Beiträge von Stahl-Thale-Fan
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Hey Leute. Wollte nur kurz sagen, daß es auf www.thalefans.de wieder eine Zuschauerstatistik der Landesliga Mitte gibt. Also wer Lust hat kann ja mal schauen, wo sein Verein so steht.
Dann habe ich seit langem schon eine Idee: ein Landesliga Mitte Chat der von allen Seiten der Vereine zu erreichen ist. Was haltet ihr davon bzw. wer hätte daran Interesse? -
Fotos ??? Ich konnte leider keine machen - war nicht da.
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Wie sieht es denn mit den Platzverhältnissen in Hettstedt so aus??? Gibt es eventuell eine Spielverlegung (würde mir nur recht sein - kann nämlich morgen leider nicht)???
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Also laut www.fsa-online.de waren es 120 zahlende Zuschauer. Dann noch ca 75. die Mitglied sind und deshalb nicht bei zahlende Zuschauer aufgeführt werden. Im Großen und Ganzen so 200. Ist doch ein guter Schnitt für die Landesliga wenn man sich mal ein paar Verbandsligamannschaften anschaut...
PS: Gegen Blankenburg waren es geschätzte 500 bei 335 z.Z.
Aktuelle Zuschauerstatistik für die Landesliga Mitte gibt es auf www.thalefans.de
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Dann lägen wir mit 209 ja ganz gut. Aber wir spielen ja keine Verbandsliga - noch nicht. Die komplette Zuschauerstatistik der Landesliga Mitte ist unter www.thalefans.de nachzulesen, zwar nicht so ausführlich wie hier aber immerhin.
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Da es ja keinen Grund gibt Thale die Punkte wegzunehmen glaube ich nicht, daß in diese Richtung noch etwas zu erwarten ist. Wenn du auf die Thalenser Fans deutest - die haben die Sache erst wieder beruhigt - so wie ich das sehen konnte. Und da Thale sowieso gewonnen hat glaube ich nicht, daß dort noch was geschied.
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War ein geiles Spiel. Stimmung war auch sehr gut - ca. 350 Zuschauer. Leider tickten die Ilsenburger Spieler und besonders der Trainer nach dem 2:1 Siegtreffer für Thale völlig aus und schlugen den Thalenser Trainer nieder. Sehr unschöne Szenen spielten sich dort ab, aber nachdem einige Thalenser Fans den "Platz stürmten" kam wieder Ruhe rein. Solangsam haben wir uns eingespielt, mal sehen wie es in den nächsten Wochen weitergeht. Wir haben jetzt noch 4 "leichte" Spiele - wo man vielleicht noch so 9 Punkte holen könnte (wenn alles gut läuft), danach kommen dann die schwereren Spiele z.B. in Rosslau und Hettstedt...
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Stahl Thale gewinnt bei sommerlichem Wetter 3:1 gegen Nienburg und rückt damit auf Platz 7 vor.
www.thalefans.de -
Ich kann zu 95% sagen, daß keine Tschechen kommen. Das wird ne richtig "geile" Saison. Saisonziel des Vereins: "nichtabstieg und eventuell einstellig". Na dann mal los. Aber trotzdem muß ich mal sagen, daß wir 3 sehr gute Neuzugänge haben und dann noch 2-3 Leute aus der Zweiten. Also erstmal abwarten...
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Schau mal bei uns Forum. Webdeppenturnier!!!
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Und ich bin nicht da, verdammt.
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Wenn man in einem Spiel, bei dem es für Stendal um Alles geht, mit nur 60 Polizisten aufläuft, die dann auch noch wie ein aufgeschreckter Hühnerhaufen und total unkoordiniert durch die Gegend laufen, dann brauch man sich nicht zu wundern, wenn das einige Stendaler dankend annehmen. Das war eine ganz schwere Niederlage für die Polizei, die meist viel zu spät reagierte, sodaß ein Aufeinandertreffen beider Fangruppen erst möglich war. Als sie nach dem Spiel die Stendaler auch noch auf die Sangerhäuser zulaufen liessen ohne einzugreifen, war das Resultat natürlich vorrauszusehen. Zum Spiel kann ich nur sagen, das Sangerhausen(wie schon gesagt wurde) mehr Tore hätte schiessen müssen, und Stendal heute nicht wie ein würdiger Aufsteiger gespielt hat.
