Naja einen Zusammenschluss wird es in nächster Zeit bestimmt nicht geben...kann ich mir auf Grund der machthabenden Leute in beiden vereinen nicht vorstellen...auch wenn es wahrscheinlich für den Merseburger Fußball sehr förderlich wäre...naja weiß nicht ob der verlassene Verein schlecht geredet wird, aber wenn man sich anschaut wie gewechselt wird( damit meine ich das der grossteil vom VfB IMO zum svm wechselt)sehr überraschend,da es ein Wechsel nach "unten" ist...naja der svm stand vor 5 Jahren auch in der Landesklasse weiss nicht ob es ein Rückschritt ist ;-), war'n Spaß der Verein gehört 1-2 Ligen höher...
Beiträge von Merseburger24
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Ich hab erfahren, dass Herr Halata dem VfB IMO zu teuer geworden ist und das man beidseitig auf Abstand gegangen ist! Wäre auch sehr gewagt gewesen,weil auch ein teurer Trainer bringt nicht den sicheren Erfolg...
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Das selbige hab ich auch gehört...
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Kreispokal Saalekreis
SV Merseburg 99 - LSG Ostrau 5:3(1:2)Eine torreiche und dramatische Partie sahen die Zuschauer im Stadtstadion. Die Taktik der 99er sah zwar vor selber offensiv und frühzeitig zu attackieren, aber die Umsetzung klappte in der 1. Halbzeit so gut wie gar nicht. Die spielstarken Gäste mit Backhaus, Cioch und Stahr waren gedanklich in vielen Aktionen schneller und das Passspiel war auf dem nassen Boden präziser. Die 99er hatten in der 1. Halbzeit auch Probleme im schnellen Umkehrspiel von Offensive auf Defensive. Folgerichtig gingen die Gäste durch Trogrlic in Führung (8.). Als die 99er im Spielaufbau leichtfertig den Ball verloren, erzielte Dusekin abgezockt das 2:0 (25.). Mit einem direkt verwandelten Freistoß verkürzte Kapitän A. Immig zum 1:2 (32.). Dass es nur bei diesem Ergebnis blieb, hatten die 99er speziell Torwart S. Pfennig zu verdanken, der in 3 Aktionen gegen die gegnerischen Stürmer erstklassig reagierte. Mit großer Entschlossenheit sowie der Einwechslung von L. Drahtschmidt kämpften die 99er um den Ausgleich. Ein erneuter einfacher Fehler im Spielaufbau nutzte erneut Duseckin zum 1:3 (55.). Es spricht für die große Moral der 99er, die sich auch von dem erneuten 2 Torerückstand nicht beeindrucken ließen und eine famose Aufholjagd starteten. S. Schlorf erzielte aus spitzem Winkel gekonnt das 2:3 (63.). Auf der Gegenseite lenkte S. Pfennig einen Gewaltschuss an den Pfosten (68.). Nach Klassevorarbeit von L. Drahtschmidt, verwertete R. Stuck seine Eingabe zum 3:3 (73.). In der 77. Minute konnte R. Stuck das 4:3 machen aber sein Kopfball aus 5m ging am langen Pfosten vorbei. In dieser Phase der Partie machten sich die größeren Kraftreserven der 99er bemerkbar. M. Müller bzw. L. Drahtschmidt konnten mit Distanzschüssen die Führung erzielen, aber leider fehlte in aussichtsreichen Positionen die Präzision. Schrecksekunde in der 85. Minute für die 99er als der bisher fehlerlos haltende S. Pfennig einen Ball nicht richtig traf und 16 m vor dem Tor Duseckin in die Füße spielte. Glück für die 99er, dass der angespielte Bachkaus das leere Tor nicht traf. Als man auf Seiten der 99er schon die Pausengetränke für die Verlängerung geholt hatte, startete D. Schrahn über den Flügel einen Sturmlauf und seine präzise scharfe Eingabe verwertete erneut S. Schlorf zum vielumjubelten 4:3 (89.). Nun war die Moral der Gäste gebrochen. Als N. Werner zu einem Solo über 30 m ansetzte, bediente er S. Schlorf der uneigennützig frei vor dem Tor quer auf L. Drahtschmidt legte, sodass dieser keine Mühe mehr hatte den Schlusspunkt zum 5:3 zu setzen (90.).
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Schott Jena -SV Merseburg 99 7:2(3:0)
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Schott Jena - SV Merseburg 99 7:2 (3:0)
01.08.2011 - Steve HarportEiner körperlich hohen Belastung unterzog sich der SV Merseburg 99 an diesem Wochenende. Nach einem Turnier am Samstag mit 3 Spielen je 2x 20 Minuten in Großgräfendorf (Platz 2) gastierte der SV 99 am Sonntag im Ernst Abbe Stadion bei Schott Jena.
Die Gastgeber waren körperlich und in punkto Spritzigkeit eine Woche vor Punktsspielstart topfit und übernahmen von der ersten Minute an das Kommando. Mit schnellen Direktkombinationen meistens über die Flügel war die Defensive der 99er ständig gefordert. Der Gastgeber, mit Spielern aus erster und zweiter Mannschaft aufgeboten, war dem SV 99 in allen Belangen überlegen, hielt stets das Tempo hoch und wechselte bereits nach 30 Minuten 3 mal durch. Die 99er dagegen hatten Personalprobleme. Es war erkennbar, dass gestandene Spieler wie T. Furch, R. Stuck, M. Wolbert, L. Drahtschmidt, S. Schlorf und T. Schneider fehlten. Trotz dieser Umstände gibt es keine Entschuldigung über das 1:0 bzw. 2:0 für Schott Jena jeweils mit Kopfballtoren nach Ecken aus 4m (10./20.). In der 30. Min. parierte S. Pfennig einen Elfmeter, 7 Minuten später konnte auch er das 3:0 mit Schuss aus 10m in die kurze Ecke nicht verhindern. Die 99er waren trotz der Überlegenheit von Schott Jena stets um Entlastung bemüht, hatten durch die laufstarken Stürmer D. Schrahn und M. Müller auch einige gute Schussgelegenheiten. Die beste Chance vergab D. Schrahn, als sein Schuss aus 16m knapp vorbeiging.
