Beiträge von mamü

    Kurzbericht SV Falkensee/Finkenkrug – TSG Neustrelitz


    TSG Neustrelitz: Nethe; Karnatz; Kushnir; Müller; Zelm; Rochow (72. Kambs); Strübing; Duggert; Scholze; Richter; Andrusko (55. Wogurka)


    Tore: 1:0 2. Minute Senf
    2:0 15. Minute Gutknecht
    2:1 44. Minute Zelm


    Zuschauer: 315 ( etwa 25 Gästefans?)


    Eintritt: 6,- Euro !!


    Kalt war es in Finkenkrug. Der Platz war schneefrei aber gefroren.
    Neustrelitz war noch nicht richtig auf dem Platz, da stand es schon 1:0 für die Gastgeber. Ein Freistoß von der linken Seite konnte nicht richtig abgewehrt werden. Der Ball landete vor den Füßen von Senf, der erzielte aus etwa 10m den Führungstreffer.
    In dieser Situation herrschte Unordnung in der Abwehr der Gäste. Der Torwart hatte keine Chance an den Ball zu kommen.
    Neustrelitz rannte schon wieder einem Rückstand hinterher.
    Die erste Möglichkeit hatte dann N. Richter. Sein Schuss aus 22m ging nur knapp am Tor vorbei. Aber schon im Gegenzug musste K. Nethe einen strammen Schuss auf sein Tor parieren.
    Zwei Minuten später hatte R. Zelm dann die erste Großchance der TSG. Sein Schuss aus 8m ging aber auch dicht am Torpfosten vorbei.
    In der 15. Minute verloren die Neustrelitzer den Ball unnötiger Weise im Mittelfeld. Der Konter der Gastgeber wurde mit einem straffen Schuss von der linken Seite in die lange Torecke zum 2:0 abgeschlossen. Torschütze war Gutknecht.
    In den folgenden Minuten bewahrte K. Nethe mit zwei Paraden die Gäste vor einem vorzeitigen Untergang.
    Fast alle Angriffe der Neustrelitzer liefen über die Mitte. Erst in der 40. Minute hatte dann Andrusko die Möglichkeit zum Tor. Sein Schuss aus 10m ging aber auch am Tor vorbei.
    Als dann in der 44. Minute R. Zelm den Ball 10m vor dem Tor auf den Fuß bekam, erzielte er den Anschlusstreffer für Neustrelitz. In dieser Situation machte die Abwehr der Gastgeber einen ungeordneten Eindruck.
    In den ersten 10 Minuten der Halbzeit zwei hatte man den Eindruck, die Gäste haben sich mit der Niederlage abgefunden. Aber das war nicht so. Neustrelitz setzte jetzt seine Bemühungen das Spiel noch zu kippen fort. Es gab einige sehenswerte Angriffe besonders über die rechte Seite, die auch immer wieder große Gefahr für die Gastgeber brachten, aber leider nicht zum Tor führten. Hier eine unvollständige Aufzählung von Großchancen in der zweiten Halbzeit: Duggert (Kopfball),Zelm (Schuss 8m), Richter (Schuss 12m), Strübing (Schuss 6m), Duggert (Kopfball) und Duggert (Schuss 8m).
    Interessant vielleicht, dass nicht ein Schuss davon abgewehrt werden musste, da sie alle (dicht) am Tor vorbei gingen.
    Schussversuche der Neustrelitzer aus der zweiten Reihe waren ungefährlich für die Gastgeber.
    Von den Platzherren ging in der zweiten Hälfte wenig Gefahr aus. Einige Angriffe auf das Tor der TSG konnten erfolgreich abgewehrt werden. Zwei oder drei Schüsse aus der zweiten Reihe blieben ohne Erfolg.
    Die Gastgeber haben weder in Halbzeit eins noch in Halbzeit zwei spielerisch überzeugt.
    Neustrelitz zeigte in der zweiten Hälfte, dass sie in der Lage sind, Fußball zu spielen. Probleme gab es wie schon seit vielen Spielen im Abschluss.


    Es kann nur besser werden!
    MfG mamü

    Da der Bericht geschrieben ist soll er auch hier erscheinen. Vielleicht als Ergänzung zu oben.


