Wir von Nord-Wedding
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Freundschaftspiel Gegner
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20.07.2013 18 Uhr
21.07.2013 14 Uhr
27.07.2013 18 Uhr
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0179 91 944 91
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SV Nord Wedding 1893 e.V.
....
sucht Verstärkung
für alle Mannschaften
auf
allen Positionen,
unsere Vorbereitung hat begonnen.
Kühnemannstr.52-70
13409 Berlin
Probetraining jeden Donnerstag
19:30
Hd.-Nr. 0179 9194491
SV Nord Wedding 1893 e.V.
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sucht Verstärkung für alle Mannschaften
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Probetraining jeden Donnerstag 19:30
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Hallo Leute
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Wir suchen Spieler für die neue Saison!
SV Nord Wedding
1893 e.V.
sucht
Verstärkung für alle Mannschaften
Wir suchen für
die Saison
2013/2012
noch
Verstärkung in allen Positionen, unsere Vorbereitung hat begonnen
Kühnemannstr.52-70 13409 Berlin
Probetraining Jeden
Donnerstag 19:30
Wer mehr wissen möchte kann sich gerne melden
Tel : 0179 91 944 91
Mit sportlichen Grüßen
und für denn 04.03 auch nicht
für denn 05.02.2012 nicht mehr Danke
Wir die Erste Männer sucht für den 12.02 , 19.02 , 26.02 Freundschaftsspiele.
Bitte bei intresse melde bei mir 0179 91 944 91 Dank
SV Nord Wedding 1.Männer sucht Freundschaftsspiel für denn 22.01.2011 um 14 Uhr bei uns bette bei mir melden 0179 91 944 91 danke
Die Mannschaft bleibt zusammen auch Andre Melüh nach langen nachdenken und vielen andren angeboten.
Hat er sich doch für seine freunde endschieden. Ob wohl die andren Vereine viel bessere angebote hatten.
Danke Andre von hier aus.
[b]Ergeizige Spieler gesucht für unsere
beiden Männerteams
Wir der NORD
WEDDING
. suchen sofort ergeizige junge
bzw. auch erfahrende Spieler die unsere Männermannschaften verstärken wollen.
Unsere 1.Männer spielt Kreisliga A und die 2.Männer Kreisliga C. Unsere Ziele
als Verein heißen für die 2.Männer
Aufstieg in die Kreisliga B und für unsere 1.Männer oben mitzuspielen und als
Mannschaft weiter sich zu festigen, damit der Aufstieg in die Bezirksliga
angepeilt werden kann.
Wen
suchen wir : alle die Lust an Fußball spielen haben und den verein weiterhelfen
möchten die Ziele zu erreichen
Was
bieten wir: - tolles Mannschaftsklima - ergeizige Trainer
Kontakt
für Probetraining bzw. Gespräche bzw. andere Fragen wähle einfach 0179/ 91 944
91 bzw. schicke eine SMS wir rufen zurück
[/b]
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Nachtrag vom Gast:
Sonntag, den 14.11.2010 / Kühnemannstr.
SV Nord Wedding : FC Arminia Heiligensee 77 1:3 (0:0)
Aufgebot FC Arminia Heiligensee 77:
Glashagen, - Zerbe, Höche, Plewa, - Kunze (C) (72. Kuhn), Niggl, - C. Markwardt
(46. Nitschke), Eisenach, - Sonnemann, Steinbrück (77. Jüterbock)
Torschützen: 0:1 (53.) T. Markwardt, 0:2 (57.) T. Markwardt, 1:2 (67.) Moumou, 1:3 (88.)
Plewa
Besondere Vorkommnisse: keine
Beste Spieler: keine
Unnötiges Zitterspiel
Es war wie so oft wenn es gegen eine Mannschaft aus den unteren
Tabellenregionen geht - es fehlt ein kleines Stück an Konzentration, an
Energie, an Einsatz - es fehlen die berühmten 10% die es der (eigentlich) in
allen Belangen besseren Arminiamannschaft am Ende doch recht schwer machen
sollten.
Arminia hatte in den ersten 45 Minuten bestimmt 80% Ballbesitz - Möglichkeiten
ergaben sich aber einzig aus oder nach Standards. Die besten waren Plewas
wuchtiger Kopfstoss (13.)nach Eisenach-Ecke, Eisenach sein Freistoss (15.), ein
(fast) Eigentor der Weddinger(21.) ein Höche-Freistoss (24.)und ein
Sonnemann-Freistoss (28.). Bei allen Aktionen fehlte ein wenig Glück und
Konzentration oder man scheiterte am guten Weddinger Torsteher Melüh. So ging
es mit einem 0:0 in die Halbzeit.
