Erst mal Glückwunsch,
aber dieses Spiel reißt mich nich wirklich vom Hocker. Jetzt nicht falsch verstehen. Langsam kommt mir das ja alles wie Glückspiel vor.
P.S. kennen wir uns eigentlich??
Erst mal Glückwunsch,
aber dieses Spiel reißt mich nich wirklich vom Hocker. Jetzt nicht falsch verstehen. Langsam kommt mir das ja alles wie Glückspiel vor.
P.S. kennen wir uns eigentlich??
Iran-Angola ist im Angebot
Edit
Hat sich schon erledigt, das geht aber auch schnell.
Ecuador - Deutschland war auch mal kurzeitig gelb.
Na denn schönes Wochenende Euch allen.
Dann habe ich nach Jahren mal wieder Zeit für den morgigen Osterburger Karnevalsumzug. :irre: :drink: :mrgreen:
ZitatOriginal von Stiedi
Während der gesamten 90 Minuten hat es nämlich wie Sau geschifft.
Jupp,
und deshalb habe ich mich nach 45 Minuten auf den Weg nach Hause gemacht.
Witterungsbedingt fallen alle für den 10. - 12.02.2006 terminierten Spiele aus:
1. FC Union Berlin - Tennis Borussia Berlin
Ludwigsfelder FC - BFC Dynamo
BFC Preussen - Berliner AK 07
SV Babelsberg 03 - TSG Neustrelitz
Torgelower SV Greif - FV Motor Eberswalde
SV Falkensee/Finkenkrug - F.C. Hansa Rostock II
FC Anker Wismar - MSV 1919 Neuruppin
SV Yesilyurt 73 - Türkiyemspor Berlin
Quelle: NOFV-Online.de
Harte Gangart gegen WM-Randalierer angekündigt
Hannover (dpa) - Zur Fußball-Weltmeisterschaft wollen Justiz und Polizei gewaltbereite Hooligans an der Einreise hindern und aggressive Störer schnell bestrafen. Staatsanwaltschaften und Gerichte stocken die Zahl ihrer Fachleute auf, um Randalierer aus dem Verkehr zu ziehen.
«Die Justiz wird konsequent gegen Straftäter vorgehen», sagte der Celler Generalstaatsanwalt Harald Range in Hannover. Dort waren Vertreter der Justiz aus Norddeutschland sowie der Polizei zu einer WM-Sicherheitskonferenz zusammengekommen.
Grund zur Panik etwa aus Angst vor Terroranschlägen zur WM sehen die Sicherheits-Experten nicht. Allerdings könne innerhalb kürzester Zeit eine neue Situation eintreten, betonte Range mit Blick auf die schweren Ausschreitungen von Anhängern des Fußball-Zweitligisten Hansa Rostock auf dem Bahnhof in Stendal am vergangenen Wochenende. Mit Schnellverfahren sollen Straftäter zur WM (9. Juni bis 9. Juli) aus dem Verkehr gezogen werden.
Der hannoversche Polizeipräsident Dieter Klosa kündigte an, vor den WM-Spielen würden Störer, die als gewaltbereit bekannt sind, gewarnt. Sie würden darauf hingewiesen, dass die Polizei ein strenges Auge auf sie habe. Die Polizei bekomme zur WM außerdem einen Sicherheitskatalog an die Hand, der auflistet, wie Straftaten geahndet werden sollen. Eine zertrümmerte Scheibe etwa solle 250 Euro kosten, sagte Polizeipräsident Klosa. Solche Sicherheitsleistungen müssten Straftäter sofort aufbringen, sonst drohe ihnen Haft.
Quelle: http://www.freestyle24.de
Keine Ahnung, frag ich mich aber auch.
Quelle: NOFV.de
Witterungsbedingt fallen nachfolgende für den 10. - 12.02.2006 terminierten Spiele aus:
1. FC Union Berlin - Tennis Borussia Berlin
Ludwigsfelder FC - BFC Dynamo
BFC Preussen - Berliner AK 07
SV Babelsberg 03 - TSG Neustrelitz
ZitatOriginal von Der_Schweinepriester
1. eine frage nach wismar:
wird das spiel auf euren kunstrasenplatz stattfinden?
