Beiträge von elffreunde

    sollte alles korrekt sein soweit
    mal schaun ob wir diese saison ein paar mehr diskusionen bekommen als einfach nur unmengen von spielberichten:D:D:D


    1. Frage: gegen was wird denn geklagt und welche folgen hätte das ganze?



    der LSV Neustadt Spree geht wiefolgt in die vorbereitung:


    Trainingsauftakt 5.7.2011
    10.07.2011 - Termine für die Testspiele Erste
    16.07.11 17.00 Uhr LSV Neustadt/Spree - FC Energie Cottbus (A-Junioren)
    17.07.11 16.00 Uhr FC Stahl Rietschen - LSV Neustadt/Spree
    24.07.11 16.00 Uhr LSV Neustadt/Spree - Spremberger SV (in Burgneudorf oder Boxberg)
    29.07.11 16.00 Uhr LSV Neustadt/Spree - SV Lok Schleife
    30.07.11 16.00 Uhr LSV Neustadt/Spree - SV Klitten 89 (in Boxberg)
    02.08.11 19.00 Uhr LSV Neustadt/Spree - NFV Gelb-Weiß Görlitz II (in Neustadt oder Boxberg)
    06.08.11 16.00 Uhr FSV Spremberg - LSV Neustadt/Spree
    11.08.11 18.30 Uhr LSV Bluno 74 - LSV Neustadt/Spree

    dort gab es nicht mal ordner,ich habe zumindest keine gesehen die da mal hingegangen sind um die fans mal ein bisl zu belehren das sie mit ihrem feuerwerk dem verein schaden anstatt sie zu unterstützen. vor spiel beginn wurde der hoyw.spielführer mal hingeschickt vom schieri aber das war es auch.


    ja das mit den ordnern hab ich mich dann auch gefragt also der kapitän ist bzw musste 2 mal hin und in der ersten halbzeit hat mann dann 2 auswechsler hinzugeschickt die allerdings eher den eindruck machten früher mal dazugehört zu haben. schade eigentlich für den fcl das diese meiner meinung nach schlechte leistung wahrscheinlich nicht nur sportliche folgen haben wird....falls eine strafe kommt.

    so der FC Lausitz entlässt nach der vorstellung am we seinen Trainer langer hat er ja nicht gemacht wirkte bei den wenigen spielen die ich sehen konnte auch nicht als wenns der richtige wäre.
    So langsam gehen da die lichter aus bei dem ganzen drumherum in der stadt. die beiden szenen (elfer und gelb rot) mag ich nicht bewerten in ordnung fand ich aber das er nicht wie angekündigt( fals diese aussage eines spielers stimmt) das spiel bei den nächsten knallkörpern oder rauchschwaden abbricht sondern beim stande von 1 zu 3 kurz vor schluss weiterspielen ließ.


    ASP kennt man diese leute nicht schon länger die sich da benahmen wie die letzten..... ?!?

    HS 16. Spieltag: DJK Sokol Ralbitz/Horka - LSV Neustadt/Spree 1:2 (0:1)
    0:1 37. Christoph Wilde
    0:2 75. Mike Hänel
    1:2 77. Sebastian Lullak


    Dass das geflügelte Wort “Aller guten Dinge sind Drei” nicht der Realität entspricht hofft das Neustädter Team inzwischen sehr stark.
    Mit einer maximalen Ausbeute von 9 Punkten aus 3 Nachholspielen zog sich das junge Team von der Spree innerhalb der letzten Wochen mit einer großen Motivation, klasse Einsatz und auch mit dem nötigen Quäntchen Glück selbst aus dem Tabellenkeller heraus. Natürlich ist es am unteren Tabellenende noch immer ziemlich eng und dazu warten mit Pulsnitz und Nebelschütz in den kommenden Wochen Herausforderungen aus dem oberen Tabellen-Drittel auf die Jungs von der Spree, welche die Messlatte äußerst hoch auflegen. Nach den Erlebnissen der Nachholspiele hätte aber bestimmt kein Neustädter etwas dagegen wenn aller guten Dinge noch ein paar mehr wären…


