Beiträge von tilross
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passsen dort überhaupt 5000Leute rein? -
1:5(0:2) Zuschauer 220
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DER HFC KANN JA FRÜH UM 10 UHR ODER UM 19:30 UHR SPIELEN, DANN KÖNNEN VIELE FANS/HOPPER EINEN DOPPLER AN DIESEM TAGE MACHEN. 
sehr guter Vorschlag,nur der DFB&die Bullerzei wird etwas dagegen haben.
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Jürgen Raab ist neuer Trainer beim SSV Markranstädt.
mal sehen,wie lange er bleiben darf -
[quote='tilross','index.php?page=Thread&postID=1137209#post1137209']es spielen doch noch alle Bezirksligisten mit,oder?
Die sind ja schon in der Ausscheidungsrunde bzw. 1. Hauptrunde dabei und sind von Steffen, so sie erfolgreich sind, bereits bei den 26 Siegern mit berücksichtigt. Er hat ja bloß nachgerechnet, wie es danach weitergeht. Falls Du irgendeine Bezirksliga-Mannschaft bei den Spielen der Ausscheidungsrunde oder 1. Hauptrunde vermisst, so hat diese vermutlich nicht für den Pokal gemeldet.[/quote
okay
und weiß einer wieviele überhaupt gemeldet haben? -
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Wir haben also 26 Sieger, 14 Sachsenligisten, 6 Oberligisten und 2 Regionalligisten (jeweils ohne zweite Mannschaften). Dazu der CFC. Weiß schon jemand, wie es dann weitergeht? Es müssen ja mal 32 bzw. 16 Mannschaften übrig bleiben.
Hab grad durchgerechnet: Nächste Runde mit Sachsenliga, übernächste mit Oberliga, da bleiben 13 übrig plus 3 - das könnte also hinkommen.es spielen doch noch alle Bezirksligisten mit,oder?
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Sa.16.7.15uhr SG Taucha-BSG Chemie2
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Glückwunsch Frau Neid
Vorbei das SommermärchenIch weiß nicht ob ich das alleine so sehe, aber ich denke ne große Aktie am Ausscheiden hat auch die Bundestrainirin mir ihrer Aufstellung und ihren Aus- u. Einwechslungen.
Hatte man in den ersten beiden Gruppenspielen nach schwachen Leistungen noch Glück und gewann beide Spiele knapp, so reichte es mit fast der gleichen Mannschaftsaufstellung (ausser Grings) gegenb Japan nun nicht mehr.
Das Team was gegen Frankreich auflief hat mir einfach besser gefallen und ich hätte auch in der heutigen Begegnung in dieser Aufstellung gespielt, aber nein es muss ja wieder eine Behringer statt Bajramaj ... eine Bresonik auflaufen usw.
Und warum , auch von den Reportern, die Garefrekes so hochgespielt wird, ist mir auch schleierhaft. Für mich eine der schwächsten Spielerinnen in der deutschen Mannschaft. Denn es zählen im Fussball nicht nur die Tore die man erzielt, man sollte auch sehen wieviele Fehlpässe die spielt und gleichzeitig auch extrem viele Zweikämpfe verliert oder sich festrennt. Und sowas ist auch noch Kapitänin. Da fällt mir das Sprichwort mit dem Bock und den Gärtner ein.
Heute z.B. hätte ich statt Inka Grings eher Mbabi herunter genommen und auch zur Belebung noch Lira Bajramaj gebracht.
Aber egal ich bin ja keine Bundestrainerin
Wünsche mir nun, daß die Schwedinnen Weltmeister werden

und man fragt sich,wo hat das ZDF,nur Diese Reporter ausgegraben,aber beim ZDF ist man ja auf einem Auge blind. -
Nussbaum gewinnt Machtkampf
Markranstädter Chaostage: Vorstand nimmt Hut, Manager tritt vom Rücktritt zurück
Markranstädt. Die Palast-Revolution ist gescheitert, Holger Nussbaum kehrt zum SSV Markranstädt zurück! Der Manager und wichtigste Sponsor des Clubs war nach einem Alleingang des Vorstandes in Sachen Trainer-Findung zurückgetreten, hatte ein Comeback vom Rücktritt der Chefetage abhängig gemacht. Gestern Nachmittag nahm der Vorstand seinen Hut. Neu-Coach Dieter Kühn warf ebenso hin.