Die 2. HZ fing mit einer Großchance der 99er an, als D. Schrahn nach Pass von M. Raspe allein auf den Keeper lief, jedoch vorbeischoss. Diese Szene war ein weiterer großer Unterschied zu Schott Jena, die abgezockter agierten und im gesamten Spiel mit Ausnahme des Elfmeters eine fast hundertprozentige Chancenauswertung hatten. Bei 4 weiteren Toren von Jena bis zum 6:0 bzw. 7:2 war erkennbar, dass die geistige Frische und Handlungsschnelligkeit beim SV 99 nicht mehr vorhanden war. M. Müller blieb es vorbehalten, für den in keiner Sekunde aufsteckenden SV 99 das 6:1 bzw. 7:2 zu erzielen.
Fazit:
Um es klar zu formulieren, der SV 99 hatte sich in 90 Minuten nie aufgegeben und war dem Gastgeber jedoch aus bereits geschilderten Gründen klar unterlegen. Trotz der derben Niederlage wird die Mannschaft ihren Weg gehen, weil der Teamgeist gut ausgeprägt ist und es keine gegenseitigen Schuldzuweisungen gibt. Der SV 99 muss nicht zum jetzigen Zeitpunkt fit sein, sondern in 3 Wochen zum Punktspielsart beim FC Weißenfels – nur das zählt !!!
Aufstellung : Pfennig, Fellmuth, Werner, Walloch, Harport, Schwerdtfeger, Immig, Hebe-
streit, Raspe ( 66. Ibahim ) Schrahn, Müller -
Hart umkämpftes Freundschaftsspiel
RW Zerbst hatte den Aufstieg in die Landesliga letzte Saison nur wegen dem schlechteren Torverhältnis nicht geschafft. Somit standen sich 2 Mannschaften gegenüber mit dem gleichen Saisonziel. Auf Kunstrasen wurde von der ersten Sekunde an verbissen und teilweise zu hart um jeden Ball gekämpft. Da beide Mannschaften von Beginn an Wert auf eine geordnete Defensive legten, hatten es die Angriffsreihen schwer Lücken zu finden. Die Gastgeber erzielten dann Gefahr, wenn sie schnell mit Diagonalbällen in den Strafraum der 99er agierten. Dass die 99er in der ersten Halbzeit trotzdem ein Chancenplus hatten, war hauptsächlich dem verbesserten Offensivspiel zu verdanken in dem speziell die Halbstürmer weite Wege zurücklegten als auch die Passgenauigkeit wieder besser war als in den letzten Testspielen. Somit scheiterte L. Drahtschmidt 2x am Keeper aus 6m nach Eingabe von S. Schlorf und nach zu kurzem Rückpass. Auch den Gewaltschuss aus 15m von D. Schrahn konnte der Keeper entschärfen.
Mit Beginn der 2. Halbzeit übernahmen die 99er die Spielinitiative. Der Führungstreffer lag mehrfach in der Luft aber leider ist die schwache Chancenauswertung immer noch ein Hauptproblem. Das überfällige 1:0 erzielte M. Fellmuth aus 8m nach schönem Pass von A. Immig in den Lauf von S. Schlorf und letztgenannter mit Dribbling und Blick für den Torschützen (69.). Die Gastgeber, die unter keinen Umständen verlieren wollten, verstärkten nunmehr ihre Angriffsbemühungen. Es ist fehlende Routine und Abgeklärtheit in den Reihen der 99er bei Ballbesitz 20m vor dem eigenen Tor den Ball leichtfertig zu verlieren und somit den Gastgebern das 1:1 zu ermöglichen (74.). Es liegt nunmehr an den Verantwortlichen den Spielern zu vermitteln, wann sollte ein Ball gespielt werden oder wann sollte notfalls ein Ball auch mal aus der Gefahrenzone gedroschen werden. Nach dem 1:1 hatten die Gastgeber Oberwasser und drängten auf den Führungstreffer aber mit etwas Glück und gutem Stellungsspiel blieb es beim letztlich leistungsgerechtem 1:1.
Fazit:
Eine deutliche Leistungssteigerung der 99er gegenüber den letzten 2 Spielen war erkennbar. Positiv auch und von den verantwortlichen Trainern nicht unbedingt erwartet, dass die Spieler die sehr harte Trainingswoche gut meisterten und im Spiel bis zur 90. Minute dagegenhielten.
Aufstellung:
Pfennig, Hebestreit (46. Fellmuth), Walloch, Werner, Immig, Müller, Stuck, Raspe (77. Iprahim), Schlorf, Drahtschmidt (72. Hebestreit), Schrahn -
Naja den VfB IMO sollte man auch nicht außen vor lassen!haben letzte Saison ne beachtliche Serie in der Rückrunde hingelegt!am Ende hat ein wenig die Cleverness gefehlt. Jetzt haben sie sich auch ordentlich verstärkt! Auch wenn die schwere Verletzung von Kuckelt natürlich großes Pech ist!aber auch ohne ihn ist die Mannschaft stark genug um oben mitzuspielen!
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Noch ein Zugang beim VfB IMO:Christian Wiesener(Romonta Amsdorf),bei Wittke soll noch nicht alles unter Dach und Fach sein...