so´n Mist, Süd und Falkensee spielen heute nicht; die Spiele sind wegen Unbespielbarkeit der Plätze abgesagt!
Da hab´ich schonmal Zeit und freue mich schon die ganze Woche auf den Sieg von Süd über Schwedt und dann das!
schluchz...
Süd Feuer!
so´n Mist, Süd und Falkensee spielen heute nicht; die Spiele sind wegen Unbespielbarkeit der Plätze abgesagt!
Da hab´ich schonmal Zeit und freue mich schon die ganze Woche auf den Sieg von Süd über Schwedt und dann das!
schluchz...
Süd Feuer!
Tillmann Koch, 19-jähriger Defensivspezialist, wechselte zu
Wochenbeginn vom SV Babelsberg zurück zum BSC Süd 05, wo er bereits von
2002 bis 2005 aktiv gewesen war. http://www.demathonline.de/sued3.php?link=0/
Morgen gehts dann gegen Optik- bin ja schonmal gespannt, werde auf jeden Fall hinfahren.
Süd Feuer!
Also erstmal vorweg: Der Begriff Traditionsverein ist extrem dehnbar und hat im Verständnis jedes Einzelnen seine eigene Bedeutung. (Merkt man ja hier ganz deutlich)
Für mein Verständnis hat Tradition nichts mit sportlichen Erfolgen oder Titeln zu tun.
Ich verbinde den Begriff eher mit einer langen Vereinsgeschichte in der bis zum heutigen Tage mit Leidenschaft und Teamgeist Sport betrieben wird.
Wenn ich hier lese, daß ein Verein in BRB schon bei dem ein oder anderen großen Turnier dabei war oder ein paar Ligen höher gekickt hat bevor er abrutschte und der andere nichts groß "gerissen" hat, dann werden die Unterschiede in der Auslegung sehr deutlich.
In der Kreisklasse wird oft mit mehr Leidenschaft gespielt, als in den Ligen darüber...
Also aus meiner Sicht sind einige sog. Stahl-Fans kein bißchen besser, als die hirnlosen Schläger, die bei ihnen standen. Zu keiner Zeit haben sich Stahl-Fans von diesen Leuten distanziert, man kannte sich zu großen Teilen, grüßte und unterhielt sich sogar. Es entstand der Eindruck, es würden sich Freunde treffen. Den Stahl-Fans dürfte doch klar gewesen sein, daß diese Typen nicht zum lustigen Plausch angereist sind! Diese Problematik trat im Hinspiel doch auch schon auf, wenn auch in kleinerem Rahmen.
Schon damals hielt man es für unnötig, sich vor Ort und nach dem Spiel deutlich von den gewaltbereiten Anti-Süd-Gästen zu distanzieren, die absolut Pro-Stahl eingestellt waren.
Warum hat man daraus nicht gelernt?
Diese fehlende bzw. unzureichende Distanzierung wirft einen Schatten auf die doch sonst so fair eingestellten Stahl-Fans, von denen ich eigentlich nicht denke, daß sie im Kern so sind, wie sie hier erscheinen... oder?!
Emil