Von Guido Schäfer
Nussbaum ist der Gewinner der Machtprobe, kehrt am Montag von einer USA-Dienstreise zurück. Mit Siegerlächeln, neuen Aufträgen für sein Hebebühnen-Unternehmen und einer fetten Telefonrechnung. Nahezu alle SSV-Fußballer, diverse Club-Sponsoren und auch Markranstädts Bürgermeisterin Carina Radon (CDU) hatten nach Nussbaum Demission Gesprächsbedarf angemeldet. Der 41-Jährige sprach gestern unverhohlen von "einer Intrige gewisser Herren", wird das eine oder andere Stadionverbot aussprechen.
Ganz oben auf der diesbezüglichen Liste steht offenbar Ex-SSV-Manager Frank Sparschuh. Der wurde just nach Nussbaums Rücktritt wieder auf dem Vereinsgelände gesichtet. Offizielle Begründung: Sparschuh habe das Vertragswerk von Coach Dieter Kühn gecheckt. Auch Club-Arzt Volker Kirschner ist bei Nussbaum unten durch.
Im Verlauf einer turbulenten Woche kippten die Kräfteverhältnisse zu Nussbaums Gunsten, wurde der Druck auf den Vorstand stärker. Fußballer, Sponsoren, Politik standen auf der Seite des Unternehmers. Auch das Fan-Votum auf der Vereins-Homepage sprach bis zur Schließung des Gästebuchs eine deutliche Sprache. Gestern spitzte sich die Lage zu. Grund: Nussbaum und weitere Geldgeber drohten, ihre Sponsor-Verträge mit SSV-Fußballern zu kündigen. Danach legte selbst der loyale SSV-Geschäftsführer Michael Unverricht den Herren um Präsident Michael Urlaub, Schatzmeister Lars Freigang und Fußball-Abteilungsleiter Diethelm Franz einen Rücktritt nah.
Der folgte am Nachmittag. Der erst am Montag verpflichtete Coach Dieter Kühn legte sein Amt zeitgleich nieder. "Herr Kühn war bei der ganzen Sache die ärmste Sau", sagte SSV-Routinier Patrick Bick, "er tut mir leid." Neuzugang Enrico Köckeritz ist heilfroh, "dass Herr Nussbaum zurück ist". Die Abwehr-Kante hätte andernfalls seinen Vertrag wieder aufgelöst. Köckeritz will schnell raus aus der 6. Liga. Präsident Urlaub und Co. hatten es damit nicht ganz so eilig.
Anarchie war gestern, doch wie geht's weiter beim kurzzeitig zur Skandalnudel mutierten SSV? Diethelm Franz leitet den Club kommissarisch, im Rahmen einer Mitgliederversammlung wird ein neuer Vorstand gekürt. Nussbaum ist ab sofort wieder Manager, lässt in diesen Stunden die entfernten Werbebanden im Stadion am Bad installieren. Der im Vorstand ungeliebte Matthias Wentzel wird Sportlicher Leiter des SSV und Nussbaums rechte Hand. Nussbaum/Wentzel nehmen die Gespräche mit Trainer-Kandidaten wieder auf. Zum kleinen Kreis der in Frage kommenden gehören Chemie-Ikone Hans Leitzke und das Jenaer Urgestein Jürgen Raab. Bis eine Entscheidung gefallen ist, wird Ex-Profi Wentzel das Team trainieren.
Gestern Abend kam es in Wentzels Münzbar zu einem kleinen Begängnis. Spieler, Sponsoren und Nussbaum Anwalt Andreas Stammkötter tranken kalte und alkoholfreie Biere. -
TSV 1893 Leipzig-Wahren
SG Mo Go No Leipzig
VfB Zwenkau 02 II
SG Taucha 99 II
SV Mölkau 04
SV Leipzig-Thekla
SV Blau-Gelb Kitzen
SG Olympia 1896 Leipzig
TSG Blau-Weiß Großlehna
SV Grün-Weiß Miltitz
BSG Chemie Leipzig II
Kickers 94 Markkleeberg II
SpVgg. Leipzig 1899
SV Tapfer 06 Leipzig
SV Panitzsch/Borsdorf 1920
SV Lok Leipzig Nordost -
Ich gehe mal davon aus, dass die BSG Chemie den bisherigen Zuschauer-Primus aus Görlitz (knapp 600 pro Spiel) übertrifft, trotz gespaltener Fanszene (SG Leipzig-Leutzsch) ... bin mir auch noch nicht sicher ob die Ultras in die Landesliga mitgehen oder lieber weiterhin "ihre" Mannschaft (nun Chemie II) in der Stadtliga unterstützen. Die Jungs mal 90 Minuten zu erleben, wäre sicherlich für jeden Gegner ein Fest.
