Sonnabend, 26.02.2011
Kickers – H-E 0:0
Copitz – Heidenau 0:0
Plauen2 – Görlitz 1:0
Neugersdorf – Markranstädt 1:1
Kamenz – Radebeul 2:1
Fortuna – BW Leipzig 2:0
Sonntag, 27.02.2011
Naunhof – Grimma 2:0
Dynamo3 – Eilenburg 2:1
Sonnabend, 26.02.2011
Kickers – H-E 0:0
Copitz – Heidenau 0:0
Plauen2 – Görlitz 1:0
Neugersdorf – Markranstädt 1:1
Kamenz – Radebeul 2:1
Fortuna – BW Leipzig 2:0
Sonntag, 27.02.2011
Naunhof – Grimma 2:0
Dynamo3 – Eilenburg 2:1
Sonnabend | 19.02.11
FC Eilenburg-SV Einheit Kamenz 0:0
Hohenst.-Ernstthal - Fortuna Chemnitz 1:1
VfK BW Leipzig - Dynamo Dresden III 0:1
Radebeuler BC 08- FCO Neugersdorf 1:0
Sonntag | 20.02.11
NFV GW Görlitz -VfL Pirna-Copitz 1:0
Heidenauer SV -SV Naunhof 1:2
FC Grimma -Sachsen Leipzig II 1:1
SSV Markranstädt - VFC Plauen II 0:0
Lisiewicz mahnt: „Erwarte deutliche Steigerung“!
Eine deutliche Steigerung gegenüber der 0:2 Heimklatsche am vergangenen Sonntag gegen abgezockte Neugersdorfer, verlangt der Naunhofer Verantwortliche von seinem Team.
„Wir haben in der Mannschaftsbesprechung lange über dieses Spiel debattiert und waren am Ende alle der gleichen Meinung: "So wollen und dürfen wir uns nicht noch einmal präsentieren“, fasste Lisiewicz das Ergebnis der Aussprache in Worte. „Wir brauchen den Teamgeist der Hinrunde“, ergänzte Kapitän Sven Birnbaum, der nach seiner Fingerverletzung gegen die Niederschlesiger die Abwehr wieder „dicht“ machen soll. In den beiden Spielen ohne „Birne“ kassierte seine Elf immerhin fünf Gegentore. Ganz unschuldig daran war Keeper Patrick Weiß sicherlich auch nicht. „Dies ist aber nicht der Grund, dass er diesmal nicht im Kasten steht. Der Sportstudent muss ins Winterlager und wird deshalb seinen Platz für René Möbius freimachen“, so der Naunhofer Coach. Ebenfalls nicht im Aufgebot ist Routinier Thomas „Mäggy“ Mähne. Der zweifache Familienvater möchte die Schulferien zu einem Kurzurlaub nutzen, so dass die frei gewordene Position anders besetzt werden muss. Alternativen sind Steffen Fritzsch oder auch Steven Lange, wobei letzterer wegen einer Bronchitis auch am vergangenen Sonntag pausieren musste. In Görlitz machten die Cladekicker ein gutes Spiel, konnten einen 0:1 Rückstand noch drehen und gewannen schließlich durch Tore von Marcus Hausmann und Sandro Antony am Ende nicht unverdient 2:1. Tore brauchen unsere Naunhofer morgen wieder mal, denn die Bilanz der letzten beiden Treffen ist schon etwas ernüchternd: null Punkte, null Tore. Das morgige Match ist wieder eine Begegnung auf „ Augenhöhe“. Beide Teams sind Tabellennachbarn und könnten auf Grund ihrer bisher gesammelten Punkte eigentlich unbeschwert aufspielen. „Könnten“- wenn da nicht die beiden letzten punkt- und torlosen Partien unserer „angeschlagenen“(?) Jungs wären…..!