    Nun aber zum heutigen Spieltag. Nach der für die damaligen Gäste eher schmeichelhaften Punkteteilung im Hinspiel wollte der LSV, getrieben von den Erfolgen der letzten Wochen, zeigen, dass er in der ersten Halbserie einiges hinzugelernt hatte.
    Was man bei eisigem Wind auf dem Hartplatz in der ersten Viertelstunde sah, waren eher 22 Akteure welche jeweils versuchten ihren Spielrhythmus zu finden. Unterbrochen von einer Aktion in der 12 Minute als Franke schön frei gespielt wurde, allein auf den Torwart zulief und den Ball noch ein wenig unkonzentriert knapp neben dem Pfosten am Tor vorbei gleiten lies, fand diese Phase des Spiels so langsam ihr verdientes Ende. Der Gast von der Spree fand immer besser in sein Zusammenspiel, war in der Lage im Spiel schnell umzuschalten und Ruhepunkte zu setzen. So auch nach 17 Spielminuten. Nach einem Gastgeber-Angriff findet sich der Ball über die Stationen Schneider, Römer und Franke auf einmal als Querpass vor dem Ralbitzer Tor wieder und nur ein Hauch fehlte dem hereinrutschendem Antkewitz zum Treffer am langen Pfosten. Nach dieser 100%igen Chance spielte der LSV zwar überlegen auf, vergeudete seine Möglichkeiten jedoch aufs sträflichste. Mit dem Wissen dass auch die Gastgeber Ihre Möglichkeiten bekommen werden, wuchs in vielen der knapp 50 mitgereisten LSV Anhänger die Angst vor der Realität. Denn immerhin sind es ja noch immer die Tore welche zählen.
    So kommt die DJK nach einer halben Stunde zu Ihrer ersten, wenn auch harmlosen, Chance welche durch Steven Burghardt im LSV Tor sicher entschärft wurde.
    Nun entwickelt ein Spiel in welchem die Neustädter einen leichtfüßigeren und druckvolleren Eindruck vermitteln konnten. Jedoch blieb Ralbitz/Horka in ihren Bemühungen stets gefährlich. So muss Haasler nach 32Minuten all seine Klasse einsetzen um einen Gastgeberangriff an der Strafraumgrenze in letzter Sekunde zu stoppen. Doch nicht nur hinten auch vorn war Haasler zur Stelle. Nach 37 Minuten findet der Ball nach einem Standard den Kopf des clever platzierten Christoph Wilde und landet zum 0:1 in den Maschen. Eine zu diesem Zeitpunkt wichtige und auch verdiente Führung für den LSV.
    Nun läutet die DJK ihre Halbzeitoffensive ein und setzt den LSV unter Druck, kann das Resultat jedoch trotz Chancen nicht ändern.
    Wie die erste Hälfte endete startete auch die Zweite. Nicht nur das der eisige Wind inzwischen von Schneeflocken unterstützt in die Gesichter der Jungs aus dem Spreetal blies, auch der Gastgeber sorgte für kräftigen Gegenwind und setzte den LSV mit seinen Angriffsbemühungen stetig unter Druck. Der LSV verzeichnete einen zerfahrenen Beginn. Auf einmal fehlte es an der Abgeklärtheit im Spiel der Gäste, es schlichen sich Fehler ein und Neustadts Bälle verloren sich in einer gähnenden Leere des Mittelfelds.
    Doch nicht nur beim LSV war auf einmal die Luft raus, plötzlich sorgte ein Mangel an Überdruck in beiden Spielbällen für eine Unterbrechung und einen Laufstarken Einsatz der gastgebenden Zeugwarte…
    Nach rund 5 Minuten, das runde Spielobjekt quittierte einen jeden Kontakt inzwischen mit einem harten Ton, hatte sich zwar für das Leder etwas geändert, jedoch nicht für Neustadt. Im jähen Gegenzug nach einem zaghaften Neustädter Angriff findet das Leder nach mustergültigem Pass schnell den Weg nach vorn wo der junge und während der gesamtem Spielzeit äußerst agile Ralbitzer mit der Nummer 6 (Sorry hatte keine Aufstellung zur Hand) knapp vor der Linie noch vergibt.
    Obwohl man des Öfteren eine entsprechende Zuordnung beim LSV vermissen musste, konnte Neustadt entsprechende Lichtpunkte setzen. Neben Nowtnick und Wilde ist es nach 75 Minuten Antkewitz, kurz vorher im Rücken der Unparteiischen erst Opfer einer Tätlichkeit geworden, der Ausgangspunkt für die einzig richtige Antwort war. Einen Freistoss von halb links gleitet, wenn auch unglücklich für dir Gastgeber, über die DJK Köpfe und verschafft dem an der Strafraumgrenze lauernden Hänel den unverhofften Ballbesitz. Im blieb „nur noch“ die Ballannahme, das Dribbling bis zum Strafstosspunkt und der erfolgreiche Abschluss zum 0:2 für Neustadt.
    Jedoch mangelte es auch den Gastgebern nicht an passenden Antworten. Nur 2 Minuten später findet der Ball nach Freistoss von der rechten Seite im Gewühle den Kopf von Sebastian Lullak und landet zum 1:2 im langen Eck.
    Nun war wieder alles offen, die Gastgeber wollten unbedingt den Ausgleich und boten so dem LSV diverse Konterchancen mit viel Freiraum, jedoch fehlte diesem Kontern teilweise der unbedingte Wille zum Abschluss. Zu dieser Zeit war alles möglich, nicht nur das Unentschieden, auch die Resultatsverbesserung durch den LSV.
    Nachdem die Ralbitz Abwehr 2 Minuten vor Ende der regulären Spielzeit völlig neben sich stand, den Ballbesitzenden Kubisch einfach aufs Tor ziehen lies und sich stattdessen nur auf die mitlaufenden Anspielpartner konzentrierte, fehlte Toni Kubisch das Quäntchen Glück im Abschluss. Der Schlussmann ahnte die Ecke und fischte mit einer schönen Tat die erneute Großchance aus der Luft.
    In den Folgeminuten während der erwartet langen Nachspielzeit kämpfte Neustadt erfolgreich und mit großem Einsatz für die 3 Punkte.
    Glückwunsch ans Team!!!