    Kurzbericht TSG Neustrelitz – 1.FC Union Berlin


    2080 Zuschauer waren ins Parkstadion gekommen. Darunter etwa 1500 Gästefans.
    Für die hat sich die Fahrt nach Neustrelitz natürlich gelohnt. Ihre Mannschaft nimmt die drei Punkte mit nach Berlin.
    Von Beginn an spielten die Berliner offensiv. Neustrelitz wirkte besonders in der Anfangsphase ängstlich und unsicher. So kam es dann auch, dass sich die Gäste in den ersten 45 Minuten zahlreiche Möglichkeiten erspielten. Neustrelitz hatte Probleme den Ball aus der eigenen Hälfte zu bekommen. Auch ohne Bedrängnis wurde oft zu ungenau bzw. einfach aus gespielt.
    In der 10. Minute hatten die Gastgeber ihre erste Chance. Ein Freistoß wurde abgelegt. Der Schuss aus aussichtsreicher Position landete beim Torwart.
    In der 20. Minute wurde ein Freistoß der Berliner abgewehrt. Der Ball kam zu D. Bergner, der an der Strafraumgrenze stand. Unbedrängt schoss er diesen in die rechte obere Torecke.
    1:0 Führung für die Gäste aus Berlin. Diese setzten ihr offensives Spiel fort. Eine Flanke von der linken Seite konnte D. Teixeira in der 27. Minute zur 2:0 Führung der Unioner einköpfen.
    Auch bei diesem Tor machte die Abwehr der Gastgeber keinen guten Eindruck.
    In der 37. Minute die zweite Möglichkeit für Neustrelitz. Ein super Schuss von Kristofic in den Winkel. Leider war diese Spielsituation aus einem Abseits entstanden. Das Tor wurde nicht anerkannt.
    Eine Flanke von N. Richter in der 45. Minute verpasste R. Strübing nur knapp.
    Neustrelitz hatte drei Möglichkeiten in Halbzeit eins. Die Gäste aus Berlin etwa zehn, von denen sie zwei nutzten.
    In der zweiten Halbzeit spielten die Berliner etwas zurückhaltender. Man hatte den Eindruck, dass sie mit dem 2:0 zufrieden waren. Die Angriffe waren nicht mehr so zwingend wie in Halbzeit eins. Die Laufbereitschaft der Spieler hatte nachgelassen. Trotzdem gab es auch in der zweiten Halbzeit einige gute Chancen für die Gäste. Zweimal wurde der Pfosten getroffen. Ein Tor aus einer Abseitsposition nicht anerkannt.
    Neustrelitz setzte seinen Kampf um eine Resultatsverbesserung fort. Aber es gelang nicht den Sieg der Berliner in Gefahr zu bringen. Besonders beim Abschluss zeigten sich Schwächen. Mehrere Schüsse landeten beim Torwart oder neben dem Tor. So auch der Schuss von Andrusko in der 90. Minute.
    Die Fans der Neustrelitzer verabschiedeten ihre Mannschaft in die Winterpause. Diese nette Geste war ein Dank für 6 Punkte aus den letzten drei Spielen.

    Neustrelitz: Nethe; Karnatz; Kushnir; Müller; Rochow; Kristofic (60. Krämer); Zelm;
    Duggert; Wogurka; Strübing (60. Andrusko); Richter (76. Kambs)


    Tore: 0:1 20. Minute D. Bergner
    0:2 27. Minute D. Teixeira


    Schiedsrichter: J. Cyrklaff - gute Leistung


    Zuschauer: 2080 ( 1500 Gäste )


    Eintritt: 4,- Euro !!!!

    Kurzbericht Ludwigsfelder FC – TSG Neustrelitz


    Wunderbares Winterwetter, Sonnenschein und ein wenig Schnee auf dem Platz, so begann das Spiel in Ludwigsfelde.
    Etwa 200 Zuschauer, darunter 30 TSG-Fans, waren in das Waldstadion gekommen.
    Neustrelitz begann so wie schon in den letzten Spielen sehr offensiv. Das zahlte sich schon nach 5 Minuten aus. N. Richter setzte sich auf der rechten Seite durch. Seine flach gespielte Flanke vor das Tor der Gastgeber wurde von D. Wogurka zur 1:0 Führung der Gäste eingelocht. Diese frühe Führung hatte kaum Auswirkungen auf das Spiel der Ludwigsfelder. In der ersten Halbzeit erspielten sie sich keine einzige echte Torchance. Zwei oder drei Schüsse aus etwa 20 m Entfernung wurden nicht gefährlich für die Neustrelitzer.
    Die Gastgeber setzten ihr offensiv ausgerichtetes Spiel nach ihrer frühen Führung fort. So gab es auch in der ersten Halbzeit noch Möglichkeiten für die Gäste, die aber nicht so zwingend waren wie die in der 5. Minute. In der 17. Minute setzte sich R. Strübing auf der linken Seite gut durch. Sein Rückpass erreicht nur einen Abwehrspieler. Ein Schuss von T. Duggert in Minute 21 landete beim Torwart. D. Krämer kam in der 32. Minute freistehend vor dem Tor der Gastgeber zum Kopfball. Leider ging dieser am Tor vorbei. Es folgten noch drei Möglichkeiten, die aber auch nicht genutzt werden konnten.
    Nach der ersten Halbzeit stellte sich für mich die Frage, wo hat Ludwigsfelde die 19 Punkte her? Auch die netten Anhänger der Heimmannschaft waren sehr enttäuscht von ihrer Truppe.
    In Halbzeit zwei erhöhte der Gastgeber den Druck auf das Tor der Neustrelitzer. Die Gäste verteidigten mit großem Kampfgeist den Vorsprung. Es gab mehrere Freistöße und zahlreiche Ecken für die Gastgeber. Dadurch entstand immer wieder Gefahr vor dem Tor der Gäste. Die Abwehr der Neustrelitzer hatte zeitweise viel Arbeit, die sie aber meisterlich verrichtete. Für Neustrelitz gab es in der zweiten Halbzeit einige sehr gute Kontermöglichkeiten. In der 58. Minute verfehlt N. Richter nach Flanke von R. Strübing nur knapp das Tor. Nur zehn Minuten später führt eine scharf getretene Flanke von N. Richter fast zu einem Eigentor. In Minute 78 legt T. Duggert den Ball aus sehr guter Schussposition leider ab. Der Querpass erreicht nicht den Mitspieler. Nur 5 Minuten später führt ein Überzahlkonter der Neustrelitzer nicht zum Erfolg. Und auch die Flanke von D. Wogurka auf den mitlaufenden D. Kambs in der 87. Minute kann nicht zur Resultatsverbesserung genutzt werden. Die letzte Möglichkeit hat R. Andrusko in der Verlängerung. Sein Schuss nach einen Solo geht 10 cm am Torpfosten vorbei. Da Neustrelitz seine Möglichkeiten nicht nutzte und Ludwigsfelde durch die Freistöße und Ecken immer wieder Gefahr andeutete, wurde dieses Spiel zu einer echten Zitterpartie für die 30 Gästefans. Höhepunkt der nervlichen Belastung war der in der 4. Minute der Nachspielzeit gegebene Freistoss (35 m) der Gastgeber. Zum Glück blieb auch dieser ungenutzt.
    Ein verdienter Sieg der Gäste!



