Beiträge von Ernie75

    TSG Gadebusch - Parchimer FC 1:1
    wird wirklich ein Kampfspiel, PFC wahrscheinlich ohne Toptorjäger Wahls (Schulterverletzung) und deswegen reichts nur für nen Unentschieden


    SG Dynamo Schwerin - Neumühler SV 1:4
    Neumühle könnt nen Ausrufezeichen setzen gegen personell dünn besetzte Dynamos


    Grevesmühlener FC - Hagenower SV 2:2
    Grevesmühlen zu Hause immer schwer zu bespielen, Hagenow entführt aber trotzdem einen Punkt


    SG 03 Ludwigslust/Grabow - SG Groß Stieten 4:1
    Lulu für mich ein Geheimfavorit, schickt Stieten mit ner ordentlichen Packung nach Hause


    Lübzer SV - SV Blau Weiß Polz 1:1
    Lübz noch nicht eingespielt genug und daher Punkteteilung


    SpVgg Cambs-Leezen Traktor - Schweriner SC 0:2
    SSC demonstriert seine Stärke vom ersten Spieltag an und wird das Ding souverän meistern


    SG Aufbau Boizenburg - SG Roggendorf 96 3:0
    Boizenburg zeigt dem Aufsteiger bereits am ersten Spieltag seine Grenzen auf!

    Also ich muss Marnitzer wirklich recht geben. Das ist bisher wirklich ein wenig mau. Es ist schade, dass man mit dem Aufstieg im Rücken es nicht geschafft hat den Kader dementsprechend zu gestalten. Die Spielerdecke ist meiner Meinung nach eindeutig zu dünn!
    Viel Geschick und Teamgeist sind also gefordert, um das Beste aus diesen Umständen machen zu können. Eine andere Zielsetzung als der Klassenerhalt wäre vermessen.
    Ich wünsche dem PFC, dass er diese schwierige Saison meistert, um auch 2012/2013 in der LL vertreten zu sein. :bindafür:

    Crivitz und Sternberg werden das Niveau in der Liga auf jeden Fall anheben. Beide Teams sind recht heimstark und gehen auch gut zur Sache. Ein von beiden Teams, traue ich zu unter die ersten 5 zu kommen.
    Aufbau Parchim wird etwas abrutschen, dennoch bleibt der große Heimvorteil auf Kunstrasen.
    Dem PFC muss es gelingen über eine gesamte Saison konstant zu spielen, nur so kann es mit dem Aufstieg klappen.
    Zarrentin und Lübtheen für mich mit Außenseiterchancen um richtig oben anzugreifen. Siggelkow wird weiter für Überraschungen sorgen, positiv wie negativ. Neustadt wird im guten Mittelfeld landen. Marnitz, Eldena und Rodenwalde werden unten zu finden sein...

    hast denn mit wöller schon gesprochen?meiner meinung nach ist der verletzt..


    schnaps vor bier das gönne ich mir
    schnaps vor wein passt auch noch rein


    in diesem sinne sport frey

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Sportsfreunde,


    Nun hat der Parchimer FC 92 die Halbserie 08/09 weitestgehend erfolgreich über die Bühne gebracht und überwintert derzeit mit 23 Punkten und einem Torverhältnis von 28:29 auf dem vierten Tabellenplatz.
    Hierfür wurde vor der Saison kräftig „aufgerüstet“. Seitens des Vereins, insbesondere des Vorstandes wurden einige „spektakuläre Transfers“ getätigt, die der Mannschaft nachhaltig Stabilität und mehr Variationsmöglichkeiten verschafften. Namentlich waren dies Torsten Köhler (FC Pommern Stralsund), Matthias Dorau (Plauer FC), Jörn Münzel (SG Marnitz-Suckow), Christian Schlaeth (SV Spornitz-Dütschow) sowie Christian Wahls (SV Aufbau Parchim).