    Der LSV spielte mit: Steven Burghardt - Maik Nowotnick, Karsten Haasler, Christoph Wilde - Falk Weichert, Carsten Schneider - Stanley Antkewitz (ab 85. min. Felix Panoscha), Mike Hänel, Michael Lohr (ab 90. min. Franz Zeißig) - Danilo Römer (ab 65. min. Toni Kubisch), Florian Franke

    NHS 15. Spieltag: SC 1911 Großröhrsdorf - LSV Neustadt/Spree 1:5 (1:3)
    0:1 27. Karsten Haasler
    1:1 38. Thomas Herfter
    1:2 40. Florian Franke
    1:3 45. Florian Franke
    1:4 59. Mike Hänel Foulelfmeter
    1:5 62. Florian Franke


    Bes. Vorkommnisse: Rot Karte Jens Döring (Großröhrsdorf/Notbremse) 58. min.

    Auch das zweite Nachholspiel konnte der LSV Neustadt gegen seinen direkten Tabellenkonkurrenten, welchen er mit einem Sieg in der Tabelle einholen konnte, erfolgreich gestalten und legt somit die Messlatte für die weiteren Begegnungen der direkten Rivalen hoch auf.
    Trotz des klaren Resultats gab es doch einige Probleme auf Seiten der Neustädter. Bedingt durch die verspätete Anreise kam die Vorbereitungsphase ein wenig zu kurz. Doch auch nach der erfolgreichen Suche der sensationellen Sportanlage kam erst einmal Hektik auf. Auf ungewohntem, aber trotzdem einem der schönsten Kunstrasenplätzen der Region, konnte der LSV nur mit Mühe die äußerst drangvolle Anfangsphase der Gastgeber überstehen und war nur mit dem Glück auf seiner Seite in der Lage den fälligen Gegentreffer zu verhindern. Großröhrdorf spielte die arbeitsbedingt geschwächte und somit in der Taktik umgestellte Elf aus dem Spreetal innerhalb der ersten 10 Minuten an die Wand.
    Unter optimalen Wetterbedingungen bei herrlichem Sonnenschein konnte sich der LSV relativ schnell und unbeschadet an die ungewohnten Bedingungen des Untergrundes anpassen und fand nach und nach immer besser ins Spiel. In dieser Phase verzeichnet Neustadt mit einem von Carsten „Schnitte“ Schneider (Verletzungsbedingt stand sein Einsatz bis zum Anpfiff noch ein Fragezeichen) angenommenen Abpraller, welchen dieser von der Lattenunterkante auf die Torlinie setzt, seine beste Möglichkeit und zeigt somit die nun erspielte Gleichwertigkeit auf.
    Erst mit dem 0:1 für Neustadt nach 27 Minuten, Schneiders Freistoß aus halb links wird von Wilde per Kopf auf Haasler gelegt und dieser schiebt routiniert ein, kommt die Maschinerie immer besser zum Laufen.
    Nachfolgend ist der LSV zwar Spiel bestimmend, fängt nur 11 Minuten später fast aus dem „Nichts“ den Ausgleich, als Neustadt einen Einwurf der Gastgeber zu kurz abwehrt und der Nachschuss ans Aluminium klatschte, stand Thomas Herfter mit dem runden Streitobjekt allein vor dem Neustädter Schlussmann Dominik Kosel. Großröhrsdorfs Stürmer kann sich nun die Ecke aussuchen, Kosel hat zwar noch die Fingerspitzen dran, kann den Ausgleichstreffer aber nicht verhindern.