Würde mich persönlich auch interessieren. :biggrin:
Die Gewerkschaft der Polizei hat sich für ein Alkoholverbot in Zügen und auf Bahnanlagen ausgesprochen. Ein Sprecher sagte nach der Randale von Fußball-Anhängern im Bahnhof Stendal, betrunkene Fahrgäste seien konsequent von jeglicher Beförderung auszuschließen. Durch Alkohol nehme die Gewaltbereitschaft zu. Ein Verbot könne auch bei der Fußball-WM die Sicherheit verbessern. Fans des Zweitligisten Hansa Rostock hatten am Wochenende auf dem Bahnhof von Stendal randaliert. Einer der Rädelsführer - ein 39-jähriger Mann aus Wismar - sitzt in Untersuchungshaft.
Quelle: MDR.de
Zwei Tage nach den schweren Ausschreitungen von Anhängern des Fußball-Zweitligisten Hansa Rostock auf dem Stendaler Bahnhof sitzt einer der Rädelsführer in Untersuchungshaft. Es handle sich um einen 40-jährigen Mann aus Wismar, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Unterdessen wurde eine Sonderermittlungsgruppe der Polizei gebildet, die morgen ihre Arbeit aufnimmt. Sie soll anhand von Videobändern und Fotos weitere Drahtzieher der Krawalle dingfest machen.
Quelle: MDR.de
Hier mal die Infos aus der heutigen Volksstimme:
Erste Auswertung der sonntäglichen Randale am Stendaler Bahnhof / Einsatzleiter Günther Romanowsky :
"Noch nie so eine Gewaltbereitschaft erlebt"
Von Bj ö rn Björn Menzel
Am Sonntag ein Bild des Schreckens auf dem und rund um den Stendaler Bahnhof. 150 Randalierer lieferten sich einen Kampf mit Polizeibeamten des Landes und Bundes. Gestern bestätigten die Einsatzleiter, dass die Polizei mit der Gewaltbereitschaft in diesem Umfang nicht gerechnet hat.
Stendal. Montag 11 Uhr im Konferenzzimmer der Polizeidirektion. Staatsanwaltschaft, Landes- und Bundespolizei geben eine Pressekonferenz. Zahlreiche Kameras surren. Der Mitteldeutsche Rundfunk ist vor Ort. Einige Radiostationen haben ihre Mikrofone aufgebaut. Darunter auch Vertreter von Antenne Mecklenburg-Vorpommern. Nicht einmal 24 Stunden ist es her, dass Randalierer aus dem Bundesland im Norden den Stendaler Bahnhof verwüstet haben. Das Medieninteresse ist riesig. 150 Vandalen lieferten sich auf dem und um den Stendaler Bahnhof einen dreistündigen Kampf mit der Polizei. Sie waren, wie 400 weitere, auf der Durchreise nach Braunschweig, wollten dort Fußball sehen.
Der Zug fuhr 10. 29 Uhr in Stendal ein. Zur gleichen Zeit betrat, laut Holger Neddermeier, Pressesprecher von Eintracht Braunschweig, der Schiedsrichter den Platz in Niedersachsen und beurteilt ihn als unbespielbar. " Am Sonnabend war alles noch in Ordnung. In der Nacht kam Eisregen und der Platz glich einer Rutschbahn ", erklärt Neddermeier. Die Eintracht-Kicker wollten spielen, die Rostocker Truppe reiste gerade an. " Kurz nach halb elf entschied sich der Schiedsrichter für die Absage ", sagt der Pressesprecher. Die Polizei in Braunschweig wurde informiert und 10. 50 Uhr stand die Absage auf der Homepage des Vereins.
Auf dem Bahnhof empfi ngen die Stendaler Beamten die gewaltbereite Truppe. " Über Handy wussten sie wohl schon von der Absage des Spiels ", mutmaßt Einsatzleiter Günther Romanowsky. " Die Täter stiegen aus dem Zug, schmissen
Steine und pyrotechnische Erzeugnisse ", erklärt er weiter. Die Polizisten seien überfordert gewesen, hätten mit derartiger Aktion nicht gerechnet. Von der Spielabsage wussten sie noch nicht. " Auch ich habe erst später davon erfahren ", sagt Polizeipräsident Wilfried Pabst. Romanowsky : " Wir lösten Polizeialarm aus. " Zur Hilfe kamen eine Hundertschaft
aus Niedersachsen und Kollegen von der Bundespolizei. " Über die genaue Anzahl machen wir keine Angaben ", erklärt Pabst. Das Szenario nahm seinen Lauf. Sogar Mitglieder der Stendaler Feuerwehr wurden mit Steinen attackiert und somit beim Löschen der brennenden Autos behindert. Das Resultat : 18 verletzte Beamte von Bundes- und Landespolizei, zwölf zerstörte Autos sowie Verwüstung
auf Bahnsteigen und rund um den Bahnhof in Stendal. Entgegen vorheriger Aussagen spricht die Polizei nun von 150 Randalierern und nicht 250. Außerdem ist die Schadenssumme laut Ralph W. Krüger, Leiter des Bundespolizeiamtes Halle, unbekannt. " In einer Woche wissen wir mehr ", sagt der Polizeidirektor.