Danach lief es nicht besser - viele Abspiel und Konzentrationsfehler, viele
Tändeleien und so kamen die Gastgeber in der 50. Minute zu ihrer ersten guten
Möglichkeit aber der Ball konnte von der Arminen verteidigung noch von der
Linie gekratzt werden. Vielleicht war das der Wachmacher denn eine Minute
später scheiterte Eisenach noch einmal knapp (wieder per Freistoss) aber in der
53. Minute war es dann Thomas Markwardt der den Ball nach guter
Angriffskombination über Kunze, Steinbrück und Sonnemann humorlos zum 0:1 in
die Maschen drosch. Dann scheiterte Sonnemann 2 mal (54, 55) an Melüh den diese
Aktionen auch immer mehr aufbauten aber wieder Thomas Matrkwardt (57.) erzielte
das eigentlich beruhigende 0:2 nach Ecke von Nitschke. Danach hätten Kunze
(59.)und Sonnemann (61.) erhöhen müssen aber statt der Vorentscheidung für
Arminia kam Wedding in der 69. Minute zum 1:2 Anschlusstreffer durch Moumou.
Nun fing man doch tatsächlich an zu zittern - völlig unnötig. Steinbrück hätte
dem Zittern ein Ende machen können (76.) aber schiebt den Ball neben das Tor
und dann wäre es auf der Gegenseite fast passiert. Ein harter strammer Schuss
der Weddinger ins rechte Torwarteck (78.) den Glashagen klasse um den Pfosten
lenken kann. Puh, durchatmen war angesagt. Plewa scheitert dann mit seinem
zweiten gefährlichen Kopfball an Melüh (80.) und das alle guten Dinge 3 sein
sollen stimmte dann genau, denn sein dritter Kopfball landete in der 88. Minute
zum 1:3 Endstand und Sieg im Netz der Weddinger.
Arminia tat sich schwerer als nötig, hat aber letztendlich die 3 Auswärtspunkte
und die Tabellenführung vor den nun kommenden Spitzenspielen erkämpft.
P.S Daran seht Mann das Melüh ein leistungsträger ist und das Vertrauen der Mannschaft und Trainers hat.
Spielbericht aus sich von SG Blankenburg
Aufstellung
Nachtigall - Drassdo, Brombach,
Lenz - Dehl, Bansemer (86. Seeger) - Schmidt, Weise, Garg (74. Martens) -
Rödiger, Eichbaum (59. Bilgin)
Torschützen
0:1 Rödiger (25.), 1:1 Kähne
(62.), 2:1 Ouachani (73.), 3:1 Benkhalifi (75.)
Spielbericht
Vier Spiele, drei Punkte… von
einem gelungenen Saisonstart konnte man an der Straße 18 wahrlich nicht
reden. Umso willkommener erschien der Ausflug zum dritten Auswärtsspiel nach
Wedding. Der dortige Gastgeber, einst als Rapide Wedding ein großer und
ambitionierter Club, war in den letzten beiden Jahren von der Landesliga bis
in die Kreisliga A durchgereicht worden und stand auch bis dato ohne jeden
Punktgewinn da. Somit war die Marschroute klar und eindeutig: Hier mussten
drei Punkte im bereits jetzt entbrannten Kampf um den Klassenerhalt her. Mit
entsprechend breiter Brust gingen die Blankenburger dann auch ins Spiel. Man
riss das Spiel an sich und erarbeitete sich reichlich Ballbesitz. So ließen
die Blankenburger ihren Gegner kaum zum Zuge kommen. Das war von außen schon
recht ansehnlich, doch was im Fußball zählt, sind die Tore. Und für Tore
braucht man Chancen. Und eben die wurden leider nicht so entwickelt, wie man
es sich angesichts des Übergewichts vorstellen konnte. So blieben die Blankenburger
zunächst stark, aber harmlos. Die Chancen, die sich ergaben, entsprangen
zumeist Einzelaktionen. Eine dieser Einzelaktion war es dann aber auch, die
das längst überfällige 1:0 brachte. Mit einem langen Ball auf die Reise
geschickt, schaffte es Rödiger, im letzten Moment noch das Leder am zögernd
herauslaufenden Torhüter der Gastgeber vorbei zu spitzeln, und konnte nun mit
dem Ball ins leere Tor laufen. Nun war die SGB vorne, nun geht es richtig
los, dachten sich einige. Doch leider blieb es bei dem Gedanken. Zunächst
konnten die Blankenburger, die sich nun etwas zurückzogen, auf gefährliche
Konter bauen. Fast schon zum Pechvogel des Tages erwuchs dabei Stürmer
Eichbaum, der gleich mehrmals, haarscharf im Abseits stehend, vom
