Beiträge von Pinguiarius

    ...und DJK steht für Deutsche Jugend Kraft.
    Vereine mit diesem "Kürzel" im Namen gehören dem katholischen Sportverband in Deutschland an, der 1920 gegründet und 1935 vorerst verboten wurde.
    1947 wurde er dann als "Verband für Sportpflege in katholischer Gemeinschaft" wiedergegründet und Mitglied im Deutschen Sport Bund.

    Zitat

    Original von Münsterländer
    Spikker übernahm irgendwann in den 90iger Jahren TuS Ahlen nachdem sie in die Kreisliga A abgestiegen sind. Hat sie bis in die Regio geführt und 1996 dann mit Blau-Weiss Ahlen (nicht SuS Blau-Weiss) fusioniert. Er wollte eigentlich, dass es nur einen Fußballverein in Ahlen gibt, aber da hatte die Ahlener SG was dagegen. Die haben bei dem Spielchen nicht mitgespielt. Naja auf jeden Fall ist der Vorgänger von LR Ahlen TUS Ahlen. Die Vereinsfarben waren Grün-Weiss und das Stadion hieß Glückauf-Kampfbahn.


    Und nun ... Rot Weiss Ahlen,


    Also ich lass mich gern belehren, und Namenskongruenzen gibt es ja vielfach, siehe die beiden VfR´s in Limburg oder den BTV 1850 und den BTSV 1850 in Berlin (auch wenn beide derzeit keine selbständige Fussballabteilung mehr haben), aber ich bezweifle, daß es in Ahlen sowohl einen SuS Blau-Weiß, als auch einen weiteren Verein mit den Farben Blau-Weiss im Namen gibt bzw. gab.
    Kannst Du Deine Behauptung belegen? Quellen? Textarbeit? Fakten?


    Schau doch einfach auch mal hier:


    http://www.groundhopping.de/ahlenlr2.htm


    Zitat

    Original von derjoernsdl
    Hat TUS damals auch schon im heutigen Wersestadion gespielt oder wurde das erst im Zuge der Fusion gebaut. Sieht ja doch eher neu aus.
    Falls es wirklich ein Neubau ist wer spielt dann heute in der Glückauf Kampfbahn?


    Die alte Glück-Auf-Kampfbahn wurde in den Jahren 1997 bis 1999 umgebaut und unter dem Namen Wersestadion noch 1999 wieder zum Spielbetrieb freigegeben. LR spielte während des Umbaus im Ahlener Sportpark Nord, in dem eigentlich der zweite fusionierte Verein der Stadt ansässig ist: Die Ahlener SG .

    Zitat

    Original von derjoernsdl
    Was hatte Ahlen eigentlich für ein Vereinslogo bevor LR International den Verein übernommen hat und das Vereinslogo durch das Firmenemblem ersetzt haben?


    Gar keins!
    LR Ahlen wurde am 01.06.1996 überhaupt erst gegründet, d.h. die beiden Ahlener Vereine TuS Ahlen und SuS Blau-Weiß Ahlen fusionierten -wohl durch die Millionen des Unternehmens "LR" gelockt- miteinander.

    Zitat

    Original von Per-Oehr


    Daß es in Württemberg die Stadt Aalen mit dem Regionalligisten
    VfR gibt, ist ja schon geklärt...aber Wasserbillingen ist irgendwo
    im Luxemburg/Saarland/Frankreich-Eck...


    Was Du meinst heißt Wasseralfingen, Stadtteil von Aalen... =)


    Und was Du meinst an der deutsch-luxemburgischen Grenze heißt auf deutscher Seite Wasserbilligerbrück (PLZ 54308 ), auf luxemburgischer Wasserbillig (PLZ 6617).

    Also außer Frage steht, daß Diskriminierungen jeder Art in/auf Sportstätten nichts verloren haben!
    Stellt sich nur die Frage, wann die besagte Strafansetzung greifen soll bzw. muß oder aber kann und wann auf gar keinen Fall.
    Wenn die einfache Beschimpfung eines "optisch als nicht einheimischen zu identifizierenden" Spielers als (z.B.) "Lusche" aus dem Publikum reichen sollte, das besagte Strafmaß anzuwenden, während bei gleicher Betitelung des blonden Spielers "Peter Schmidt" rein gar nichts von Schiedsrichterseite aus geschieht, dann muß etwas verkehrt sein, an den neuesten Ergüssen der ansonsten von mir eher geschätzten, als alleine deren Existenz wegen gehassten alten Männer der FIFA.
    Gerade in Deutschland, in dem leicht polarisierend geurteilt wird, besteht die Gefahr, Spieler von ethnischen Minderheiten zu -in deren Sinne positiv gemeinten- "Unberührbaren" zu machen.
    Wird die besagte Regel gängige Praxis werden, wird alleine in Berlin jedes zweite Spiel einer Mannschaft eines ethnischen Clubs vor das Sportgericht wandern, weil die Vorwürfe der Diskriminierung geradezu obligatorisch von diesen erhoben werden werden.


    Und wo es gerade um Diskriminierung geht...
    Dauernd wird von ethnischer Diskriminierung getönt.
    Daß die Diskriminierung von vermeintlichen (und vorallem nicht etnischen) Minderheiten gerade in Sporthallen und auf Sportplätzen gängige Praxis ist, wird nur allzu leicht vergessen.
    Und so mancher, der wegen eines rassistischen Ausdrucks sein Maul ganz weit aufreißt, ist oft der, der eben jenes nicht halten kann, um seinerseits "ganz anders" verbal zu diskriminieren.