    Neustrelitz: Nethe; Karnatz; Kushnir; Müller; Krämer; Rochow; Kristofic; Duggert; Wogurka; Richter (86. Kambs); Strübing (80. Andrusko)


    Tore: 1:0 5. Minute Wogurka


    Schiedsrichter: S. Friedrich – gute Leistung ( 4 Minuten Nachspielzeit? )


    Zuschauer: 200? (30 Gäste)


    Eintritt: 7,- Euro

    Kurzbericht TSG Neustrelitz – SV Yesilyurt 1973


    372 Zuschauer kamen wie immer erwartungsvoll ins Stadion und wurden mit einem 3:2 Sieg der Heimmannschaft für ihre Treue belohnt.
    Es gab wie zu erwarten einige Umstellungen in der Mannschaft. Zelm (5.gelbe Karte) und der verletzte Dowe fehlten dem neuen Trainer im Aufgebot.
    K. Nethe stand wie schon in den letzten Spielen im Tor.
    In der Abwehr spielten L. Karnatz und O. Kushnir. S. Müller besetzte die linke Abwehrseite. Im Mittelfeld kamen D. Rochow, R. Kristofic, D. Krämer, T. Duggert und D. Wogurka zum Einsatz. Vorne spielten N. Richter und R. Strübing.
    Beide Mannschaften suchten von Beginn an die Offensive. Yesilyurt wirkte besonders in der ersten Hälfte der Halbzeit eins etwas unsicher in der Abwehr. Eine dieser Unsicherheiten nutzte N. Richter in der 10. Minute zur 1:0 Führung der Gastgeber aus. Nach einem Abwehrfehler erkämpfte er sich den Ball und ließ dem Torwart der Gäste keine Chance.
    Der Jubel der Fans war nur von kurzer Dauer. Fast im Gegenzug erzielten die Gäste durch einem Konter den Ausgleichtreffer zum 1:1. Bemerkenswert nicht nur in dieser Situation die Ballsicherheit im Spiel nach vorne und die weiten Diagonalpässe der Gäste. Dadurch konnten die Berliner des Öfteren gefährlich vor dem Tor der Heimmannschaft auftauchen.
    Neustrelitz setzte sein Spiel nach diesem Tor unbeeindruckt fort.
    In der 23. Minute wurde R. Strübing auf der linken Seite super ins Spiel gebracht. Seine Flanke vor das Tor der Gäste erreichte N. Richter. Der ließ sich diese Möglichkeit nicht nehmen und erzielte sein zweites Tor. 2:1 – die Stimmung im Stadion war super.
    Yesilyurt gab sich mit diesem Ergebnis nicht zufrieden. Mehrere Flanken kamen gefährlich vor das Tor der Gastgeber, konnten aber abgewehrt werden oder blieben ungenutzt.
    Auch in Halbzeit zwei ergaben sich für die Gäste immer wieder Möglichkeiten, die sich zum Teil aus Abspielfehlern und zu langem Ballhalten der Neustrelitzer ergaben.
    In der 56. Minute spielte N. Richter den rechts startenden R. Strübing an. Der erzielte trotz Bedrängnis das dritte Tor für die TSG. Yesilyurt erhöhte jetzt den Druck. Meist wurden die Bälle lang nach vorne gespielt. So entstand immer wieder Gefahr vor dem Tor der Gastgeber.
    In der 75. Minute konnten die Neustrelitzer den Ball nicht aus der eigenen Hälfte bekommen.
    Die Gäste konterten und erzielten den Anschlusstreffer.
    Nach diesem Tor gab es noch Möglichkeiten auf beiden Seiten. Eine hatte Neustrelitz in der 78. Minute. T. Duggert spielte den Ball auf den startenden R. Stübing, der frei vor dem Torwart vergab. Die Neustrelitzer kämpften und brachten so die knappe Führung über die letzten Minuten.
    Die Mannschaft wurde von den Fans gefeiert.
    Lobenswert, dass Torchancen in diesem Spiel auch genutzt wurden!!
    Bemerkung am Rande: Der Trainer der Gäste erinnerte zeitweise an alte Zeiten der TSG.