    Des Weiteren vollzogen sich auch in der Teamleitung beider Männermannschaften einige Wechsel. In der zweiten Mannschaft (derzeit 3. Platz in der Kreisliga PCH) übernahmen Carsten Schulz und Christian Hoffmann das Ruder. Bei der ersten Vertretung des PFC kehrte Uwe Sternberg auf den Posten des Cheftrainers zurück. Ihm zur Seite steht PFC-Idol Steffen „Eddy“ Brandt. Wunsch- und Zielstellung der beiden Coaches ist der 5. Platz und der damit verbundene Aufstieg in die ab 09/10 neu strukturierte Landesliga. Auch die Akteure waren bzw. sind sich dessen bewusst.


    So meinte unter anderem Kapitän Marcel Brockmann vor Beginn der laufenden Spielzeit: „So einfach wird es nie wieder werden.“ (bezogen auf die bevorstehende Umstrukturierung im Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern).
    Nach einer intensiven Vorbereitungsphase starteten die Parchimer bei der TSG Gadebusch, einer der Staffelfavoriten, in die Saison. Überraschend und auch ein wenig glücklich nahm man dort beim 1:1 einen Punkt mit. In der darauf folgenden Woche sollte der PFC seine Heimpremiere gegen die in der vergangenen Saison erst spät geretteten Kicker aus Eldena geben. Ein Sieg war angedacht, doch die Gäste präsentierten sich im Stadion am See recht ordentlich und machten den Parchimern das Leben schwer. Am Ende stand dann ein 2:2 Unentschieden. Zufrieden konnte man angesichts dieses Resultates jedoch nicht sein. In der vorigen Saison gänzlich ohne Remis geblieben, startete man also ausgerechnet mit 2 Unentschieden in die neue Spielzeit, doch um es vorwegzunehmen; in der Folgezeit hieß es entweder Sieg oder Niederlage.
    Es folgten die Siege in Plate (4:3) und im Heimspiel gegen den Aufsteiger aus Neumühle (5:2). Nach 4 Partien hatte der PFC nun also 8 Punkte auf dem Konto und war noch ungeschlagen.
    Auf dem Plan stand nun das Auswärtsspiel bei der TSG Warin. Man wusste nicht so recht was man dort erwarten sollte, doch ziemlich schnell war klar, dass die ersatzgeschwächten Parchimer dort kein Land sehen werden. Man ging sang- und klanglos mit 0:5 unter und schon war der gute Eindruck der bis dato erbrachten Leistungen passé. Man zeigte jedoch Größe und wollte verdeutlichen, dass es sich nur um einen groben Ausrutscher handelte. Dies gelang den Akteuren des PFC mit drei Siegen am Stück recht eindrucksvoll. Man schlug Dorf Mecklenburg mit 2:0, fuhr in Groß Stieten einen 5:0 Kantersieg ein und schickte auch den Aufstiegsaspiranten aus Boizenburg mit 3:1 nach Hause.
    Wer dachte, die Parchimer würden weiter so erfolgreich agieren, der lag jedoch komplett falsch. Anscheinend waren einige Akteure zu schnell zufrieden und dachten es würde nun von alleine laufen. Einer unnötigen Niederlage in Crivitz (1:2) mit viel Ärger rund um die Schiedsrichterleistung folgten zwei 0:3 Niederlagen gegen den Schweriner SC und in Sternberg. In diesen beiden Partien agierte der PFC ohne Mut und Leidenschaft und hatte nicht den Hauch einer Chance. Das hatte nicht viel mit Fußball zu tun, was man zu diesem Zeitpunkt der Saison zeigte.
    Nun musste eine Reaktion der Mannschaft erfolgen, um nicht den Anschluss an die Aufstiegsränge zu verlieren. Zum Glück für alle Sympathisanten des PFC konnte der Abwärtstrend gestoppt werden und man siegte in Goldberg mit 3:1, wobei man dort noch hätte viel höher gewinnen müssen, sowie zu Hause gegen den PSV Wismar mit viel Glück 1:0.
    Das erste Spiel der Rückrunde wurde noch im alten Jahr absolviert, doch es wäre wohl besser gewesen man hätte dieses erst im neuen Jahr ausgetragen, denn man verabschiedete sich mit einer deftigen 1:6 Klatsche gegen die TSG aus Gadebusch in die Winterpause. Konstanz sieht wirklich anders aus, doch man liegt mit dem vierten Tabellenplatz noch im Soll.