Die ,,kleine''BSG spielt ,,nur''Stadtklasse.
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Samstag, 23. Juli · 16:00
Hans-Rosenthal-Sportanlage
Kühler Weg 12
Eichkamp, Berlin, Germany -
"Mister Markranstädt" wirft hin
Holger Nussbaum geht, weil das SSV-Präsidium Coach Dieter Kühn im Alleingang verpflichtet hat / Mannschaft lässt erstes Training platzen
Markranstädt. 2009 schrieb der kleine SSV Markranstädt Geschichte, wurde zum Steigbügelhalter der Roten Bullen. Oberliga-Spielrecht gegen Geld und jahrelange Planungssicherheit - der Deal beglückte alle. SSV-Fußballchef Holger Nussbaum und Club-Anwalt Andreas Stammkötter fädelten ein, verhandelten, wurden gefeiert. Seit gestern sind beide SSV-Geschichte.
Die Story hinter der Nachricht handelt von nicht eingehaltenen Abmachungen, Eifersüchteleien, Alleingängen, Geheimverhandlungen, einem Vertragsabschluss. Und sie mündet in einem Verhältnis, das keines mehr ist. Nussbaum (auf Dienstreise ein Chicago) erklärte via Kanzlei Stammkötter seinen Rücktritt als Chef der 1. Mannschaft, kündigte sein Engagement als Trikotsponsor, ließ auch seine Werbebanden im Stadion am Bad entfernen.
Grund: Das SSV-Präsidium hat einen neuen Cheftrainer verpflichtet. Der heißt Dieter Kühn, 55, war ein exzellenter Mittelstürmer, coachte jahrelang Kickers Markkleeberg, wollte schon gestern des Training leiten. Doch dazu kam es nicht, die Mannschaft meldete Gesprächsbedarf an.
"Ich habe nichts gegen Herrn Kühn", sagte Nussbaum. "Aber es war abgesprochen, dass während meiner Abwesenheit kein Trainer eingestellt wird." Nussbaum war in Zusammenarbeit mit seinem Freund und Berater Matthias Wentzel seit Wochen auf Trainersuche. Olaf Marschall war Thema, mit Hans Leitzke gab es ein Gespräch, auch Jürgen Raab stand auf der Liste. Jetzt fühlt sich Nussbaum hintergangen, schiebt einen Hals aufs Präsidium. "Mit diesen Herren will ich nichts mehr zu tun haben." Präsident Michael Urlaub wollte sich nicht zur pikanten Angelegenheit äußern. "Oder muss ich das?" Natürlich nicht.
Die Entfremdung zwischen Nussbaum und Präsidium hat mit den verschiedenen Zielen und der Person Wentzel zu tun. Wentzel war mal SSV-Trainer, stieg mit dem Club in die Oberliga auf, benutzte dabei harte Worte und Ellenbogen. Im Präsidium ist Wentzel seither beliebt wie Masern und Mumps in Kombination. Nussbaum ist ähnlich ehrgeizig wie Wentzel, will in die Regionalliga. Den Männern um Club-Chef Urlaub steht da schon eher der Sinn nach Besitzstandswahrung. Dank der Red-Bull-Kohle kann der SSV die Landesliga noch jahrelang finanzieren. Riskierten Urlaub und Co. deshalb den Bruch mit Nussbaum?
Die in Holger Nussbaums Hydraulik-Firma angestellten SSV-Fußballer müssen übrigens keine Angst vor Konsequenzen haben. "Es gibt Arbeitsverträge", sagt der 41-Jährige, "und an die halte ich mich."
Guido SchäferLVZ vom 07.07.2011
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Der SSV Markranstädt bleibt in der Sachsenliga.
Die Chemnitzer konnten am Montagabend allenfalls einen Punktsieg einfahren. So wies das Verbandsgericht des Nordostdeutschen Fußball-Verbandes (NOFV) in Berlin eine Klage des SSV Markranstädt ab und bestätigte Chemnitz als Aufsteiger. Doch SSV-Präsident Holger Nussbaum will sich nicht geschlagen geben. "Natürlich bin ich enttäuscht", sagte er nach der über zwei Stunden langen Verhandlung, "aber wir geben nicht auf und werden alle Rechtsmittel ausschöpfen". Sobald die schriftliche Urteilsbegründung da ist, wolle er mit der Sache vor das Landgericht gehen. "Schließlich hat der Richter sogar ein Fristversäumnis eingeräumt."Qulle MDR