    Neustrelitz: Nethe; Karnatz; Kushnir; Müller; Krämer; Kristovic; Rochow; Wogurka; Duggert; Richter(60.Andrusko); Strübing(86.Kambs)


    Tore 1:0 10.Min Richter
    1:1 11.Min Türkkan
    2:1 23.Min Richter
    3:1 56.Min Strübing
    3:2 75.Min Senel


    Zuschauer: 372


    Schiedsrichter: Tochtenhagen (viel Arbeit in Halbzeit zwei) gute Leistung

    Neuer Trainer der Oberligamannschaft aus Neustrelitz soll Hamann aus Berlin sein.
    Wer hat Informationen über Hamann. ( Ich hoffe der Name ist so richtig )
    Hamann soll vorher bei Union Berlin gewesen sein.


    Danke
    mamü

    Kurzbericht Drögeheide – TSG Neustrelitz


    Es ist schön, dass die Fans von Neustrelitz immer noch zu den Auswärtsspielen fahren.
    Geschätzte 50 waren heute in Drögeheide. Natürlich voller Erwartung. Und sie sind wieder enttäuscht nach hause gefahren. Neustrelitz hat das Spiel 1:2 verloren.
    Wie schon vor einer Woche in Torgelow versucht Neustrelitz von Anfang an eine frühe Entscheidung zu erzwingen. Die Überlegenheit im Spielaufbau, und im Spiel nach vorne kann leider wieder nicht in Torerfolge umgesetzt werden.
    Bereits in der 14. Minute geht Drögeheide mit 1:0 in Führung. Ein langer Ball nach vorne leitet den Torerfolg ein. Der Spieler wird nicht energisch gestört und kann aus etwa 16 Meter den Ball in die linke obere Ecke schießen.
    Die TSG Spieler vergeben reihenweise beste Chancen. Flanken von links, Flanken von rechts- super Zuspiele in der Mitte. Doch kein Spieler schafft es den Ball ins Tor zu befördern.
    10. Minute verfehlt R. Zelm nach Flanke von S. Müller das Tor nur um Zentimeter. In der 15. Minute haut Strübing den Ball übers Tor.
    17. Minute- Zuspiel von Andrusku auf N. Richter. Der wird 12 Meter vor dem Tor beim Abschluss gestört.
    23. Minute- Duggert spielt Andrusko an, der vergibt freistehend aus 10 Meter Entfernung.
    28. Minute- Ecke Neustrelitz- Duggert köpft den Ball an die Torlatte.
    31. Minute- Freistoß von rechts – Kopfball am Tor vorbei.
    35. Minute- S. Müller legt sich den Ball auf links um. Sein Schuss aus 12 Meter Entfernung geht übers Tor.
    38. Minute- Flanke von rechts – der Kopfball von Duggert geht am Tor vorbei.
    40. Minute – Andrusko wird in der Mitte super angespielt- sein Schuss aus 10 Meter geht neben das Tor.
    In der 45. Minute der ersten Halbzeit setzt sich S. Müller auf der linken Seite durch. Seine Flanke kann Drögeheide nicht abwehren. Der Ball kommt zu Wogurka, der aus Nahdistanz den Ausgleich erzielt. Aufatmen in den Reihen der TSG-Fans.
    Drögeheide sorgt durch Konter in der 27. und 44. Minute für Gefahr vor dem Tor der Gäste.
    Mehrere Freistöße der Gastgeber werden nicht gefährlich für die Neustrelitzer.
    In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild. Neustrelitz erarbeitet sich zahlreiche Chancen. Aber der Ball findet nicht den Weg in das Tor der Gastgeber.
    Drögeheide kontert und macht in der 61. Minute das zweite Tor. Vorausgegangen war ein Fehlpass der Neustrelitzer im Mittelfeld.
    Trotz Kampf konnten die Gäste diesen Rückstand nicht mehr aufholen.
    Die Aufzählung der Möglichkeiten in Halbzeit zwei würde etwas umfangreicher werden als die der Halbzeit eins.
    Spieler und TSG-Fans waren nach dem Spiel total enttäuscht.


    Jetzt müssen sich die Spieler und die Trainer auf die letzten drei Punktspiele konzentrieren.
    Wenn die Mannschaft sich weiter so kämpferisch zeigt, wird sich auch der Erfolg wieder einstellen.


    Neustrelitz: Nethe; Karnatz; Kushnir; Rochow; Richter (78. Krämer); Zelm; Duggert (75. Kristofic); Strübing; Müller; Andrusko; Wogurka


    Schiedsrichter: ? wirkte in der zweiten Halbzeit etwas unsicher

    Zuschauer: 280 (50 Gäste?)

