haben.Nun die logische Schlußvolgerung Boykott.Ich kann dir nur eins dazu sagen,entweder ist man Fan untestützt sein Team gerade in solchen Spielen,oder eben nicht.
    Würde mir nie einfallen nach Jena,Rostock oder weiß ich wohin zu fahren wenn mein Verein gegen den euren spielen würde.

    Nun wird es endgültig Peinlich :lach:
    Fan-Boykott im Hass-Derby?
    KURIOS Union hätte 4000 Plätze beim BFC, doch der Anhang will gar nicht hin
    MATHIAS Bunkus



    Berlin - Es ist das heißestes Thema dieses eisekalten Winters: das Derby zwischen dem BFC und Union am 19. Februar. Erst das Hickhack um den Spielort, nun die Frage nach den Gästekarten. Mittlerweile will man 4000 auswärtige Fans im Sportforum zulassen. Also 1000 Mann mehr als ursprünglich geplant!



    Doch will man das eigentlich auf der Seite der Eisernen? Einen Vorverkauf für die Gästetickets gibt es derzeit jedenfalls nicht! Und der Unionanhang scheint gespalten. Zum einen sind da die Befürworter eines starken Supports, die die Mannschaft bestmöglich unterstützen wollen. Dann sind da die Anhänger, die einfach nie ein Spiel ihres Teams verpassen möchten. Und bislang bei jedem Spiel – egal ob auswärts oder zu Hause – in der Mehrzahl waren. Zu guter Letzt gibt es die Gruppe derjenigen, die dem Erzrivalen nicht mal das Schwarze unter dem Fingernagel gönnen würden, geschweige denn Geld! Denn bei 4000 Karten zum Preis von je 8 Euro wären das 32 000 Euro! Das ist ungefähr doppelt so viel Kohle wie der neue Brustsponsor "Jetlag" dem BFC für die Rückrunde 05/06 bezahlt!


    Dermaßen ironisch-auffällig wird von manch eisernen Kameraden das Wort "Boykott" im offiziellen Fanforum vermieden, dass man direkt mit der Nase drauf gestoßen wird!


    Historisch wäre ein Boykott nicht. Den gab es schon mal bei Tennis Borussia. Seinerzeit sammelte man die gesparten Eintrittsgelder ein, um den Verein am Leben zu erhalten. Und diesmal?