    Als Torschützen konnten sich in der Hinrunde folgende Mannen bezeichnen lassen: Sebastian Mörer mit 7 Toren, Torsten Köhler mit 4 Toren, Christian Schlaeth und Philipp Endler mit je 3 Toren, Marcel Brockmann, Falk Röhrdanz sowie Matthias Dorau mit je 2 Toren und Hans Mischlewski, Bert Freitag, Michael Jaap, Steven Auras sowie Christian Wahls mit je einer Bude.
    Eine kurze Einschätzung der Neuzugänge:Seitens der Parchimer kann man über die Rückkehr von Torsten Köhler sehr froh sein, denn mit seinen fußballerischen Qualitäten hilft er der Mannschaft weiter. Nebenbei strahlt er sehr viel Torgefahr, vor allen Dingen bei Freistößen, aus. Er übernahm nach einigen Experimenten die durch den Abgang von Thomas Zühlsdorf (Lübzer SV) frei gewordene Position des Liberos. Doch ob dies die Ideallösung ist, bleibt abzuwarten. Ein „neuer Libero“ würde der Mannschaft gut zu Gesicht stehen, denn durch die „Zwangsversetzung“ fehlt er der Mannschaft ganz klar in der Mittelfeldzentrale, dort wo er seine oben genannten Qualitäten noch mehr zu Geltung bringen kann. Doch im Moment bleibt dem Traineridol „Uns Uwe“ Sternberg nichts anderes übrig. Vielleicht werden dort in den Vorbereitungsspielen zur Rückrunde einige Sachen ausprobiert. Man darf durchaus gespannt sein. Auch ein anderer Neuzugang wusste zu überzeugen. Gemeint ist Christian Schlaeth. Nach einer schwierigen Anfangsphase, in der er durch eine Verletzung außer Gefecht gesetzt wurde, kämpfte er sich über die zweite Mannschaft zurück und sammelte wichtige Spielpraxis. Dies entging auch Coach Uwe Sternberg nicht und so baute er fortan in der Offensive auf den kleinen Wirbelwind.Ein weiterer Neuer, Matthias Dorau, begann überzeugend, wurde aber durch kleinere Verletzungen im Laufe der Saison immer wieder zurückgeworfen, sodass er besonders im letzten Drittel der Vorrunde kaum mehr zum Einsatz kam.Auch Jörn Münzel hat immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen gehabt und ward mehr außerhalb des Platzes gesehen als auf dem Platz. Dennoch ist er aufgrund seiner Erfahrung sehr wertvoll für das Team.Der letzte Neuzugang im Bunde ist Christian Wahls. Ein fußballerisch hoch veranlagtes Kerlchen, der in seinem ersten Jahr im Seniorenbereich jedoch weitestgehend in der zweiten Vertretung des PFC zum Einsatz kommt, um dort auf seine Spielminuten zu kommen.
    Auch die Wiedergenesung des wichtigen Sebastian Hoffmann, der quasi auch als Neuzugang betrachtet werden kann, hat einen Teil zum bisher erfolgreichen Saisonverlauf beigetragen. Er verleiht der Mannschaft zusätzliche Stabilität im Mittelfeld und kann auch mal nötige Reizpunkte setzen.
    Es wäre jedoch unfair bestimmte Akteure als alleinige Heilsbringer darzustellen, denn die Mannschaft insgesamt ist zusammengewachsen und extrem gereift. Die jungen Spieler, wie Philipp Endler, Mario Hoffmann oder auch Stefan Mielczarek haben einen entscheidenden Schritt nach vorne gemacht und den älteren erfahrenen Spielern wie Marcel Brockmann, Falk Röhrdanz oder auch Sebastian Mörer ist es gelungen an ihre alte Leistungsstärke anzuknüpfen. Im Rahmen der letztmalig ausgetragenen Hallenbezirksmeisterschaft scheiterte der PFC in der Vorrunde im Finale nach Neunmeterschießen gegen den Stadtrivalen, den SV Aufbau Parchim, welcher letztendlich bei der Endrunde einen guten dritten Platz erreichte. Glückwunsch dafür von dieser Stelle! Im Übrigen wurde der PFC noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv und verpflichtete zwei alte Bekannte. Vom SV Stolpe kehrt Torhüter Christian Papenfuß und vom TSV Goldberg Verteidiger Eisenbarth zurück. Beiden Akteuren wird der sofortige Sprung in die Stammelf zugetraut. Einen Abgang hat der PFC mit Michael Jaap ebenfalls zu verzeichnen.
    Sollte es dem Team des Parchimer FC gelingen in der Rückrunde mehr Konstanz in ihr Spiel zu bringen dann ist der „Aufstieg“ durchaus möglich. Das Testspielprogramm und die dazugehörigen kurzen Spielberichte werden sicher folgen.
    Gruß, Ernie
    :schal1:

