Beiträge von Triple-Fan

    21.11.2009 3 Punkte gegen den direkten KonkurentenDie Nerven der Zuschauer wurden bis zum Abpfiff stark beansprucht, aber am Ende stand ein 3:1 gegen den FSV Luckenwalde, der heute Chancen für mindestens zwei Spiele hatte. Unsere Abwehr konnte aber den Sieg festhalten. Zwei Treffer von Uchereck und ein Treffer von Stefan Voß haben dann genügt, um zu gewinnen. Der Gast dezimierte sich am Ende selbst, da der Schieri einmal gelb/rot und einmal rot für zwei Gästespieler zeigte.

    Fan-Bus zum vorletzten Auswärtsspiel in diesem wahnsinns Jahr


    Für das nächste und gleichzeitig vorletzte Auswärtsspiel in diesem Jahr, beim Brandenburger SC Süd 05, steht ein Fan-Bus zur Verfügung. Die Fahrkarten für den Bus kosten 10,00 Euro pro Person. Sie sind bei Pelikan-Reisen in der H.-Zille-Str. 2 erhältlich. Der Eintritt vor Ort ist im Preis nicht enthalten. Bitte kauft rechtzeitig die Karten, da nur ein Bus zur Verfügung steht. Abfahrt ist am 21.11.2009 um 10.45 Uhr am Bahnhof, neben der Bibliothek.


    Quelle: FSV 63 News

    Babelsberg in Luckenwalde haarscharf an der Blamage vorbeigeschrammt


    FSV 63 Luckenwalde – SV Babelsberg 03 2 : 4 (0:0, 0:0, 0:0) n.Elfmeterschießen


    FSV 63: Petereit – Seidel, Neumann, M.Lorenz – Bogdan, Braune, Müller, Walle, Schmidt (ab 77. Nachtigall) – Lindner (ab 77. Abranitsch, ab 120. Dittmann), Dowall


    SVB: Zacher – Bayram, Laars, Surma, - Rudolph, Moritz, Civa, A.Müller (ab 104.Lange), Ergirdi (ab 65. Kilicaslan)– Frahn, Kutschke (ab 71. Hartwig)


    SR: Marcel Riemer (Eisenhüttenstadt)


    Zuschauer: 835


    Tore: Elfmeterschießen: Frahn – drüber; Walle – Zacher lenkt Ball an den Pfosten; Kilicaslan 0:1; Seidel – Zacher hält, Moritz 0:2; Dittmann 1:2; Hartwig 1:3; Nachtigall 2:3; Civa 2:4


    Rote Karte: Dowall (UB)


    Gelbe Karten: M.Lorenz (UB), Braune (F), Neumann (F), Schmidt (F), Abranitsch (UB)– Surma (UB), Rudolph (F), Kilicaslan (UB)