Sonnabend | 12.02.11
Kickers Markkleeberg - FC Grimma 1:1
Sachsen Leipzig II - Heidenauer SV 1:1
VfL Pirna-Copitz - SSV Markranstädt 0:0
VFC Plauen II - Radebeuler BC 08 0:0
SV Einheit Kamenz - FCO Neugersdorf 1:1
FC Eilenburg - VfK BW Leipzig 0:0
Sonntag | 13.02.11
SV Naunhof - NFV GW Görlitz 1:0
Dynamo Dresden III - Hohenst.-Ernstthal 0:0
FC Sachsen Leipzig 2.- Radebeuler BC 08 0:0
VfL 05 Hohenstein-Ernstt.- VfK Blau-Weiß Leipzig 1892 1:0
SV Naunhof 1920- FC Oberlausitz Neugersdorf 3:1
NFV Gelb/Weiß Görlitz 09- Kickers 94 Markkleeberg 2:0
FC Grimma VfB Fortuna Chemnitz 0:0
Samstag, den 22. Januar 2011, 13.30 Uhr
121 Kickers 94 Markkleeberg - FC Oberlausitz Neugersdorf 0:0
125 VfK Blau-Weiß Leipzig 1892 - Heidenauer SV 1:0
150 Radebeuler BC 08 - SV Naunhof 1920 1:2
152 VFC Plauen 2. - SV Einheit Kamenz 1:1
Sonntag, den 23. Januar 2011, 13.30 Uhr
149 SSV Markranstädt - FC Sachsen Leipzig 2. 2:2
Gerechte Punkteteilung
2:2 Unentschieden trennten sich der Tabellenfünfte der Sachsenliga, der SV Naunhof und der Fünfte der Oberliga Süd, der FC Erzgebirge Aue U23, am Samstag in der Clade auf Kunstrasen.
Vom Ergebnis, aber auch von der gezeigten Leistung seiner Elf war Naunhofs Coach doch etwas überrascht. Fehlten doch nicht weniger als Neun! Akteure wegen Krankheit oder Verletzung und dem Rest steckte noch das Match vom Mittwoch gegen den Chemnitzer FC in den Beinen.So erhielten Chris Ritter und Rene Böttcher aus der II. Mannschaft, sowie Benny Große aus der A-Jugend ihre Einsatzchance in der "Ersten" und nutzten diese auch sehr zur Freude des Trainers. "So habe ich zum Punktspielstart am nächsten Wochenende in Radebeul doch die ein oder andere Alternative", resümierte Lisiewicz. Das Spiel selbst begann wie erwartet mit hohem Tempo, für das zunächst der Gast aus Aue sorgte. Doch die erste Gelegenheit ergab sich für die Einheimischen. Sommer und Wagner (zählten über die gesamte Spielzeit zu den Aktivposten) spielten sich auf der rechten Seite durch und letzterer prüfte Aues Schlußmann mit einem Flachschuß ins kurze Eck. Doch nach der dritten gefährlichen Auer Ecke schlug es bei bei Weiß im Naunhofer Kasten ein. Der Keeper verschätzte sich beim Rauslaufen und der Ball traf den überraschten Hensgen an der Schulter und von da aus ins Tor (31.) In der 39.Min. riskiert Aues Schlussmann Kopf und Kragen, um vor dem heranstürmenden Halata zu klären. Und beim Freistoß von Hausmann (spielte hinten in der Viererkette eine clevere Partie) in Minute 41 war Sommer zur Stelle, seinem Schuß fehlte jedoch die Genauigkeit. Die fehlte aber dem Auer Ristowski nicht. Von Hensel (erfolgreichster Auer Spieler in der 2.BL!) steil geschickt, hob er die Kugel über den machtlosen Weiß zum 0:2 ein. Allerdings stand der Mazedonier in Aues Diensten vorher im Abseits, so dass der Treffer eigentlich hätte nicht zählen dürfen. Wer nun von den über 100 Zuschauern dachte in Häfte zwei würden die "Veilchen " den Sack zumachen, wurde eines anderen belehrt. In der 55. und der 65. war es der für Halata ins Spiel gekommene Benny Große der jeweils vor dem Anschlußtreffer stand, den letzten Endes Rene Böttcher besorgte. Bei einem Auer Querpass am Sechzehner reagierte er am schnellsten und schob den Ball ins inzwischen verwaiste Tor (78.), beim Ausgleichstor war es Weichert, der ein Zuspiel von Böttcher aufnahm und cool vollendete (82.). Am Ende ein Ergebnis, das für die Naunhofer spricht , gegen einen Gegner, der eigentlich mehr wollte!
Donnerstag, 13. Januar 2011 - 23:07 Uhr
Gelungene Premiere
Mit 1:5 (1:2) unterlag am Mittwochabend der Landesligavierte SV Naunhof 1920 dem souveränen Regionalligatabellenführer Chemnitzer FC durch Treffer von Garbuschewski, Schlosser, Löwe, Förster und Neuzugang Tüting, bei einem Gegentor von Marco Weichert.
Bei ausgezeichneten Bedingungen (die fleißigen Platzmänner hatten noch Eisreste per Schaufel entfernt) sahen die mehr als 150 Zuschauer von Beginn an eine temposcharfe und über 90 Minuten lang wohltuend faire Begegnung. Der neue Kunstrasen war eine ideale Grundlage für schnellen Kombinationsfußball, den aber nicht nur der Regionalligist Chemnitz demonstierte, sondern auch die 2 Klassen tiefer angesiedelten Naunhofer.