    Das einzig Positive was der PFC aus diesem verkorksten Wochenende mitnehmen kann, auch die zweite Vertretung verlor überraschend mit 0:3 in Goldenstädt, ist die Tatsache dass man trotz der Niederlagen den jeweiligen Tabellenplatz halten konnte.



    Wie ich bereits letzte Woche in meinem Bericht vorausschauend bemerkte, sollten die 11 Auserwählten der wunderschönen Kreisstadt Parchim, die in Diensten der besseren Hälfte des Parchimer Fußballs, kurz dem PFC, stehen, in Crivitz ein schwieriges und zugleich hitziges Spiel erwarten. Der an diesem Tage nicht gut aufgelegte Schiedsrichter trug einen erheblichen Teil dazu bei, denn schnell brachte er die Gästeakteure mit teils fragwürdigen Entscheidungen gegen sich auf.



    Nun dann, auf zum Spiel. Keines der beiden Teams wusste nachhaltig zu überzeugen und die Zuschauer wurden nicht gerade mit hochmodernem Kombinationsspiel verwöhnt. Nach 660 Sekunden schlugen dann die Crivitzer einmal eiskalt zu und machten aus keiner Chance ein Tor. Klingt komisch, ist aber so. Die linke Seite der PFC-ler verhielt sich in diesem Fall zu naiv und der Ball gelangte zum Käptn der Hausherren. Genialer Mann, klasse Spielgestalter, geiler Fernschütze. Dies stellte er auch diesmal unter Beweis, als er aus ca. 19 Metern das Runde aus zentraler Position ins Tor der Gäste wuchtete. Keeper Müllczarek machte bei dieser Aktion nicht den glücklichsten Eindruck, war aber wahrscheinlich zu überrascht mit welcher Urgewalt er den Ball aufs Tor gezimmert bekommen hatte. Das kennt er sonst nur aus dem Training vom ähnlich schussstarken Stiven Auras.



    Der PFC ließ sich jedoch nicht lange bitten und so war es der Entler Philipp, der einen Freistoß nahe der Mittellinie mit einem derben Effetstoß versah, sodass der Crivitzer Torwart gezwungen war sich ein Blickkontaktduell mit der Sonne zu liefern, welches er natürlich verlor. Dies äußerte sich dann so, dass der Goalie der Hausherren, der im Übrigen schon etwas mehr Lebenserfahrung auf dem Buckel hatte, sich arg verschätzte und so den Ball in die Maschen segeln ließ. Im gesamten Spiel strahlte dieser Herr nicht die nötige Sicherheit aus, doch irgendwie, irgendwo, irgendwas wusste das keiner der Gäste auszunutzen.



    Es waren wohl knapp 40 Minuten gespielt und da hätte es fast das Tor des Jahres gegeben. Müllczarek mit einem langen Abschlag, der Ball prallte auf und unser Freund, der SG Keeper konnte mit maximalem Aufwand, maximales erreichen. Die Ecke für den PFC! Sensationell!