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SV Stahl Thale - TSV Völpke II 6:4
Im Thalenser Sportpark gestaltete sich das Wochenende zu einem kleinen Stadionfest. Die Fußballer feierten mit ihren Fans den Aufstieg in die Landesliga. Fußball wurde natürlich auch gespielt. So gewann die Altherrenmannschaft am Freitagabend gegen Ilberstedt 9:1 und am Sonntag trafen sich sechs Teams des Vereins zu einem internen Kleinfeldturnier. Hauptereignis war natürlich das fällige Punktspiel gegen Völpkes Reserve, das sich zu einem wahren Schützenfest entwickelte. Vor der Begegnung wurde die Stahl-Elf vom Fußballverband Sachsen-Anhalt durch Klaus-Peter Fischer als Staffelsieger und Aufsteiger zur Landesliga geehrt und erhielt zugleich die Glückwünsche von den Gästen. Beide Teams spielten voll offensiv, so dass neben den zehn Treffern viele weitere gute Torchancen zu sehen waren und ein zweistelliges Ergebnis durchaus möglich gewesen wäre. Ein erstes Achtungszeichen setzten die Völpker, als Thales Keeper Picek gegen Ohnesorge und Bremse im Herauslaufen klären musste (8.). Nachdem Titsch (10.) und Winkler (15.) in aussichtsreicher Position nicht trafen, erzielte Stange nach einer sehenswerten Kombination über Becker und Berndt die Thalenser Führung (20.). Winkler und Berndt hatten die nächsten Chancen für Thale und auf der Gegenseite parierte Picek einen Schuss von Türke-Reinhardt (30.), ehe Winkler nach einer Titsch-Ablage mit flachem Schuss endlich erfolgreich war (31.). Dann vergab Krause nach sehr guter Vorarbeit die Vorentscheidung, als er den Ball nicht über den Gästekeeper heben konnte (37.). Die Völpker verkürzten durch Ohnesorge (34.) und hatten durch Bremse sogar die Chance zum Ausgleich (41.). Praktisch mit dem Halbzeitpfiff stellte Schnabel nach Vorarbeit von Winkler den alten Abstand wieder her. Als Stange nach einem Spielzug über Schnabel und Winkler das 4:1 erzielte (48.), schien die Entscheidung nahe, aber Sorglosigkeit in der Thalenser Abwehr brachte Völpke durch Brandt (49., 62.) wieder ins Spiel. Beide Mannschaften legten nach der bisher temposcharfen Begegnung eine kurze Verschnaufpause ein und suchten in der Schlussoffensive erneut den Torerfolg. Stange mit seinem dritten Treffer (67.) - er wurde sehr gut von Winkler bedient und umspielte auch noch den Torhüter - und Meyer (85.) brachten Thale auf die Siegerstraße. Meyer, Kaye, Stange und Krause vergaben weitere sehr gute Tormöglichkeiten, ehe der Völpker Buchholz per Kopf den Schlusspunkt in einer abwechslungsreichen Partie setzte (88.).
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TSV 1990 Hornhausen - SV Stahl Thale 3:2
Nach dem schwer erkämpften Punkt zum Staffelsieg am Dienstag in Harbke war die Mannschaft am Samstag in Hornhausen nicht wieder zu erkennen. Mit einer umformierten Abwehr und auf fünf Positionen neu besetzt, präsentierte sich der Tabellenführer nicht gerade meisterlich. Die Thalenser bestimmten zwar über fast die gesamte Spielzeit das Geschehen, aber Zählbares kam dabei nicht heraus. Anstatt angesichts der hochsommerlichen Temperaturen Ball und Gegner laufen zu lassen, verzettelte man sich immer wieder in Einzelaktionen, suchte zu spät den Torschuss und spielte man ohne Leidenschaft und Ideen. Obwohl Nico Stange nach dem Seitenwechsel mehr den Angriff unterstützte als auf dem Liberoposten zu finden war, wollte im Abschluss einfach nichts gelingen und waren zwingende Torchancen Mangelware. Der Gastgeber haushaltete besser mit seinen Kräften und war mit wenigen Kontern weit torgefährlicher. Bereits nach vier Minuten lag Hornhausen in Front, als nach einem Eckball Thorsten Herbst nach Zuspiel von Steffen Planinc völlig ungehindert per Kopf das 1:0 erzielte. Stange antwortete mit einem raffinierten Freistoß, den Hornhausens Keeper Mathias Bange gerade noch zur Ecke abwehren konnte. Wenig später bediente Enrico Kaye seinen Mitspieler André Berndt, der seinen Gegenspieler noch umlief und aus Nahdistanz überlegt zum Ausgleich einschoss (10.). Hornhausen war wieder am Zug und Dirk Spieler verwandelte eine Eingabe von rechts zur erneuten Führung (13.). Dann vereitelte Hornhausens Torhüter den Ausgleich, als er Schüsse von Engel (22., 27.) großartig parierte. Aufregung herrschte erst wieder in der 50. Minute, als Thales Torwart Erik Elsner per Fußabwehr gegen Plancinc klären konnte. Die Hitze forderte allmählich ihren Tribut, so dass durchdachte Spielzüge kaum noch zu sehen waren. Mit einer Einzelaktion aus stark abseitsverdächtiger Position baute Planinc die Führung für seine Farben aus (70.) und Nico Engel, der von Bert Spieler gefoult wurde, konnte vom Elfmeterpunkt nur noch verkürzen (73.).