    Jedoch lassen sich die nach dem letzten Sieg gegen Bergen mit breiter Brust angereisten Jungs vom Neustädter-Hammer hiervon (glücklicherweise) nicht beeindrucken und aus dem Rhythmus bringen. In der postwendenden Aktion wird Anktewitz links außen gefoult. Wieder bringt Schneider den Freistoß in den Strafraum wo Danilo Römer Florian Franke gekonnt frei spielt und Franke Junior zum ersten seiner 3 Tore des Tages mit sattem und sehenswertem Schuss von der Strafraumgrenze einschenken kann.
    Aber noch waren 5 Minuten in der ersten Hälfte zu spielen und bei Weitem nicht alles geklärt. Jedoch schaffte der Gast vom äußeren Rande des Seenlands mit dem Pausenpfiff erneut durch Franke eine weitere Resultatsverbesserung. Frankes Schuss vom 16er Eck wird abgefälscht und findet so seinen Weg über den Torwart in die Maschen.
    Mit dem Start der zweiten Halbzeit hat Wolf den nächsten Treffer auf dem Fuß. Jedoch scheitert der Abwehrorganisator am Großröhrsdorfer Torwart. Der gastgebende SC 1911 hatte nun sichtliche Schwierigkeiten zurück ins Spiel zu finden. Zugleich wurden durch den LSV die Großröhrsdorfer Anfälligkeiten im der Hintermannschaft erkannt und durch stetigen Druck das jeweilige Schlupfloch gen Tor gesucht. Nach 58 Minuten wird eine solche Lücke gefunden, Haasler stibitzt sich durch die Abwehrreihen, läuft, trotz seines hohem Alters J, der gegnerischen Abwehr davon und kann frei vor dem Tor nur per Foul am Einschuss gehindert werden. Als Folge muss Döring vom gastgebenden Verein mit Rot vom Platz. Der nach der Frühschicht gemeinsam mit Berton angereiste Hänel, gerade erst eingewechselt, schnappt sich den Ball und verwandelt kaltschnäuzig und eiskalt zum 1:4.
    Spätestens jetzt sollte alles klar gewesen sein. Jedoch findet Franke nur 4 Minuten später erneut seine Möglichkeit, wird vom Team frei gespielt, marschiert in den Strafraum und sucht sich aus spitzem Winkel das kurze Eck aus um zum 1:5 Endstand einzuschenken.
    In der folgenden halben Stunde ließ Neustadt zwar nicht locker und behielt seine Linie auch während der einen und anderen Aufbäumungsphase der Gastgeber bei. Jedoch wurden diverse Konterchancen sträflich unkonzentriert vollendet. So landete der Ball zwar nochmals von Frankes Fuß in den Gästemaschen, jedoch war die vorhergehende uneigennützige Abgabe von Hänel auf Franke der Auslöser für die unausweichliche Abseitsentscheidung der Unparteiischen.
    Mit einer disziplinierten und geschlossenen Mannschaftsleistung, zeigte das Team eine sehr gute Einstellung und setzte die Vorgaben des Trainerteams um. Mit einem optimalem Ergebnis während der letzten beiden Nachholspiele schaut der LSV nun etwas positiver nach vorn und hofft mit den Feierlichkeiten zum 90 jährigen Bestehens des Sports in Neustadt im September auf weitere hochklassige Spiele an der Spree. Dass die Mannschaft das erklärte Saisonziel schaffen kann, hat sie gezeigt. Nun muss sie sich ihrer Potentiale bewusst, in der Rückrunde erfolgreich „schlagen“ und punkten.