    Das war es soweit aus Hälfte eins. Erwähnenswert ist vielleicht noch die verletzungsbedingte Auswechslung des alles andere als souverän agierenden Long Dong W.’s. Für ihn kam Stiven Auras in die Partie und sorgte zumindest bis kurz nach der Pause für frischen Wind.



    Dann ab in Hälfte zwei. Der PFC schien sich leichte Feldvorteile zu erarbeiten ohne wirklich zu überzeugen oder gar für Gefahr zu sorgen. Der Gastgeber wachte dann ab Minute 70 auf und setzte die Gäste nun zunehmend unter Druck. Während dieser Phase konnte sich der PFC-Keeper noch einmal auszeichnen, indem er einen guten Schuss der Crivitzer noch guter ;) parierte.



    Was folgte war die Show der Möhre. Er wurde während der gesamten Partie von seinen Gegenspielern geärgert, gehänselt und geschubst. Was auffiel war, dass sie ihm immer das Hemd ausziehen wollten und seine Schuhe so toll fanden, dass sie es für nötig hielten ihm dort öfters mal raufzusteigen. Das, meine lieben Crivitzer ist doch nicht fair im Sinne des Sinns oder? Aber schließlich spielen wir ja auch Fußball und kein Fussball, denn sonst könnte man sich einen Rock anziehen und vielleicht einmal den Duden durchnehmen. Das man sich dann als Spieler irgendwann mal über diese Vorgehensweise aufregt ist ja auch verständlich. Nun ja, die Möhre erhält daraufhin den gelben Karton um sich dann später wegen zu hartem Einsteigen beim Tormann der anderen den nächsten gelben Karton abzuholen und mit Gelb-Rot vorzeitig zum Duschen zu gehen. Dabei war besonders die erste Karte sehr umstritten.



    Die Hausherren nutzten dann in der Schlussphase noch einen eklatanten Fehler der Gäste um sich den 2:1 Sieg zu sichern. Was war passiert? PFC hat Einwurf, wirft freundlicherweise zum Gegner, der dann den direkten Pass in die Spitze spielt, wo der Verteidiger ganz knapp nicht mehr an den Ball kommt und der Stürmer den Torwart vernascht, um dann in großen Jubelarien auszubrechen. Der Gast aus der heimlichen Hauptstadt der Bundesrepublik versuchte noch einmal alles, vermochte es aber nicht, noch den Ausgleich zu erzielen, wobei man aber sagen muss, dass die Krampe von Schiedsrichter ein reguläres Tor, erzielt durch Auras, nicht anerkannt hat, warum auch immer.



    Nach dem Abpfiff, hatte man den Belagerungszustand in Richtung des Schiedsrichters ausgerufen, wobei aus dem zarten Mündchen des Gucci Jaap (Auswechselspieler) wohl einige unpässliche Worte in Richtung des Unparteiischen gelangten, der sich daraufhin veranlasst sah, ihn mit der Roten Karte zu beglücken. Auf dem Weg in die schmucken Katakomben legte sich der Torschütze der blauen Riesen noch mit einem Fan an. Kurz vor der Eskalation schaltete sich dann ein Anhänger des PFC ein und vermochte den heißblütigen und aufgebrachten PFC-Akteur die richtige Richtung in Richtung Dusche zu weisen.



    Nächste Woche erwartet man dann den Tabellenführer aus der Landeshauptstadt, den Schweriner SC. Ich denke man könnte in diesem Spiel auch mit einem Punktgewinn zufrieden sein. Doch auch der SSC muss erst einmal die wieder erstarkte Festung am See bezwingen, um dort einen Dreier zu ziehen.

    PFC: Müllczarek, Köhler, Long Dong W. (Stiven Auras), Hulk Röhrdanz, Hoffmann, Münzi Münz, Paddy „die Wade“ Bülow (Donnerstag), Entler, Schleeeeeeth, SchlumpfenBrockmann, die Möhre



    Gruß Ernie

    Ohne den verletzten Herr Dorau ging man in dieses Spiel; mit der neuen Gazelle SchlumpfenBrockmann, dem UmruppOpfer Chrischan Wahls sowie dem WadenOpfer "Psychokauz" aus dem Spiel.