    Beste Spieler: Petereit, M.Lorenz, Schmidt, Lindner - Zacher


    Erneut hatten es die FSV-Kicker im FLB-Pokal sehr früh mit dem Pokalverteidiger zu tun. Vor diesem Spiel hatten sich die Luckenwalder, die beim Kräftemessen in den vergangenen Jahren stets den kürzeren gegen die jeweils höherklassigen Babelsberger gezogen hatten, nach eigenem Bekunden doch einiges vorgenommen.
    Und dieses Mal wurde es wirklich ein echter Pokalfight – der Pokalverteidiger geriet gegen den Oberliga-Neuling aus der Kreisstadt Teltow-Flämings in große Not. Da haben die Nulldreier wohl den unbändigen Willen des Außenseiters nicht erahnt und ihn daher völlig unterschätzt. Anders ist nicht zu erklären, dass der Regionalligist mehr als blass blieb gegen den engagierten Gegner, der die Initiative übernahm und sich zunächst auch mehr Chancen erarbeitete.
    Wer weiß, wie sich die Begegnung weiter entwickelt hätte, wenn Benjamin Dowall in der 19. Minute nach tollem Zuspiel Max Schmidts allein auf SVB-Keeper Daniel Zacher zulaufend diesen auch noch zur Führung überwunden hätte.
    Und es sollte ja schließlich noch ein Tor für die Luckenwalder fallen. Aber als der Ball in der 50. Minute nach Kopfball Jan Walles im Anschluß an die vierte FSV-Ecke im Babelsberger Tor lag, wollte Schiri Riemer zuvor ein Foul gesehen haben und erkannte den Treffer nicht an.
    Wenig später ließ sich Benjamin Dowall, von Onur Bayram provoziert, zur Andeutung einer Tätlichkeit hinreißen und sah „Rot„. Das schwächte den Gastgeber – aber nicht seinen Willen. Er verlegte sich zunehmend auf das Halten des 0:0 und kam nur noch sporadisch zum Kontern. FSV-Torhüter Robert Petereit rückte mehr und mehr in den Mittelpunkt des Geschehens und brachte mit tollen Paraden die Babelsberger zur Verzweiflung.
    Auch in der Verlängerung blieb der FSV-Keeper ein Fels in der Brandung. Trotz Überzahl gelang es dem Pokalverteidiger nicht, wenigstens jetzt die Entscheidung zu erzwingen.
    Erst beim Elfmeterschießen erwiesen sich die Babelsberger als abgezockter und cleverer. Vielleicht hatten sie ja auch nur das gewisse Quentchen Glück, das den Nachtigall-Schützlingen dieses Mal noch fehlte.
    Enttäuscht, aber erhobenen Hauptes verließen die FSV-Kicker den Rasen, denn sie hatten den Babelsbergern das Weiterkommen äußerst schwer gemacht.
    Der FSV 63 stand zu guter Letzt zwar mit leeren Händen da, sah sich laut Trainer Nachtigall aber zurecht als moralischer Sieger gegen einen äußerst schwachen Favoriten (Trainer Demuth).
    In Luckenwalde hofft man nun, aus dieser tollen Leistung das nötige Vertrauen in die eigene Leistungsstärke, eben auch mal gegen vermeintlich überlegene Kontrahenten bestehen zu können, für die nächsten schweren Aufgaben in der Oberliga am 17.10. beim BFC Dynamo und am 23.10. zu Hause gegen den Ludwigsfelder FC mitnehmen zu können.
    Außerdem hofft man natürlich, daß der Pokalkrimi vom Sonntagnachmittag noch viel mehr Zuschauer neugierig macht, die 835 Zuschauer gegen Babelsberg waren da schon mal ein guter Anfang.


    Fred Krüger

    so Freunde, es wird Zeit das der Punktspielalltag wieder beginnt, wir haben ja nun alle mitbekommen welche Probleme es in KW giebt,


    somit war das Punktspielfreie Wochenende mit Euren persönlichen Sachen ausgefüllt. Aber ob dies ins Forum Landesklasse Mitte gehört sei mal dahingestellt.


    Trotzdem viel Glück am nächsten Punktspielwochenende :halloatall:

    2. Runde FLB-Pokal: FSV 63 Luckenwalde - SV Babelsberg 03 2:4 n.E. (0:0, 0:0, 0:0)


    Es war die erwartet schwere Aufgabe für die Regionalliga-Mannschaft des SVB: Erst nach Elfmeterschießen gelang der Einzug in die dritte Runde beim FSV Luckenwalde. Der gastgebende Oberligist bot eine starke Leistung und forderte unsere Elf über 120 Minuten. Beide Teams erspielten sich in der regulären Spielzeit nur wenige Möglickeiten - in der Verlängerung war Babelsberg gegen 10 Luckenwalder (rote Karte gegen den FSV) zwar optisch überlegen, kam aber nur selten zwingend vors Tor der Gastgeber. So kam es schließlich zum Elfmeterschießen. Nachdem Daniel Frahn den ersten Elfer über das Tor schoss, verwandelten Erkan Kilicaslan, Patrick Moritz, Sven Hartwig und Almedin Civa. Daniel Zacher parierte zwei Elfmeter von Luckenwalde. Unsere erste Mannschaft steht damit in der dritten Runde des Landespokals.



