nachhaltigere Wege = Investitionen in Steine, statt in Beine
Denn auch auf den Dörfern scheint es keine Probleme mit der Quantität an Spielern zu geben (die meisten Vereine haben eine 2. Mannschaft), sondern mit der Qualität. Deshalb sollte man eher in die Ausbildung der eigenen Jugend investieren und in deren Identifikation (Einbindung in Vereinsarbeit (z.B. Torhüter der A-Jugend = Torwarttrainer der E-Jugend), Schaffung von Erlebnissen, Schaffung von guten Bedingungen)) , statt Leute von auswärts teuer zu holen.
Ich will jetzt auch nicht als Oberlehrer daherkommen. Für mich ist das Thema nun ausdiskutiert. Es gibt halt diese 2 Wege des Erfolges und jeder Verein sollte für sich eine passende Philosophie finden. Welche Philosophie ich vertrete, habe ich dargestellt.
Viel Erfolg an alle fürs Wochenende!!