Schiedsrichter zurück gepfiffen wurde. Trotzdem hatte man immer noch nicht
das Gefühl, dass hier irgendwas anbrennen würde. Die einzige, dafür aber
richtige Schrecksekunde gab es vor der Pause, als sich Keeper Nachtigall bei
einer Flanke verschätzte, der am zweiten Pfosten stehende Wedding-Stürmer den
Ball jedoch an den Pfosten köpfte. Pause, 1:0, durchatmen. Die mitgereisten
Zuschauer freuten sich natürlich über die Pausenführung, mahnten jedoch auch
das Gosen-Spiel am vergangenen Sonntag an, wo man auch nach überzeugender Leistung
einbrach und noch verlor. Ein düsteres Vorzeichen??? Nun ja, die
Blankenburger kamen auf jeden Fall deutlich defensiver aus der Kabine und
überließen den Gastgebern jetzt das Spiel. Diese besannen sich nun auf
übliche Tugenden im Abstiegskampf. Sie gaben keinen Meter Boden verloren und
stürzten sich in die Zweikämpfe. Das geschah zwar gelegentlich auch am Rande
der Legalität, doch es zeigte Wirkung. Irgendwie wirkten die Blankenburger
jetzt gehemmt und kamen kaum noch aus der eigenen Hälfte heraus. Zusätzlich
wirbelten die eine oder andere Umstellung das taktische Verhalten
durcheinander, so dass die SGB wirklich wieder in die Verhaltensmuster der
vorherigen Spiele verfiel. So ergaben sich die Chancen für die Gastgeber fast
zwangsläufig und der im ersten Abschnitt noch patzende Nachtigall konnte und
musste nun wieder sein ganzes Können aufbringen, um die Blankenburger hier im
Spiel zu halten. Doch alles halten kann auch er nicht, und so kam es nach
einer knappen Stunde zum Ausgleichstreffer. Umso ärgerlicher, dass diesem
wohl eine Abseitsstellung zugrunde lag. Nun müssten die Blankenburger wohl
endlich wieder erwacht sein, doch es kam anders. Die Gastgeber witterten nun
ihre Chance und spielten munter auf Sieg, während bei den Schwarz-Weißen die
Angst vor einer neuerlichen Niederlage umging. Knapp 10 Minuten nach dem
Ausgleich dann der Führungstreffer für die Gastgeber. Diesmal jedoch ganz
klar Abseits und entsprechend groß war der Unmut über diese Entscheidung.
Doch kein Schiri der Welt nimmt wegen Meckerns ein Tor zurück. Nun fehlte
kurzzeitig ganz die Ordnung und die Weddinger legten sofort zum 3:1 nach.
Jetzt waren die Blankenburger auf einmal wieder da und rannten auf das Tor
der Gastgeber an. Wohl zu spät, oder??? Auf jeden Fall waren auf einmal die Chancen
wieder da, doch jetzt erwischte auch der Weddinger Keeper seine beste Zeit in
diesem Spiel. Fast alle Flanken kratzte der lange Mann sicher runter und
seine beste Tat vollbrachte er, als er einen Kopfball von einem eigenen
Abwehrspieler aus dem Dreiangel kratzte. Mit Ruhe, Cleverness und auch ein
wenig Zeitspiel brachten die Weddinger das Spiel nun über die Zeit. Fünf
Minuten vor Schluss konnte die SGB-Familie noch ein neues Mitglied begrüßen,
als der nach langer Pause vom HSV Rot-Weiß gekommene Sebastian Seeger sein
Debüt im Blankenburger Trikot gab. In der kurzen Zeit jedoch konnte auch er
das Ruder nicht mehr rumreißen, und so stand am Ende eine zumindest aufgrund
der schwachen zweiten Halbzeit verdiente 1:3-Niederlage zu Buche, die die SGB
wieder auf den vorletzten Rang herunterreißt. Nach fünf Spielen sicherlich
nur eine Momentaufnahme, doch die Schwächen sind mal wieder schonungslos
aufgedeckt worden. Nun gilt es die Pokalpause zu nutzen, indem man zwei
Wochen, nunmehr in Buch und dank Flutlicht auch wieder über die volle Zeit,
zahlreich und konzentriert zum Training erscheint, um dann gegen den FC
Hellas auch endlich die ersten Heimpunkte einzufahren. Sicherlich ein
schweres, aber dank unseres Potenzials durchaus machbares Ziel.
Zum Tag der Einheit hat sich denke ich die Mannschaft
wirklich als Einheit gezeigt.
Da ist es Nebensache ob einer ein Fehler gemacht hat oder
nicht.
Denn heute haben alle Spieler ihr bestes geben.
Dies wegen Kann jeder heute auf sich Stolls sein.