    Quelle: Hompage Babelsberg 03

    Die Gäste aus dem Spiel genommen
    Landesklasse Mitte: Ruhlsdorf – Mittenwalde 2:0 (0:0)




    RUHLSDORF - Einsatzbereitschaft, Aggressivität und in der zweiten Halbzeit sogar spielerische Elemente waren die Grundlagen für den dritten Heimsieg des Ruhlsdorfer BC. „Diesen Erfolg verdanken wir einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Meine taktischen Vorhaben wurden besonders in der zweiten Halbzeit sehr gut umgesetzt“, lobt RBC-Trainer Markus Wolf seine Elf.


    Bis zur Pause torlos, hätte die Partie nach 45 Minuten auch schon 2:2 stehen können. Für Ruhlsdorf vergaben Marcel Schwarm und Christian Ebert, für Mittelwalde Toni Wolter und Norman Baum in aussichtsreichen Situationen.


    Zu Beginn der zweiten Hälfte gelang den Hausherren vor 50 Zuschauern sofort die Führung. Alexander Michael war nach Zuspiel von Stephan Höse zum 1:0 (50.) erfolgreich. Anschließend erarbeitete sich der RBC Chancen fast im Minutentakt. Christian Ebert (52.). Philip Mehles (53.), Marcel Schwarm (55.) und Alexander Michael (59.) scheiterten entweder am guten BSV-Keeper Sven Rechenberg oder ein Gästeakteur bekam noch einen Fuß dazwischen.


    Mit dem 2:0 sorgte Ebert (69.) schließlich für die Vorentscheidung. Er schloss einen sehr guten Spielzug über Mehles erfolgreich ab.


    Die Gäste aus Mittenwalde besaßen im zweiten Durchgang zwei sehr gute Möglichkeiten. André Mecklenberg und Kevin Gerstenberg kamen jedoch am sicheren RBC-Schlussmann Matthias Kühnen nicht vorbei.


    Nach dem Schlusspfiff war die Freude bei den Ruhlsdorfer Fußballern riesengroß. Sie haben sich nach der schlechten Leistung der Vorwoche in Siethen wieder rehabilitiert. Der RBC ist derzeit mit drei Heimsiegen und einem Unentschieden die Heimstärkste Elf in der Landesklasse Staffel Mitte. (von F. Neßler)


    Quelle:MAZ


    Ruhlsdorfer BC: Kühnen-Quappe, Höse, Kuhle, Kerstein(Lehmann/4.), Keller, Schwarm, Michael, Kaminski, Mehles,Christian Ebert(Schub/80.)


    @rbcer: Herzlich Willkommen,schön das wir einen User dazu gewonnen haben :) .Kannst ja mal ein bisschen Werbung machen ;) .Wünsche Eurer Mannschaft eine gute Saison :schal1: .Man sieht sich dann ja bei den FSV 63 Heimspielen im "Werner".Man konnte Euch dort ja schon des öfteren zahlreich erblicken ;) .Finde ich ganz große Klasse :thumbsup: .


    :bia:


    LUK_FANTOMAS


    Danke für Deine Zeilen. Ich verfolge schon seit längeren die Foren von FSV Oberliga, Landesklasse Mitte und Keisliga, sehr interessant


    Ja wir vom RBC sind schon lange beim FSV präsent , bei Spielen der 1. sind immer einige unserer Spieler der 1.und 2. da und nicht zu vergessen bei großen Events helfen unsere Jungs als Ordner aus. :bia:

    wir haben doch viele Jahre in der Brandenburgliga um den Klassenerhalt mehr oder weniger gezittert , welcher immer gelungen ist. Im ersten Oberligajahr kann eben nur der Klassenerhalt das Ziel sein, das wissen wir alle. Die Euphorie der ersten Spiele haben wir eben bei besten Fußballwetter besonders genossen. Der Fußballalltag , heißt Klassenerhalt ist eingetreten, trotzdem tolle Kulisse beim FSV.


    Alles Gute :halloatall:

    Landesklasse Mitte 2009/10
    5. Spieltag


    Straupitz erkämpft sich ersten Auswärtspunkt



    Mit einem hart umgekämpften, torlosen Unentschieden sicherten sich die Mannen von Blau-Weiß Straupitz ihren ersten Punktgewinn auf fremden Platz. Ersatzkeeper Daniel Pöscha hielt dabei einen Handelfmeter und in der Schlussminute hätte nach einer Doppelchance fast der Sieg noch eingefahren werden können.