    Bedingt durch die lange Pause bis zum nächsten Spiel geht es für den LSV schon in der kommenden Woche mit der Vorbereitung weiter. Am Dienstag verspricht man sich viele neue Ideen und Eindrücke in der Begegnung gegen Laubsdorf und schon am Samstag ist der LSV beim traditionellen Neustadt-Turnier in Bergneustadt als Titelverteidiger gefragt.


    Der LSV spielte mit: Dominik Kosel - Maik Nowotnick, Sebastian Wolf, Christoph Wilde - Falk Weichert, Carsten Schneider (ab 70. min. Sebastian Riemer) - Stanley Antkewitz, Karsten Haasler, Michael Lohr (ab 46. min. Christoph Berton) - Danilo Römer (ab 65. min. Mike Hänel), Florian Franke


    PS:
    Zweimal gilt es Dank auszusprechen. Erstens den 6 Auswechselspielern welche die Reise unterstützend mit dem Bewusstsein eventuell nicht eingewechselt zu werden mit angetreten sind und dann geht ein Dank erneut an die Mannschaft. Zum Saisonstart bedankte sich die Mannschaft beim Vorstand mit einem Kasten Gerstensaft und Gutscheinen für die Unterstützung. (Auch so etwas gibt es.) Am Freitag fand nun auch der Vorstand mit seinen Frauen endlich die Möglichkeit die Gutscheine gemeinsam mit den Ehefrauen im Jambo zu Hoyerswerda umzusetzen, nachdem der Gerstensaft schon Wochen vorher entsprechend verwertet wurde... Der Vorstand bedankt sich bei der Mannschaft für die unerwartete Geste und bei "Schnitte" für die Fahrbereitschaft. Danke!

    also ich muss sagen so wie sie das spiel in halbzeit 1 aussah so ging es auch in der 2. halbzeit ihr habt das spiel gemacht und wir ham versucht defensiv sicher zu stehen wobei euch weniger chancen als in halbzeit 1 zur verfügung standen.wird so die 70. minute gewesen sein als ein langer ball die abwehr ausgehebelt hat und der kapitän christoph berton allein vorm torwart erst im 2. versuch den ball unter bringt.von dem zeitpunkt an kamen wir etwas besser ins spiel ohne große chancen rauszuarbeiten.und in den schluss minuten dann ein stockfehler in der hintermannschaft und florian franke lief alleine aufs tor zu und konnte ihn reinschieben.das wir das noch gedreht haben hätte wohl keiner erwartet wir eher auch nicht. denke es war ein guter test für nen dienstag abend und am wochenende kanns dann losgehen mit dem nachholer gegen bergen.


    kleiner nachtrag noch zu euerm trainer. seit wann ist er denn so ruihg kenn ihn aus weißwasser zeiten noch ganz anders.



    mfg elf

    wir haben die ersten beiden freundschaftspiele des jahres auch hinter uns ein 1 zu 0 sieg gegen fc lausitz hoyerswerda am donnerstag am heutigen samstag 8 zu 3 gegen döbern. dienstag steht noch niesky auf dem programm und samstag der erste nachholer gegen bergen.schaun wa mal was bei rauskommt

    7. Spieltag: SV Gnaschwitz-Doberschau - LSV Neustadt/Spree 2:1 (1:0)
    1:0 38. Becker Foulelfmeter
    2:0 68. Lorenz
    2:1 87. André Kieselstein Foulelfmeter