Und da der Landesligist tief gestaffelt stehend, klug verteidigte, hatten die Chemnitzer zwar mehr Ballkontakte, doch Zählbares sprang dabei nicht heraus. Dies gelang zur Überraschung aller aber dem Gastgeber. Einen scharf getretenen Freistoß von Marcus Hausmann konnte der Gästekeeper nur nach vorn abwehren, Marco Weichert reagierte als Erster und schob unbehindert zum 1:0 ein (18. Min.). Schließlich war es der Ex-Leipziger Garbuschewski (bis dahin auffälligster im blauen Trikot), der den Ausgleich markierte (28.) In der 40.Minute dann die Schrecksekunde des Spiels. Der stark aufspielende
Steffen Fritzsch ging nach einem Zweikampf zu Boden und fiel unglücklich auf die Schulter. Ein Krankentransport brachte ihn ins Grimmaer Krankenhaus - Diagnose noch offen. Die kurzzeitige Unordnung in Naunhofs Abwehrverbund nutzte Schlosser per Kopf am langen Pfosten freistehend in der 44.Min. zum 1:2 Pausenstand. In Hälfte zwei nutzten die cleveren Gäste die sich ihnen bietenden Chansen eiskalt aus.
Mit frischem Personal aus der Kabine gekommen, waren Löwe aus Nahdistanz, Goalgetter Förster mit Kopfball (wieder am langen Pfosten wartend) und Tüting aus kurzer Distanz, erfolgreich. Mehr ließen die Gastgeber aber auch nicht
zu, die eigenen Möglichkeiten konnten jedoch nicht genutzt werden. So scheiterten sowohl der überaus bewegliche Steven Aßmann, als auch der eingewechelte Benny Wagner am CFC-Hüter. Und als "Hausi" vom letzten Chemnitzer Abwehrspieler gefoult wurde, blieb der fällige Pfiff des Unparteiischen Sather aus.
Donnerstag, 13. Januar 2011 - 23:07 Uhr
Gelungene Premiere
Mit 1:5 (1:2) unterlag am Mittwochabend der Landesligavierte SV Naunhof 1920 dem souveränen Regionalligatabellenführer Chemnitzer FC durch Treffer von Garbuschewski, Schlosser, Löwe, Förster und Neuzugang Tüting, bei einem Gegentor von Marco Weichert.
Bei ausgezeichneten Bedingungen (die fleißigen Platzmänner hatten noch Eisreste per Schaufel entfernt) sahen die mehr als 150 Zuschauer von Beginn an eine temposcharfe und über 90 Minuten lang wohltuend faire Begegnung. Der neue Kunstrasen war eine ideale Grundlage für schnellen Kombinationsfußball, den aber nicht nur der Regionalligist Chemnitz demonstierte, sondern auch die 2 Klassen tiefer angesiedelten Naunhofer.
Und da der Landesligist tief gestaffelt stehend, klug verteidigte, hatten die Chemnitzer zwar mehr Ballkontakte, doch Zählbares sprang dabei nicht heraus. Dies gelang zur Überraschung aller aber dem Gastgeber. Einen scharf getretenen Freistoß von Marcus Hausmann konnte der Gästekeeper nur nach vorn abwehren, Marco Weichert reagierte als Erster und schob unbehindert zum 1:0 ein (18. Min.). Schließlich war es der Ex-Leipziger Garbuschewski (bis dahin auffälligster im blauen Trikot), der den Ausgleich markierte (28.) In der 40.Minute dann die Schrecksekunde des Spiels. Der stark aufspielende
Steffen Fritzsch ging nach einem Zweikampf zu Boden und fiel unglücklich auf die Schulter. Ein Krankentransport brachte ihn ins Grimmaer Krankenhaus - Diagnose noch offen. Die kurzzeitige Unordnung in Naunhofs Abwehrverbund nutzte Schlosser per Kopf am langen Pfosten freistehend in der 44.Min. zum 1:2 Pausenstand. In Hälfte zwei nutzten die cleveren Gäste die sich ihnen bietenden Chansen eiskalt aus.
Mit frischem Personal aus der Kabine gekommen, waren Löwe aus Nahdistanz, Goalgetter Förster mit Kopfball (wieder am langen Pfosten wartend) und Tüting aus kurzer Distanz, erfolgreich. Mehr ließen die Gastgeber aber auch nicht
zu, die eigenen Möglichkeiten konnten jedoch nicht genutzt werden. So scheiterten sowohl der überaus bewegliche Steven Aßmann, als auch der eingewechelte Benny Wagner am CFC-Hüter. Und als "Hausi" vom letzten Chemnitzer Abwehrspieler gefoult wurde, blieb der fällige Pfiff des Unparteiischen Sather aus.