    Im Kurzbericht steht nichts von einem "Sturmlauf". Die Rede ist davon, dass ein Sturm auf das Tor der Torgelower beginnt!
    Natürlich gab es einen enormen Druck auf das Tor der Torgelower. Ich hoffe Du warst nicht die ganze zweite Halbzeit am Bratwurststand.
    Nethe hat sich durch mehrere Paraden diese Einschätzung verdient!
    Allein in der zweiten Halbzeit hatte er in der 2., 11., 16., 18., 33.,38.und in der Schlussminute Angriffe der Torgelower abgewehrt. In der ersten Halbzeit sah es ähnlich aus.
    Wenn du andere Spiele der Neustrelitzer gesehen hättest, dann würdest Du auch Lobeshymnen singen nach diesen Spiel.
    Ganz so ungefährlich war Torgelow nicht vor dem Tor der Neustrelitzer.
    Es fehlte mehrmals eigentlich nur der erfolgreiche Abschluss.
    Dowe hat tatsächlich mitgespielt. Aber nur in der ersten Halbzeit. Wird morgen auch im Nordkurier stehen.
    Vielleicht liest Du Dir mal Beiträge von Torgelowern im fussballforum mc pomm durch. Da findest Du auch Übereinstimmungen mit dem Bericht.
    Aber jeder sieht ja so ein Spiel auch aus seiner Sicht. Und das ist gut so!!! Wenn Du fair wärst, hättest Du einfach einen Bericht über das Spiel verfasst. Der hätte dann zwar viel anders ausgesehen, aber das wäre bestimmt interessant geworden für die Leser im Forum.
    Danke für Deine Reaktion. Ein bischen Spaß muss sein. Und eine gewisse Sachlichkeit ist oft auch angebracht.


    Bestimmt werden sich auch noch andere Leser äußern und uns beiden Recht geben.


    Gruß mamü

    Kurzbericht Torgelower SV Greif – TSG Neustrelitz


    Etwa 80 Fans der Gästemannschaft waren in Torgelow und feuerten ihre Mannschaft an.
    Diese versuchte von Spielbeginn an ihre Fans nicht zu enttäuschen. Von der ersten Minute an wurde das Spiel nach vorne gesucht. Die Fußballer aus Neustrelitz erarbeiteten sich in der ersten Spielhälfte eine leichte Überlegenheit im Mittelfeld. Diese Überlegenheit konnte aber nicht in echte Torgefahr umgesetzt werden. Die Torschüsse waren zu harmlos. Die gespielten Flanken verlieren im Strafraum der Torgelower ihre Gefährlichkeit.
    Torgelow hat weniger Spielanteile im Mittelfeld, taucht aber mehrmals gefährlich vor dem Tor der Gäste auf. Die Abwehr und der Torwart der Neustrelitzer können aber einen Torerfolg der Gastgeber verhindern.
    0:0 - ein Halbzeitstand der den Spielverlauf widerspiegelt. Keine der beiden Mannschaften hätte zu diesem Zeitpunkt die Führung verdient.
    Neustrelitz beginnt die zweite Halbzeit ohne den verletzten Dowe. Für ihn spielt Paluszek.
    Die Gäste kommen wie umgewandelt aus der Kabine. Es beginnt ein Sturm auf das Tor der Torgelower. Von den Fans lautstark unterstützt versuchen die Gäste eine Entscheidung zu erzwingen. Leider zeigten sich hier wieder die alten Schwächen im Abschluss. Die zahlreichen Torschüsse (Duggert, Müller, Richter, Andrusko, Rochow) waren zu ungenau oder gingen auf den Torwart. Es wurde zu viel über die Mitte gespielt. Vor dem gegnerischen Tor fehlte die letzte Entschlossenheit. Der besser stehende Mitspieler wurde übersehen oder nicht angespielt.
    Torgelow versuchte sich mit Kontern gegen diesen Druck der Gäste zu wehren. Hierbei wurde der Ball über wenige Stationen schnell bis vor das Tor der Gäste gespielt. Diese Konter sorgten immer wieder für Torgefahr.
    In der 71. Minute kam D. Wogurka für S. Müller.
    Neustrelitz setzte seine Offensivbemühungen fort.
    In dieser Spielphase, in der man auf das Siegtor der Neustrelitzer wartete, führte ein Konter zum 1:0 für Torgelow. Eine Ecke der Neustrelitzer wurde abgewehrt. Der Ball schnell aus der eigenen Hälfte gespielt. Den Überzahlangriff schloss D. Pankau erfolgreich ab.
    In der Defensive der Gäste fehlte in dieser Situation ein Spieler.
    Es gab in der zweiten Hälfte mehrere gelbe Karten, da die Zweikämpfe mit mehr Härte geführt wurden.


    Kämpferisch hat Neustrelitz voll überzeugt. Spielerisch gab es gute Ansätze. Ein Punkt wäre verdient gewesen. Probleme gab es wieder im Abschluss. K. Nethe war stark im Tor!