    Für eine blutjunge Truppe von der Spree in Neustadt, welche ohne ihre Leitwölfe Schneider C. und Haasler, zum Auswärtsspiel nur dem Lauf des in den letzten Tagen doch erheblich angeschwollenen Flusses stromaufwärts folgen mussten um den Spielort südlich von Bautzen zu finden, war ein Punkt als Ziel angestrebt. Was die Mannschaft, im Durchschnittsalter passend übrigens nur ein paar Monate älter als unser wiedervereinigtes Deutschland, bei böigem Wetterverhältnissen ablieferte, brachte zwar keinen Punkt, trotzdem fand Trainer Born keinen Grund zur Kritik. „…Das Team hat alles in den Mannschaftsbesprechungen angesprochene umgesetzt, wurde aber nicht belohnt. …“
    So begann eine taktisch gut eingestellte Mannschaft aus dem Neustädter Spreetal mit einer kompakt stehenden Hintermannschaft, an welcher sich die Gastgeber die Zähne ausbissen und mehr Spielanteile hatten, aber keine Mittel fanden um ihr eigenes Spiel erfolgreich umzusetzen.
    Nach 38 Minuten kam es dann zur Schlüsselszene. Der LSV begeht ein Foul knapp vor dem Strafraum, der Referee entscheidet auf Freistoß außerhalb des Strafraums. Legt den Ball bereit, schaut dann noch mal zum Assistenten an der Linie. Dessen Gestik strahlt alles andere als Sicherheit aus. Nach einer Abstimmung untereinander, erneut kann in der Gestik eher nur Unsicherheit erkannt werden, revidiert sich der Schiedsrichter auf Strafstoss. Eine eindeutige Entscheidung sieht da anders aus…
    Sicher verwandelt Becker diesen Elfer zur 1:0 Gastgeberführung.
    Bis zum Rückstand ging die Taktik der LSV Mannen auf. Man versuchte nadelstichartig zum Konter anzusetzen, war, wie so oft gesehen, im Abschluss aber zu zögerlich oder spielte den Angriff jeweils nur unkonzentriert aus. Aber trotzdem ging es weiter. Nach einer kurzen Schockphase hieß es „Kopf hoch und Brust raus“. Bis zur Halbzeit erspielten sich nachfolgend beide Mannschaften je 2 dicke Chancen.
    So startet die zweite Hälfte dann auch unverändert im Resultat und mit den Versuchen der Gastgeber den LSV mit hohen Bällen zu bezwingen. Erst ein individueller Fehler in der LSV-Abwehr bringt den Gastgebern dann den Erfolg. Neustadt spielt den Ball unter Bedrängnis in der Hintermannschaft in die Spielfeldmitte. Der Gnaschwitzer Lorenz ist zur Stelle, mit Schwung nimmt er die Einladung dankend an und zieht bedingt durch den Geschwindigkeitsvorteil in den Neustädter Strafraum und legt den Ball überlegt zur 2:0 Gastgeberführung im langen Eck ein. Trotz alledem, ein gutes Tor!
    Doch auch dies konnte die „Jungen Wilden“ nicht aus dem Konzept bringen. Nachfolgend scheitert erst Wolf und später Kubisch aus spitzem Winkel. Gefolgt von einer erneut strittigen Entscheidung als der Neustädter Angriff Elfmeterreif gestoppt wurde, der Pfiff aber ausblieb. Anders dann nach 87. Minuten. Nachdem Weichert im Gastgeberstrafraum gefoult wird, zeigt der Schiedsrichter zum zweiten Mal an diesem Tage auf den Strafstosspunkt. Der eingewechselte Kieselstein verkürzt zum 2:1.
    Sofort schnappt sich die Mannschaft den Ball und will unbedingt den Ausgleich. Somit entwickelte sich ein zielorientiertes Spiel um wenigstens den einen Punkt noch zu bekommen. Man stemmte sich gegen die drohende Niederlage. Die Chance bleibt ihnen im Vorwärtsgang aber verwehrt, da der Schiedsrichter trotz angezeigter 2 Minuten Verlängerung das Spiel im Gästeangriff nach gespielten 45Min 11Sek abpfeift…
    Somit trat eine niedergeschlagene und sich ihrer Potentiale bewusste Mannschaft, welche neun urlaubs-, arbeits- und verletzungsbedingte Ausfälle wegstecken musste, mit dem Wissen, dass es nicht nur einen Punkt, aber auch gut und gerne das eine oder andere zusätzliche Tor der Gäste hätte einstecken können, ihre Heimreise an.
    In der kommenden Woche wird sich zum Nachholspiel zeigen inwieweit die Mannschaft gerade wegen dieser Niederlage gestärkt aus dem fair geführtem Spiel vor den rund 100 Zuschauern hervorgegangen ist.