Den ganzen Einsatz hielten seine Mitarbeiter vom Hubschrauber und vom Boden aus mit Videokameras fest. " Wir wollen so viele Täter wie möglich überführen und nutzen die Aufzeichnungen als Beweismittel ", erklärt Thomas Kramer von der Stendaler Staatsanwaltschaft. Bisher gab es lediglich vier Festnahmen : drei Erwachsene und ein Jugendlicher. Die Personen aus Rostock und Wismar haben schweren Landfriedensbruch und Körperverletzung zu verantworten. Auf beide Delikte stehen Freiheitsstrafen zwischen sechs Monaten und zehn Jahren. " Zurzeit läuft der Antrag auf eine Untersuchungshaft ", berichtet Kramer.
" Unter Fußballfans habe ich noch nie so eine Gewaltbereitschaft erlebt ", sagt Einsatzleiter Romanowsky. Er, wie auch Ralph W. Krüger, fordern Konsequenzen vom Deutschen-Fußball-Bund ( DFB ) : " In Zukunft sollten Spiele nicht mehr so kurzfristig abgesagt werden. " Der DFF verweist darauf, dass die Gesundheit der Spieler oberste Priorität hat.
Stendals OB Klaus Schmotz zu den Krawallen : " Unsere Stadt distanziert sich vom Verhalten der Hooligans und verurteilt deren Straftaten und Verhalten auf das Schärfste. " Seiner Meinung nach müssen nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen dieser Gewaltbereitschaft bekämpft werden. Diese sieht er vor allen Dingen in der hohen Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen.
[Blockierte Grafik: http://www.volksstimme.de/_img/_cnt/_vsm/vs_pc01611559575515177.jpg]
ZitatOriginal von Stiedi
Die Situationen kann man meiner Meinung nach nicht zu 100% miteinander vergleichen. Ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass sowohl das Pokalspiel, wie auch das Ligaspiel heute in Paderborn nicht hätten angepfiffen werden dürfen, aber davon ab. Dort lag Schnee. In BS war der Platz total vereist. Das bedeutet eine erheblich höhere Gefahr für die Spieler, sich zu verletzen, als es auf dem schneebedeckten Boden der Fall ist. Aber wie man sieht, ist das eh subjektiv (siehe die Schiris)
Naja dann eher objektiv, wenn man bedenkt das gestern warscheinlich der Rasen noch gut aussah, er aber auf Grund des Frostes in der vergangenen Nacht knüpelhart wurde. Warum wieso weshalb dann aber erst 4 Stunden vor Spielbeginn die Absage kam, bleibt auch mir ein Rätsel.
Ich habe niemanden verurteilt.
Genau,
bitte wehrt Euch. Es ist zum kotzen was da abgeht.
Ich spreche jetzt nur für mich. Die Personen dort oben (Marcinaik, Ebeling usw.) wollen die Kohle von den kleinen und denken nur an sich.
Schaut doch mal während der WM auf die Tribünen der Stadien. Ratet mal wer da alles von unserem Landesverband alles da sein wird. Da bemüht man sich als kleines Licht um WM-Karten, und die brauchen nur auf dem Bestellschein ankreuzen.
Ich habe schon geschrieben, dass ich in Stendal war.
Außerdem habe ich eben mit meinem vieleicht zukünftigen Schwiegervater telefoniert, der bei der Polizei ist, und ebenfalls auf Grund der Vorkommnisse heute nach Stendal musste.
Eben mdr-regional,
sehr interessant. Die Frau, die sagte das sie bis heute Rostock-Fan war. Der Parkplatz sah ja gut aus, den Mercedes gab es erst vor einem Monat neu für die Stendaler PD.
Sehr interessant auch die Aussage, dass die "Fans" wieder nach Hause geschickt wurden, sich daher aber der Problem nur verlagerte. In Wittenberge hat es wohl auch gekracht. Polizei aus Niedersachsen sowie aus Berlin war im Einsatz.
Es waren wohl nur 20 Polis vor Ort als es los ging. Die Hundertschaften kamen dann später.