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SV Stahl Thale - SG Darlingerode/Drübeck 2:2
Eigentlich wollte Stahl Thale mit einem Sieg eine gewisse Vorentscheidung im Kampf um die Meisterschaft herbeiführen. Aber selbst ein 2:0-Vorsprung konnte man nicht über die Zeit retten, weil zwei eklatante Abwehrfehler zu vermeidbaren Gegentoren führten. Gästetrainer Weis zeigte sich vor dem Spiel recht optimistisch, wollte doch seine Mannschaft dem Favoriten ein Bein stellen und ohne Abstiegssorgen unbeschwert aufspielen. Beide Teams begannen sehr verhalten, so dass sich das Geschehen meist zwischen den Strafräumen abspielte. Thale lag zwar ständig im Angriff, aber zwingende Torchancen waren zunächst Mangelware. Größere Gefahr bestand nur bei Distanzschüssen von Kersten (14.), Winkler (17.), Meyer (25.) und Berndt (26.). Die Gäste waren zumeist in der Abwehr beschäftigt und tauchten nur selten vor dem Thalenser Strafraum auf. Erst als nach dem Seitenwechsel Stange den Führungstreffer für seine Stahl-Elf erzielte - er überlistete Gästekeeper Buchelt nach einer Faustabwehr aus 30 Meter mit einer Bogenlampe (52.) - kam mehr Farbe ins Spiel. Die Gäste gaben ihre defensive Haltung auf und starteten selbst die ersten gefährlichen Angriffe. Die Einheimischen hatten nun mehr Raum, scheiterten bei ihren Bemühungen aber immer wieder beim Abschluss oder aber am Darlingeröder Torhüter, der mit mehreren Großtaten bei Schüssen von Krause (63.), Berndt (72.) und Stange (76.) die endgültige Entscheidung vertagte. Als erneut Stange den Torhüter mit einem Flachschuss auf dem falschen Fuß erwischte und die Thalenser Vorsprung ausbaute (77.), schien der Sieg greifbar nahe. Aber binnen zwei Minuten nutzten die Gäste eklatante Fehler in der engeren Thalenser Abwehr zum Ausgleich. Zunächst setzte sich Werner im Strafraum durch und nutzte die fehlende Abstimmung (81.) zum Anschlusstreffer und wenig später unterlief Torhüter Hottelmann bei einem harmlosen Schussversuch von Hübner ein böser Patzer zum 2:2 (83.). Alle weiteren Bemühungen, drei Punkte im Sportpark zu behaupten, schlugen fehl. Grund zum Feiern gab es aber dennoch, als das Ergebnis vom Spiel in Wasserleben bekannt wurde.
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TSV Zilly 1911 - SV Stahl Thale 4:2
Nachdem u. a. bereits Hadmersleben und Wasserleben Punkte in Zilly lassen mussten, kassierte nun auch der Tabellenführer eine bittere Niederlage. Die Thalenser ließen reihenweise hundertprozentige Chancen aus und half in der Abwehr bei allen Gegentoren kräftig mit. Allein Berndt hätte die Partie zugunsten der Stahl-Elf entscheiden können, so aber ging man wieder einmal leer aus. Zilly hatte eine Stunde lang optisch mehr vom Spiel. Steinert und Meyer suchten immer wieder mit Steilvorlagen oder hohen Eingaben ihre Angreifer Hillmann und Mai. Thale hingegen versuchte sich im Kontern und hatte die klareren Torchancen. Aber weder Stange (10.), noch Berndt (14., 21.) vermochten den Ball allein vor Torhüter Wessel im Tor unterzubringen. Die erste Tormöglichkeit des Gastgebers hingegen brachte Erfolg, als Heyer seelenruhig flanken konnte und Meyer mit Direktschuss die Führung besorgte. (23.). Bereits im Gegenzug traf Stange nur den Keeper, aber Berndt stand goldrichtig und staubte ab. Zilly war wieder am Drücker, Steinert prüfte Thales Torwart Hottelmann mit straffem Schuss und Rieche rettete in höchster Not gegen Heyer (27.). Wieder war Berndt glücklos, als er ein Zuspiel von Kersten nicht unter Kontrolle bekam (34.). Stange brachte Thale in Front, als sein Kopfball von Schidlo noch unerreichbar abgefälscht wurde (40.). Aber praktisch mit dem Pausenpfiff erzielte Hillmann, der per Kopf unsere Abwehr schlecht aussehen ließ, den erneuten Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel verhinderte Hottelmann mit einer Glanzparade gegen Hillmann den frühen Rückstand (47.). Auf der Gegenseite vergaben Stange (53.) und Berndt (63.) hochkarätige Chancen. Blum prüfte Wessel mit einem Fernschuss und war im Pech, als Sonsalla für seinen schon geschlagenen Torhüter auf der Linie klären konnte. Auch ein Rieche-Schuss wurde gerade noch von Lindau abgeblockt und der Elfmeterpfiff blieb aus, als Sonsalla gegen Blum foulte (68.). Die Entscheidung für Thale wollte einfach nicht fallen, dafür konterte Zilly erfolgreich. Als Hillmann allein auf Hottelmann zusteuerte, nutzte Mai im Nachsetzen ein Missverständnis der gesamten Hintermannschaft und schob ins leere Tor zum 3:2 ein (73.). Als Berndt nach einem Eckball seine letzte Chance vergab, versetzte Hillmann den Thalensern den endgültigen K.o. (81.).
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