Beiträge von 1896igerJK66

    RSV Eintracht - Seelow 1:3


    TuS 1896 - Neuruppin 2:2


    Werder - Guben Nord 1:1


    Waltersdorf - Hennigsdorf 3:0


    FC Stahl - Eberswalde 2:1


    Frankfurt - Falk./Fink. 2:2


    Hohenleipisch - Miersdorf/Zeuthen 2:1


    EFC Stahl - OFC Eintracht 2:2

    Fr. Neuruppin - Werder 3:1


    RSV Eintracht - TuS 1896 1:1


    Miersdorf/Zeuthen - EFC Stahl 2:2


    Falk./Fink. - Hohenleipisch 2:1


    Eberswalde - Frankfurt 1:3


    Hennigsdorf - FC Stahl 1:2


    Guben Nord - Waltersdorf 1:3


    Seelow - OFC Eintracht 3:0

    Seelow - Miersdorf/Zeuthen 3:1


    OFC Eintracht - RSV Eintracht 2:1


    Werder - TuS 1896 2:2


    Waltersdorf - Neuruppin 1:2


    FC Stahl - Guben Nord 2:1


    Frankfurt - Hennigsdorf 3:0


    Hohenleipisch - Eberswalde 1:1


    EFC Stahl - Falk./Fink. 2:2

    Freitag


    Eberswalde - EFC Stahl 1:1



    RSV Eintracht - Werder 1:2


    TuS 1896 - Waltersdorf 2:2


    Miersdorf/Zeuthen - OFC Eintracht 1:1


    Falk./Fink. - Seelow 2:2


    Hennigsdorf - Hohenleipisch 1:2


    Guben Nord - Frankfurt 1:1


    Neuruppin - FC Stahl 3:1

    Am Coach liegt es nicht.


    Die eklatante Abschlussschwäche ist ein Kernproblem.


    Drei gute Spiele,gegen F/F ,in Seelow und gegen Frankfurt,sind definitiv zu wenig,um als ein Spitzenteam der Liga zu gelten.


    Es gibt Spieler,die geradezu nach einer Denkpause betteln,man sollte sie ihnen gewähren.

    Breesener SV Guben Nord – TuS 1896 Sachsenhausen 2:1 (0:1). Tore: 0:1 Dellerue (36.), 1:1 Ullrich (84.), 2:1 Stoll (86.). „Wir haben eine der besten ersten Hälften der Saison gespielt. Das war richtig gut“, so Trainer Christian Städing, aus dessen Sicht die Führung zur Pause hätte höher ausfallen müssen. In der Kabine fand der TuS-Coach warnende Worte. „Die Spieler sollten nicht runterschrauben und noch was raufpacken, weil Guben bis zum letzten Tropfen ackert.“ Nach dem Wechsel erkannte er seine Mannschaft nicht wieder. „Wir rannten nur noch hinterher, waren nicht mehr ruhig am Ball. Es ist nicht zu erklären, warum die Truppe so zusammenbricht. Bitter.“ Eine Kraftfrage sei es nicht, schließlich habe man in der Vorwoche am Ende noch zulegen können. Diesmal ließ sich der TuS in der Phase „durch ein halbes Eigentor von Lorz“ (O-Ton Städing) und einen Konter den Sieg noch aus der Hand nehmen. Trotz der schwachen Leistung in Hälfte zwei hatte es dicke Chancen durch Lorz (setzte sich über Halbrechts durch, schoss lang vorbei), Müller (an die Latte) und Schöffel (scheitert nach Alleingang am Keeper) gegeben.


    Quelle:brandenburg.sportbuzzer.de



    Schwer zu ertragen,wenn man diese Zeilen zur Kenntnis nehmen muss.


    So kann es jedenfalls nicht weitergehen... .

    Zum einen verschoss Kim gegen Hötte gleich doppelt vom Punkt,den ersten Elfer konnte Follert parieren,bei der Wiederholung
    wollte er es zu genau machen,traf das Aluminium...


    Zum anderen hat Andor zur Zeit das nötige Selbsvertrauen,als Spitzenreiter der Torjäger.

    Dafür gibt es mindestens einen Grund,wenn der eigentliche Spezialist nicht schiesst,es können auch mehrere Gründe sein. :) :)


    Übrigens gewann unserer Ortsrivale heute gegen F/F mit 3:1 und das Spitzenspiel Frankfurt-Neuruppin endete 0:4.

    Freitag


    Seelow - Eberswalde 3:1



    OFC Eintracht - Falk./Fink. 1:2


    Miersdorf/Zeuthen - RSV Eintracht 2:2


    Werder - Waltersdorf 2:4


    FC Stahl - TuS 1896 1:1


    Frankfurt - Neuruppin 3:2


    Hohenleipisch - Guben Nord 1:1


    EFC Stahl - Hennigsdorf 3:1