Hieraus sich vom Gegner
Spielbericht NSF: SV Nord Wedding 23.9.10 19:30h
Aufstellung: Northagen-Rybacki, Sammler, Kolatka, Franz-Backhaus(60.D.Boran),
Mugric, Blume, Sturm(77.Ergin)-Hänicke, Oskay
Tore: 1:0 22. Migric, 2:0 44. Hänicke, 2:1 49. SV NW, 3:1 70. Rybacki, 88. 3:2
SV NW
Gelbe:44. Hänicke Unsportlichkeit, 64. Northagen Zeitspiel
Das Kellerduell der Vorletzte gegen den Letzten. Für beide Mannschaft ging es
darum einen totalen Fehlstart zu vermeiden, der Sieger aus der Partie würde in
jedem Fall seinen ersten Dreier holen.
Die Partie wurde von einer Schiedsrichterin (Glensk) geleitet, die die Partie
im Griff hatte, aber sich auch einige Fehler erlaubte.
Die Partie begann wieder einmal hektisch, beide Mannschaften waren erst einmal
darum bemüht sich zu sortieren, so kam es zu Unordnung in beiden Abwehrreihen.
Die 4. Min. Oskay wird nach einem schönen Anspiel in die Tiefe laufe gelassen
dieser frei vor dem Keeper, aber schießt nur den Keeper der Gäste an. Auch Nord
Wedding gleich mit einer Chance nur 3 Minuten später die Gäste mit einem ersten
Fernschuss. Es war ein sehr munteres Spiel in der Anfangsviertelstunde der Ball
folg von der einen Hälfte in die Andere. Auffällig war das teilweise sehr
rustikale Einsteigen beider Abwehrreihen, welches sich im Laufe der ersten
Hälfte immer mehr häufte. Nord Wedding vereinzelt mit Offensivaktionen, jedoch
kaum Gefahr für den Neuköllner Keeper. NSF drückte dann immer mehr die Chancen
häuften sich, aber erst in der 22. Min gelang der Führungstreffer durch Migric,
der den Ball aus knapp 25 Metern in den Winkel schoss, jedoch nicht ganz
unhaltbar. Die Blau-Gelben steckten jedoch nicht auf, sondern gleich mit einer
guten Chance nach einer Flanke, bei der ein Kopfstoss das Ziel knapp verfehlte.
Dann jedoch lange Zeit kaum Gefahr der Gäste, NSF wollte den Zweiten Treffer,
nach diversen Chancen kam man durch Hänicke, der einen tollen Steilpass
kaltschnäuzig einnetzte, zum verdienten 2:0 in der 44. Minute.
Pause---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Erster Aufreger in der zweiten Hälfte, Hänicke läuft frei aufs Tor zu, jedoch
deutlich im Abseits stehend, scheitert jedoch an der Vorentscheidung. Dann ließ
man jedoch den Gast gewähren, man ist ja schließlich gastfreundlich, da dürfen
auch Geschenke nicht fehlen. So Eins gabs in der 48. Minute als Sammler
ungestüm den Gästestürmer checkte und einen Elfmeter provozierte. Die Weddinger
sagen Danke und es stand auf einmal 2:1. Dann fast nur noch NW in der zweiten
Hälfte am Drücker, sie waren es die dem vierten Treffer in dieser Partie näher
waren, scheiteren mit mehreren Großchancen entweder an ihrer Unvermögenheit
oder am Pech. Doch dann kam Rybacki der 20 Meter mit dem Ball allein aufs Tor
stürmte und mit Gewalt das 3:1 schoss. Ein Schock für die Gäste in ihrer
Druckphase. Jedoch immer noch Nord Wedding die am Drücker waren, jedoch erst in
der 88. Minute belohnt wurden durch eine schöne Einzelleistung und einem
anschließend Schuss in die rechte Ecke. Doch das war nur Ergebniskosmetik. 3:2
Endstand, der erste Dreier für die Neuköllner, Erleichterung war förmlich zu
fühlen, erster Sieg für Hermann Beyer.
Bester Spieler: Hänicke, war sehr engagiert, sehr kämpferisch, rieb sich auf
der Stürmerposition auf und war sich auch nicht zu schade die schmerzhaften
Wege zu gehen.
Fazit: Dennoch muss man sagen, dass diese Partie eine fußballerisch arme Partie
war, es wurde zu oft das Kick&Rush praktiziert, so dass der Spielfluss
darunter spürbar gelitten hatte. Es gab wenig
Auf jeden Fall wäre das Spiel anders verlaufen.
Wenn wir alle Mann an Bord waren.
Aber wenn und konnte sie waren nicht da sie haben natürlich
die Verantwortung,
dafür das wir 3 Punkte abgeben mussten.
Aber ehrlich wenn ich schon 3 Punkte abgeben muss dann an
euch.
Ihr seid wirklich eine Faire Mannschaft.
Das spiele wurde wirklich Sportlich endschieden.
Wir wünschen euch sportlich alles Gute und freuen uns
natürlich das Rückspiel.