    Am Ende der Partie, man mag es gar für unmöglich halten, ging der Parchimer FC gegen die Fliesenwerkskicker aus Boizenburg als Sieger vom Platz. Betrachtet man jedoch die ersten 25 Minuten, dann war der neutrale Zuschauer geneigt zu glauben, dass der PFC an diesem Tage seine erste Saisonheimniederlage kassieren würde. Dank des Führungstreffers mit zusätzlichem Selbstvertrauen ausgestattet, beherrschte der Gast aus Boizenburg den Fight auf dem Grünen Grün für die oben genannte Zeitspanne. Den eben erwähnten Führungstreffer der Gäste, der so etwa in der 16. Minute fiel, möchte ich nochmal kurz beschreiben. Pass in die Tiefe, Stellungsfehler, Überzahlsituation, Tor. Der polnische Auswahlkeeper Müllczarek war nicht ganz chancenlos, aber irgendwie schon. Kann spekulieren, kann es aber auch sein lassen. In der Folgezeit hatten die Jungs von der Boize eine 100%-ige Möglichkeit das Resultat hochzuschrauben, doch ein Angreifer der Fliesenwerkskicker scheiterte völlig freistehend am grandios parierenden Müllczarek, der wie einst die "Katze vom Rabensoll" flog und den Ball in bester Torwartmanier parierte. Jogi wir brauchen keinen Adler, keinen Wiese, keine Enke, keinen Neuer, keinen Rensing, nein Jogi wir brauchen einen besseren, einen der alles Herausragende dieser Topkeeper vereint, einen der besser als Maier, Köpke und Kahn zusammen ist, wir brauchen einfach den Übertorwart. Tja, bloß wer das ist, dass weiß ich auch nicht so genau. Der Pole auf jeden Fall nicht, denn der wurde einfach glücklicherweise nur angeschossen. Dennoch hat ja nur der Tüchtige das Glück des Tüchtigen wenn er dann tüchtig ist. Sehr aufschlussreich!


    Die Wolken zogen sich zusammen, der Wind tobte und die Erde bebte, denn Torsten Köhler sollte in Minute 32 zum Freistoß aus gefühlten 45 Metern, leider nur 23 sichtbare Meter, antreten um den Ball mit einem Wumms im Kasten der Boizekicker zu versenken. Für alle Leute die zählen konnten, stand es nun 1:1, sprich 0:0 bloß das jedes Team ein Tor erzielt hatte. Klingt unlogisch, aber Freunde des runden Leders denkt einfach mal darüber nach. Folgende Sätze hätten bezüglich dieses Themas eine kleine Geldspende im DSF Doppelpass nach sich gezogen: "Wer sie vorne nicht macht, der bekommt sie hinten rein". oder auch "Das Spiel beginnt nun von 0 (Null nicht O [OH]). Die Boizenburger, noch im Schockzustand verharrend, bekamen 3 Minuten später gleich den nächsten Treffer von SchlumpfenBrockmann eingeschenkt, sodass sie gegen die MILF-Hunting Elf aus der wunderschönen Kreisstadt Parchim ins Hintertreffen gelangten. Nähere Angaben zu diesem Tor unterlasse ich an dieser Stelle aus versicherungstechnischen und urheberrechtlichen Gründen. Erwähnenswert ist jedoch das gute Auge des Publikumslieblings SchlumpfenBrockmann, der das Runde ganz knapp unten ins Eckige verfrachtete. Ganz groß vom ganz Kleinen!