    Neustrelitz: Nethe; Karnatz; Kushnir; Rochow; Richter; Zelm; Duggert, Dowe (45.Paluszek); Müller (71. Wogurka); Strübing; Andrusko


    Tor: 1:0 81. Minute D. Pankau


    Schiedsrichter: Frank Hegner gute Leistung (manchmal etwas kleinlich)


    Zuschauer: 980 ( etwa 80 Gästefans!!)


    Eintritt: 4,- Euro

    Aus meiner Sicht (nicht nur die Tabellenplätze) habt Ihr die stärkeren Gegner in den nächsten vier Spielen. Neustrelitz spielt noch gegen Torgelow, Yesilyurt, Ludwigsfelde und Union.
    Ich denke mal zum Ende der Halbserie stehen wir genau vor oder hinter Wismar. Und hoffentlich beide besser als Platz 14.
    Das mit den beiden gelb/roten Karten im Spiel hatte ich etwas anders gesehen. Aber der Fußball lebt ja auch von den unterschiedlichen Meinungen zu den Dingen.
    Die Schlussoffensive der TSG wird leider in Deinem Bericht nicht erwähnt.
    Betrachtet man die letzten Spiele, kann man schon Angst bekommen um den Klassenerhalt der drei Vereine aus MVP Wismar, Torgelow und Neustrelitz.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn alle drei die Klasse halten!


    Gruß mamü

    Kurzbericht TSG Neustrelitz – FC Anker Wismar


    „Not“ gegen „Elend“ – so hat man solche Begegnungen früher genannt. Beide Mannschaften stehen im Tabellenkeller. Beide Mannschaften benötigen unbedingt einen Sieg. Beide Mannschaften können spielerisch nicht überzeugen. Am Ende gibt es ein Unentschieden.
    Fast genauso sah es heute in Neustrelitz aus.
    Neustrelitz begann ohne echten Stürmer. Müller und Richter (beides Mittelfeldspieler) spielten vorne.
    Nach 3 Minuten der erste Angriff der Gäste. Eine Flanke von der linken Seite über die Abwehr der TSG. Der TSG-Spieler unterläuft den Ball. Zysk kann den Ball sauber annehmen und über den Torwart in die lange Ecke heben. 1:0 für Anker Wismar.
    Spätestens jetzt hätte Neustrelitz merken müssen, dass das Spiel schon begonnen hat.
    Was dann in der ersten Halbzeit folgte war eine Neuauflage des Spiels gegen Eberswalde.
    Fehlpässe, Schüsse übers Tor und Kopfbälle in die Arme des Torwartes. Keine echte Torgefahr durch die Neustrelitzer.
    In der 26. Minute geht Rochow verletzt vom Platz. Duggert rückt in die linke Abwehrposition. Müller besetzt das linke Mittelfeld.
    Wismar kann es nicht viel besser als Neustrelitz. Ein Schuss in der 20. Minute wird von Nethe abgewehrt. Ein Kopfball geht in der 42. Minute am Tor vorbei. Ein Überzahlkonter in der 43. Minute wird nicht richtig ausgespielt.
    Mit Beginn der zweiten Halbzeit zeigt sich der Gastgeber von seiner anderen Seite. Es wird sofort Druck auf das gegnerische Tor gemacht.
    Andrusko erzielt in der 47. Minute aus etwa 20 Meter Entfernung das Ausgleichtor für die Heimmannschaft.
    Neustrelitz zeigte sich wieder kämpferisch. Die TSG ist jetzt die aktivere Mannschaft.
    Besonders in den letzten 15 Minuten gab es mehrere gefährliche Situationen vor dem Tor der Gastmannschaft. Leider konnten die Spieler den Ball nicht im Gehäuse der Gäste unterbringen.
    Einige Aktionen waren wieder überhastet oder zu ungenau im Abschluss. In anderen Spielsituationen mangelte es an der Bereitschaft den Ball zum freien Nebenspieler abzugeben.
    Vielleicht fehlte manchmal auch nur etwas Glück.
    Wismar wurde in der 78. Minute noch mal durch einen Freistoss gefährlich, der von Nethe super abgewehrt wurde.
    Die Gäste spielten in den letzten Minuten in Unterzahl, da zwei Spieler die gelb-rote Karte sahen.
    Ein Punkt für jede Mannschaft. Wismar kann sich freuen. Neustrelitz sollte sich ärgern, denn nach der zweiten Halbzeit wäre ein Sieg nicht unverdient gewesen.


    Neustrelitz: Nethe; Karnatz; Kushnir; Rochow (26. Andrusko); Krämer (78. Paluszek); Duggert; Zelm; Kristofic; Dowe; Richter (90. Kambs); Müller


    Tore: 1:0 Zysk 3. Minute
    1:1 Andrusko 47. Minute


    Zuschauer: 570 (Gäste 10?)