    Falls einer nicht versteht, worauf ich hinaus will: Schon mal bei einem Damen- oder Mädchenspiel gewesen....ganz gleich ob Fussball, Handball oder Hockey....


    Erstmals in diesem Forum wirklich in Rage, grüßt dennoch allseits,


    Pinguiarius

    Bei den beiden genannten Vereinsnamen handelt es sich um zwei absolut verschiedene Vereine.


    Der Berliner FC Preussen wurde 1894 aus einem "Gesellschafts-Club" namens Hevellia als Berliner FC Friedrich Wilhelm gegründet und ein Jahr später bereits in Berliner FC Preussen unbenannt. Im Zuge der Zwangsauflösung aller Vereine nach dem Ende des II. Weltkrieges formierten sich alte Preussen-Mitglieder in der neugegründeten SG Lankwitz-Nord, die sich ab 1949 wieder Berliner FC Preussen nennen durfte und bis heute unverändert so heißt.


    Der SV Preußen Berlin wurde im Sommer 1990 noch in der alten "DDR" gegründet, um einzelne Sparten verschiedener Dynamo-Gemeinschaften und des SC Dynamo aufzunehmen. Mit der Verschmelzung der SG EUMAKO Weißensee 1993 unterhielt der Verein dann auch eine Fussballabteilung, die sich vom Gesamtverein unabhängig 1994 mit dem Pankower FV Bergmann-Borsig (ehemals SG Bermann-Borsig) zusammschloß und fortan unter dessen Namen am Spielbetrieb teilnahm. 1998 löste Bergmann-Borsig seine Fussballabteilung auf und änderte den Namen zurück in das altvertraute SG Bergmann-Borsig.


    Der BFC Preussen spielte in seiner langen Geschichte meist in Berlins obersten Spielklassen und klopfte 1979/80 auch ans Tor zur II. Bundesliga, scheiterte jedoch in der Aufstiegsrunde.


    Der SV Preußen spielte nach seiner Verschmelzung mit Bergmann-Borsig in der Saison 1994/95 in der Oberliga, stieg in derselben Saison allerdings ab.

    Also auch auf die Gefahr, daß Ihr mich in der Luft zerreissen werdet, aber ich kann durchaus Max Raabes, Heino Ferchs und Peter Lohmeyers "Schieß den Ball ins Tor" etwas abgewinnen. Auch wenn der Text banal und wenig einfallsreich erscheint, hat der Song etwas angenehm Nostalgisches, das einen auf ein ähnliches "Wunder" wie anno ´54 hoffen läßt.....


    Was soll´s? Ich bin eben hoffnungslos altmodisch. :naja:

    Auf der offiziellen Homepage des VfB Lübeck wird gemeldet, daß der DFB lediglich eine Geldstrafe in Höhe von 50.000,00 € gegen den VfB verhängt hätte. Dieser akzeptiere diese Strafe, werde aber versuchen, alle rechtlichen Schritte auszuschöpfen, um den wahren Schuldigen, einen gewissen Harald Jaeger, der zum Zeitpunkt der Tat angeblich keine Stellung im Verein innegehabt, jedoch zur Beschaffung der gefälschten Bankbürgschaft beigetragen hätte, in Regreß zu nehmen.


    Vor einer, sich negativ auf den Spielbetrieb auswirkenden Strafe, wie ein Punktabzug oder die Strafversetzung in eine unterklassige Liga, bewahrte den VfB lediglich die Sichtweise des DFB, die sich mit der der ebenfalls zivilrechtlich ermittelnden Staatsanwaltschaft deckt, daß der VfB eher Opfer, denn Täter sei.

    SV Babelsberg 03 +
    1. FC Magdeburg -


    SV Babelsberg 03 20
    VFC Plauen 20
    1. FC Magdeburg 18
    FV Motor Eberswalde 17
    TSG Neustrelitz 15
    VfB Germania Halberstadt 14
    FSV Budissa Bautzen 14
    ZFC Meuselwitz 12
    SV 1919 Grimma 11
    VfB 09 Pößneck 8
    FV Dresden Nord 6
    FC Hansa Rostock II 4

    Der türkische Meister Fenerbahce Istanbul ist durch die Eingliederung des FC Liverpool von der dritten Qualifikationsrunde direkt in die Gruppenphase "aufgestiegen". Dort erhalten die Türken den automatischen Startplatz, der dem Titelverteidiger eigentlich vorbehalten ist. Auch Wisla Krakow profitiert von der UEFA-Entscheidung und steigt nun erst in Qualifikationsrunde drei ein. Der rumänische Titelträger, der am Samstag im Fernduell zwischen Steaua Bukarest und Dinamo Bukarest ermittelt wird, überspringt die erste Runde und nimmt erst in der zweiten Ausscheidungsrunde am Geschehen teil.

    Kann mir vielleicht jemand auf die Sprünge helfen. Nirgendwo, weder im www, noch in irgendeinem Atlas, einer Karte oder auch nicht in offiziellen, staatlichen Publikationen kann ich den angeblich im Kreis Spree-Neisse beheimateten Ort Tornow mit seinem Verein TSV Hertha finden. Laut FLB und laut der Tabelle der 2. KK Niederlausitz befindet sich Tornow eindeutig im Süden des Spree-Neisse-Kreises. Nur wo genau...? PLZ vielleicht? :?:

    :?:
    Habe das ganze Internet durchsucht auf der Fahndung nach den Punktspielergebnissen von Wacker Gothas erster Mannschaft in der Saison 2003/2004 in der Landesliga Thüringen.
    Kann mir da jemand helfen?
    Alternativ reicht mir auch der Spileplan der Thüringenliga der Saison 2003/2004.