    Nach drei Niederlagen in Folge änderte Trainer Berndt Schötz die Teamtaktik, womit die Gästespieler in den Anfangsminuten zunächst noch Probleme hatten und den Mitaufsteiger das Feld überließen. Doch nach kurzer Zeit fingen sich die Straupitzer und hielten die Begegnung ausgeglichen.



    Der erste Ruhlsdorfer Torschuss ging nach schönem Zusammenspiel im Mittelfeld knapp am rechten Pfosten vorbei (12.). Vier Minuten später zog Kapitän Danilo Halko halblinks von der Strafraumgrenze ab, sein Schuss auf die kurze Ecke parierte der Torwart der Gastgeber sicher.



    Bei sommerlichen Temperaturen taten sich beide Mannschaften schwer, ein geordnetes Spiel nach Vorn aufzubauen. Daher wurde viel mit langen Bällen agiert.



    In den letzten zehn Minuten vor dem Seitenwechsel ergaben sich noch mehrere Möglichkeiten auf Straupitzer Seite. Erst Marcus Jugan, dessen Schuss scharf über die Latte ging (35.). Dann Dirk Schieban per Kopf nach einem Freistoß und abschließend Ralf Guttke, der nach einem Steilpass den Ball zwar am Keeper aber auch am Tor vorbeilupfte.



    Ruhlsdorf dagegen kam nur mit einem Freistoß und zwei Fernschüssen, die allesamt neben den Kasten gingen, dem Straupitzer Tor nahe.



    Nach der Pause ergaben sich dann mehr Torchancen für die Rand-Luckenwalder, die nun mehr Zug zum Tor entwickelten. Zunächst war es jedoch der Straupitzer Silvio Fechner, der beinahe die Führung für die Gastgeber erzielte. Sein Abwehrversuch landete aber punktgenau am Querbalken und der Nachschuss wurde von Daniel Pöscha zur Ecke gelenkt (49.).



    In der stärksten Phase der Gastgeber wurde die neuformierte Straupitzer Hintermannschaft stark gefordert. Sie hielt mit viel Einsatz aber stark dagegen. Es gab nur in einer Situation eine Unsicherheit, die Christian Ebert nach 52. Minuten fast nutzen konnte.



    Zur Schlüsselszene sollte sich die 76. Minute entwickeln. Nach einer Ecke sprang Danilo Halko der Ball an die Hand und der Schiedsrichter pfiff Strafstoß. Daniel Pöscha ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und wehrte den Elfmeter von Christian Ebert ab.



    Von da an wurde die Partie nun rasanter. André Mietk passte auf Danilo Halko, der direkt in die Mitte, wo Marcus Jugan aber bedrängt wird und somit nicht zum Abschluss kam (81.). Im direkten Gegenzug trafen die Gastgeber nach einem Freistoß das Tor, jedoch in Abseitsposition.



    In der letzten Minute setzte sich Danilo Halko erst stark durch und traf dann nur den Innenpfosten. Der Ball sprang von da vor die Füße von André Mietk, der die Kugel aber überhastet über die Latte schoss. Mario Richters Freistoß in der Nachspielzeit hätte dann fast noch das Siegtor gebracht. Sein Schuss ging knapp am linken Pfosten vorbei.



    Kapitän Danilo Halko fasste die Partie wie folgt zusammen: „Mit dieser Leistung müssen wir auch als Mannschaft in die nächsten Spiele gehen. Dann ist der Klassenerhalt auf jeden Fall möglich!“



    Aufstellung: Daniel Pöscha – Marcus Buder, Daniel Schulz, Silvio Fechner (Christoph Köhler, 65.), Mario Richter – René Matschenz, Dirk Schieban, Danilo Halko, Ralf Guttke (Stefan Jurrack, 70.) – Marcus Jugan, Michael Halko (André Mietk, 76.)


    Tore: Fehlanzeige