    Schiedsrichter: Voß (Schwerin) gute Leistung


    Eitritt: 4,- Euro
    0,- Euro für Besucher des Heimspiels gegen Eberswalde (wenn sie die Eintrittskarte
    noch hatten)

    Kurzbericht: MSV 1919 Neuruppin- TSG Neustrelitz


    Gut gegen gehalten aber 2:0 verloren.
    Stellen wir mal wieder das Positive an den Anfang. Die Mannschaft aus Neustrelitz präsentierte sich viel besser als im Heimspiel gegen Eberswalde. Der Trainer auch.
    Neuruppin zeigte sich von der ersten Minute an als spielstarke Mannschaft. Neustrelitz war defensiv eingestellt und versuchte mit Kontern zum Erfolg zu kommen. Die Gastgeber beherrschten in der ersten Hälfte das Mittelfeld, und starteten Angriffe im Dreiminutentakt.
    Bemerkenswert wie mit schnellen Ballstafetten oder langen Diagonalpässen das Mittelfeld überwunden wurde.
    Bereits in der Anfangsphase sorgten die Neustrelitzer durch eine Ecke und einen Freistoß für Unruhe vor dem gegnerischen Tor. Neuruppin hatte in beiden Situationen Probleme den Ball aus dem Strafraum zu bekommen.
    Auf der anderen Seite gab es immer wieder Gefahr, die aber erst in der 43. Minute zum Erfolg führte. Ein Überzahlangriff wurde erfolgreich abgeschlossen.
    Bis zu diesem Zeitpunkt konnten die Spieler der TSG alle Angriffe der Gastgeber erfolgreich abwehren.
    Bereits in der 5. Minute der zweiten Halbzeit wurde aus einer nach hinten gespielten Ecke der 2:0 Endstand durch die Gastgeber erzielt.
    Neuruppin hatte danach noch weitere Torchancen. In der 64. Minute wurde der Ball nach einem Konter der Neuruppiner auf der Linie abgewehrt. Das hätte das 3:0 sein können.
    Neustrelitz kam in dieser Phase immer besser ins Spiel. Die Angriffe auf das Gästetor wurden aber leider nicht konsequent zu Ende geführt. Mehrere Fernschüsse waren überhastet und verfehlten das Tor. In einigen Spielsituationen wäre es besser gewesen den Ball auf einen Mitspieler abzulegen.
    N. Richter prüfte in der 79. Minute den Gästetorwart mit einen straffen 25m-Schuss.
    Ein Tor zu diesem Zeitpunkt wäre nicht unverdient gewesen.
    Leider sah man in dieser Phase wieder alte Schwächen der Neustrelitzer. Ungenaue Pässe, zu langes Ballhalten und der fehlende Blick für den freien Mitspieler.


    Trotzdem sollte man die letzten 30 Minuten der Begegnung als positives Signal sehen.
    Wir haben keinen Sieg unserer Mannschaft gesehen, aber wir schauen wieder optimistisch auf das nächste Spiel!


    Tore: 1:0 43. Minute Novacic
    2:0 50. Minute Zschiesche


    Schiedsrichter: Simon (Schkopau) Sehr gute Leistung!


    Neustrelitz: Nethe; Karnatz; Kushnir; Rochow; Zelm (83’Kambs); Kristofic (72’Strübing); Richter; Krämer; Duggert; Müller, Paluszek


    Zuschauer: 675 ( Gäste 20? )


    Eintritt: 4 Euro

    Gelost wurde in Neustrelitz in der Halbzeipause des Oberligaspiels gegen Eberswalde.
    Von den Zuschauerrängen sah das eigentlich nach Losen und nicht nach Aufteilen aus.


    Kennt man schon die Termine??

    Eberswalde siegt im Kellerduell!!