    Der LSV spielte mit: Dominik Kosel - Maik Nowotnick, Sebastian Riemer, Christoph Wilde - Falk Weichert, Felix Panoscha - Thomas Schneider, Sebastian Wolf (André Kieselstein), Michael Lohr - Toni Kubisch, Mike Hänel (Florian Franke)

    Ich versuch mich einfach mal:



    Samstag, 28.08.2010


    15:00 Uhr SC 1911 Großröhrsdorf - SV Lok Schleife 2 zu 1 ( schleife sehe ich zuhause stärker)
    15:00 Uhr SV Post Germania Bautzen - SV Einheit Kamenz 2. 2 zu 2 (punkteteilung der spitzenmannschaften)
    15:00 Uhr TSV Pulsnitz 1920 - LSV Neustadt/Spree 1 zu 1 ( mit aufwind aus spiel 1)


    Sonntag, 29.08.2010


    10:30 Uhr LSV Bergen 1990 - SG Frankenthal 2 :1 (Bergen unter zugzwang:D)
    15:00 Uhr DJK Blau-Weiß Wittichenau - FV Concordia Sohland 1 zu 1 (Wittchenau wirds schwer haben)
    15:00 Uhr DJK Sokol Ralbitz/Horka - Königswarthaer SV 1 zu 3 ( KöwA wiedergutmachung nach punkteteilung)
    15:00 Uhr SG Wilthen - SV Gnaschwitz-Doberschau 0 zu 3 (nix zu holen für den neuling)
    15:00 Uhr SV 1910 Edelweiß Rammenau - SG Nebelschütz 1 zu 4 (nebelschütz in guter verfassung)




    und was steht bei euch so aufm Kurs?

    1. Spieltag: LSV Neustadt/Spree - DJK Sokol Ralbitz/Horka 1:1 (0:0)
    0:1 56. Peter Domaschke Elfmeter
    1:1 68. André Kieselstein