    Kurzbericht TSG Neustrelitz – FV Motor Eberswalde


    Das Positive an den Anfang – N. Richter hat ein wunderschönes Tor geschossen zur 1:0 Führung der Neustrelitzer und für das nächste Heimspiel der TSG gilt die heutige Eintrittskarte!!
    Jetzt zu den anderen Dingen des Spieltages. Neustrelitz hat das Spiel verdient 1:3 verloren.
    Eberswalde machte von Anfang an Druck und erspielte sich bereits in der Anfangsphase mehrere Tormöglichkeiten. Ein Fremder hätte vermutet, dass Eberswalde hier die Heimmannschaft ist. Aber die Schüsse und Kopfbälle gingen neben das Tor oder in die Arme des Torwartes.
    Neustrelitz hatte die erste Chance in der 13. Minute. N. Richter setzte sich auf der rechten Seite durch. Die Flanke wurde nur knapp vom Torwart abgelenkt, so dass der zum Einköpfen bereitstehende S. Müller nicht zum Zuge kam.
    In der 22. Minute nahm N. Richter den Ball nach einer abgewehrten Ecke volley und erzielte aus etwa 22 Meter die 1:0 Führung der Gastgeber. Ein wunderschönes Tor!!!
    Eberswalde machte weiter sein Spiel und erarbeitete sich weitere Torchancen.
    In der 30. Minute dann das 1:1. Einen Freistoß von rechts köpfte M. Jahn aus Nahdistanz ein.
    Neustrelitz spielte wie andere Mannschaften in der 30. Minute der Verlängerung.
    Es fehlte die Spritzigkeit. Viele Spieler wirkten ausgepowert und müde. Die meisten Bälle wurden nach vorne auf Duggert geschlagen. Der gewann zwar die Kopfballduelle- das war’s dann aber auch schon. Ein Mittelfeld war nur schwer zu erkennen. Man hatte den Eindruck Neustrelitz spielt ohne Konzept. Viele der abgewehrten Bälle gingen zum Gegner.
    Nur N. Richter präsentierte sich in einer guten Form!
    In der zweiten Halbzeit versuchte Neustrelitz über den Kampf wieder ins Spiel zu kommen. Aber ohne sichtbaren Erfolg.
    Eberswalde macht weiter Druck und erzielte dann auch durch Konter in der 57. Minute die 2:1 Führung und in der 90. Minute das dritte Tor zum Endstand von 3:1 aus der Sicht der Gäste. Möglichkeiten zu einem höheren Sieg hatte Eberswalde. So auch noch in der 93. Minute, nutzte sie aber nicht.
    Bemerkenswert vielleicht noch eine „Kleinigkeit“ nach dem Spiel. Als Zuschauer die Spielweise der Mannschaft kritisierten, nutzte der Trainer dies zur scharfen Kritik an die jungen Spieler von Neustrelitz. Ob das hilft??


    Tore 1:0 22.Min. Richter
    1:1 30.Min. Jahn
    1:2 57.Min. Germer
    1:3 90.Min. Hintz


    Neustrelitz: Nethe; Karnatz; Kushnir; Rochow; Richter; Zelm (46. Kambs); Duggert; Müller (46. Kristofic); Andrusko; Wogurka; Paluszek (59. Strübing);


    Zuschauer: 564


    Eintritt: 4,- Euro (für zwei Spiele)


    Hallo Motorfan, hat es Dir in Neustrelitz gefallen?
    Ich meine jetzt nicht nur den Sieg Deiner Mannschaft.

    Kurzbericht Türkiyemspor – TSG Neustrelitz


    Zurzeit sind auch in Berlin die Punkte in weiter Ferne!
    So könnte man den Fußballnachmittag in Berlin betiteln.
    Das Spiel hatte noch gar nicht richtig begonnen, da war auch schon der Endstand erzielt. Eine abgewehrte Flanke bekam Mengi genau auf den Fuß. Den schwachen Schuss aus etwa 16 m Entfernung in die untere rechte Torecke konnte K.Nethe nicht parieren. Nach 4 Minuten stand es 1:0.
    Neustrelitz versuchte nun das Spiel in die Hand zu nehmen. Im Mittelfeld gab es zeitweise eine optische Überlegenheit, aber das Berliner Abwehrbollwerk war kaum zu überwinden. Erst nach der 30.Minute der 1. Halbzeit konnten klare Torchancen herausgespielt werden. In der 34. Minute setzte sich Duggert auf der rechten Seite durch. Die anschließende Flanke köpfte R.Andrusko nur knapp am Tor vorbei. S.Müller lupfte in der 42.Minute den Ball über die Abwehr zum gestarteten N.Richter. Der scheiterte am Torhüter der Gastgeber.
    Von Türkiyemspor gab es in der 1.Halbzeit keine weitere Torgefahr.
    Nach dem Wechsel erhöhten die Berliner den Druck auf das Tor der Neustrelitzer.
    Es gab mehrere Fernschüsse, die aber keine echte Gefahr für die Gäste brachten, da sie entweder vorbei gingen oder vom Torwart gefangen wurden.
    Erst in der zweiten Hälfte der 2.Halbzeit setzte die TSG erneut zur Aufholjagd an.
    Man erspielte sich auch einige Chancen, von denen aber wieder keine zum Torerfolg führte.
    Da die Neustrelitzer jetzt voll in die Offensive gingen, ergaben sich mehrere Kontermöglichkeiten der Gastgeber, die aber auch nicht zu weiteren Toren führten.
    Zu viele Fehlpässe, Zögern im Abschluss und manchmal auch mangelnde Abspielbereitschaft waren einige Ursachen für die Erfolglosigkeit der Neustrelitzer.
    Kämpferisch hat Neustrelitz besonders in den letzten 20 Minuten wieder überzeugt.


    Tor 1:0 4.Min. Mengi


    Aufstellung Nehte; Karnatz; Kushnir; Rochow; Krämer (72.Wogurka); Zelm (88.Paluszek); Duggert; Dowe; Müller; Richter (78.Strübing); Andrusko


    Zuschauer 104 ( etwa 20 TSG Fans)


    Brötchen mit Knoblauchwurst, Gurke,Tomate und Zwiebel hat super gemundet


    Eintritt: 6 Euro (3 Euro erm.)


    Schiedsrichter: Hartig aus Freital ( Er „übersah“ 4 Handspiele der Berliner-eins davon eine Abwehraktion im eigenen Strafraum!!)