    Zum ersten Bezirksklassespiel der Männer seit 5 Jahren auf Neustädter Boden zeigte sich nicht nur die Anlage, nein auch das Wetter von seiner besten Seite. Vor gut 140 Zuschauern, fand die verletzungsbedingt nicht in optimaler Besetzung aufgelaufene LSV Elf innerhalb der Anfangsviertelstunde gut ins Spiel. (Haasler, Antkewitz und Wolf mussten verletzt zusehen)
    Für die Elf von der Spree galt diese erste Begegnung vorerst einmal zur Standortbestimmung. Fehlten in der Vorbereitungsphase doch entsprechende Gradmesser. Letztendlich konnte man dem Bezirksklasseaufsteiger höchstens in Bezug auf die Chancenverwertung einen Vorwurf machen, ansonsten konnten der LSV im Bereich Abwehr und Mittelfeld auf eine souveräne Leistung aller Beteiligten bauen.
    Mit zwei verheißungsvollen Aktionen durch Neuzugang André Kieselstein unterstrich der Bezirksklasseaufsteiger seine Ambitionen. Nach etwa 20 Minuten erzielten die Gäste spielerische Ausgeglichenheit, ohne jedoch zu zwingenden Chancen zu kommen. Lediglich bei zwei Standards zeigten sie ihre Erfahrung. Wobei die DJK mit einem sehenswerten Fallrückzieher (30.) die individuelle Klasse zum Vorschein brachte und in der zweiten Aktion unser Keeper zeigte, dass er nicht umsonst zwischen den Pfosten steht. Mit einer Klasse Parade und folgender Faustabwehr verleiht er dem Ball noch die entscheidende Richtungsänderung so dass die Gäste ihren Konter ohne Erfolg abschließen mussten.
    Kurz vor der Pause kam noch einmal André Kieselstein frei zum Abschluss, doch sein Schuss strich wieder knapp am Gästegehäuse vorbei.
    Die zweite Hälfte begann mit einer Riesenmöglichkeit für den gastgebenden LSV, doch Toni Kubisch hob den Ball nicht nur über den Gästekeeper sondern auch am Tor vorbei.
    In der 56.Spielminute dann der Schock. Die bis dahin eher zurückhaltend agierenden Gäste erhalten nach einem Rempler von Torhüter Dominik Kosel einen Strafstoß, den Peter Domaschke unhaltbar verwandelte.
    Doch davon ließ sich der LSV nicht aus dem Konzept bringen. Nach einen Torabstoß von Dominik Kosel auf André Kieselstein, war dieser durch und ging auf das Gästetor zu, plötzlich hebt der Linienrichter die Fahne und der Schiedsrichter pfeift auf Abseits. Zu Unrecht wie die Regel besagt, denn bei Abstoß gibt es kein Abseits. Nach dem Spiel gab der Linienrichter seinen Fehler zu. Nachdem der eher unsichere Schiedsrichter eine klare Torchance wegen erneuten angeblichem Abseits in der 63. noch Minute zurückpfiff, erzielte André Kieselstein 5 Minuten später mit sehenswertem Schuss genau in den Winkel den hoch verdienten Ausgleich.
    Obwohl beide Teams weiter mit viel Aufwand ihr Spiel betrieben und so den Zuschauern noch schöne Aktionen geboten wurden, sprang nichts Zählbares mehr heraus.
    Letztendlich eine Punkteteilung die wohl eher den Gästen schmeichelte.

    01.08.2010 - Neustädter Teams machen Turniersieg unter sich aus
    Beim Turnier in Kringelsdorf nahmen sowohl die erste Vertretung, als auch die zweite Vertretung teil. Es wurde in zwei Gruppen über eine Spieldauer von 1x 20 Minuten gespielt.
    In der Gruppe A war der LSV Neustadt/Spree I, SV Klitten 89 und der VfB Weißwasser 1909 IV.
    Und in der Gruppe B war der LSV Neustadt/Spree II, SV 48 Reichwalde und der SV Kringelsdorf 02.
    Ergebnisse:
    LSV Neustadt I - SV Klitten 2:0 Tore: 2x André Kieselstein
    LSV Neustadt I - VfB Weißwasser IV 3:0 Tore: André Kieselstein, Sebastian Wolf, Mike Hänel
    LSV Neustadt II - SV Reichwalde 2:0 Tore: Eigentor, Felix Weichert
    LSV Neustadt II - SV Kringelsdorf 0:0
    Anschließend fanden die Platzierungsspiele statt. Hier wurde 1x 25 Minuten gespielt. Da beide Neustädter Teams je Platz 1 ihrer Gruppe belegten, wurde der Turniersieg untereinander ausgespielt. Die zweite Vertretung ging früh durch Felix Weichert in Führung und konnte das Ergebnis lange verwalten. Karsten Haasler erzielte den Ausgleich und Sebastian Wolf gelang schließlich der Siegtreffer für die Erste mit dem Abpfiff.
    Felix Weichert von der zweiten Vertretung wurde zum besten Spieler des Turniers gewählt.

    @kleinesdickesmüllerchen


    reden wir jetzt also davon das sich das niveu der bezirksklasse nicht verbessert hat mit den aufsteigen? 1919 zwote hatte nach der Hinrunde 4 Punkte niveu? Am Ende sind mit särchen und 1919 2 Mannschaften abgestiegen die das Klischee des punktelieferanten wohl voll erfüllten. Da bin ich ganz einfach der Meinung das von den neuen Truppen zumindest 2 Mannschaften mehr Punkte holen werden und sich etwas mehr Spielerische Klasse als es bei den 2 besagten der Fall war in der bzirksklasse anfinden wird.
    Und mit königswartha ist für See auch eine mannschaft heruntergekommen die sicher keinen schlechten Fußball spielen.


    Sport frei elffreunde