    10 minutes later - 10 Minuten später - war dann auch Halbzeit und man kam in der Kabine zu der Überlegung, dass es eigentlich mal ganz cool wäre gegen Boizenburg zu gewinnen und so dachte sich der Entler Philipp haut er mal in der 50. Minute das Ding aus dem Gewühl im 5-er in den Winkel. Stark gemacht! Somit stand es dann ja auch schon 3:1 für den Gastgeber. Zum Gast ist zu sagen, dass dieser in Hälfte zwei zunehmend seine Ordnung in der Abwehr verlor, offentsichtlich dem Auswechseln des letzten Mannes geschuldet. Auch die Standardsituationen kamen an diesem Tage nicht so wie sie eigentlich kommen sollten auf Seiten der Boizekicker. Da hilft nur eins: Üben, üben und nochmals üben! Es ist ja schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. Doch Ausnahmen bestätigen die Regel und daher würde ich mich zu der Aussage hinreißen lassen, dass Torsten Köhler als geborener Freistoßmeister vom Himmel gefallen ist. Ja werte Leser genau SO muss es geschehen sein. Im Anschluss an das 3:1 gelang es dem PFC jedoch zum wiederholten Male nicht, dass im Training bis zu Perfektion ausgearbeitete Konterspiel bei Wettkampfbedingungen umzusetzen und so konnte man als Anhänger des gepflegten Konterspiels nur die Augen schließen, um zur Beruhigung leise bis 10 zu zählen oder einfach mit dem Kopf schütteln und trotzig abwinken. Gute bis sehr gute Gelegenheiten wurden einfach liegen gelassen, nicht zuletzt "der Egomöhre" alias "die Möhre" geschuldet. Nichtsdestotrotz stand am Ende auf der Habenseite eine 3 und auf der anderen undefinerten Seite eine 1. Demnach hatte man zwei Tore mehr als der Gegner geschossen und gewonnen. Damit hat man sich seitens des PFC vorläufig in der Spitzengruppe etabliert und nistet sich so langsam ganz gemütlich auf dem zweiten Tabellenplatz, punktgleich mit dem Tabellenführer dem SSC, ein. Am kommenden Samstag reist der PFC Tross nach Crivitz, wo jedem klar sein müsste, dass es dort ein reines Kampfspiel geben wird, vielleicht sogar mit vielen :gelbekarte: und :rotekarte: Karten. Im Übrigen wurde im Anschluss an die Partie am Sonntag noch der komplette Alkoholbestand der Schwalbe vernichtet. Die Betroffenen können sich womöglich gar nicht mehr daran erinnern. Nun ja, auch das gehört dazu :ja: .


    PFC: Müllczarek, Köhler, Hoffmann 2, "Psychokauz" alias "Hulk Röhrdanz" (Long Dong W.), Hoffmann 1, Paddy "die Wade" von Bülow (Donnerstag), Entler, Schleeeeeth, SchlumpfenBrockmann, Chrischan Wahls (Stiven Auras), "die Egomöhre"


    Gruß, Ernie

    Nachdem es den Parchimern Elitekickern in der Vorwoche gelungen war, ihre unheimliche Heimserie auf 4 ungeschlagene Partien auszubauen, wollte man auch auswärts an die gezeigte Leistung anknüpfen, um mit diszipliniertem Spiel 3 Punkte beim Tabellenletzten einzufahren. Von diszipliniertem Spiel sollte sich besonders der „Suppenkasper“ auf Seiten der Groß Stieteraner – das ist der, dessen Nase die ganze Zeit senkrecht gen Himmel zeigt – eine Scheibe abschneiden, denn an diesem Tage hätte er mehrmals vom Platz fliegen müssen.


    Das Fundament für diesen fundamental wichtigen Auswärtsorgasmus wurde bereits im Vorfeld dieser Partie, durch das ständige Piesacken des Rückkehrers „Psychokauz“ alias „Hulk Röhrdanz“ bzw. „Hercules“ gegenüber des polnischen Auswahlkeepers Stefan Müllczarek gelegt. Im Anschluss an diese sehr förderliche Maßnahme lieferte der Gästekeeper seine bis dato beste Saisonleistung ab und verhalf den PFC-Kickern mit seiner guten Ausstrahlung und mit viel Sicherheit sowie Ruhe zum zweiten „Zu Null Festival“ in Folge. Coach Sternberg und NeuCoCoachWeilVerletztUndEddyBrandtFehlte kurz NCCWVUEBF Münzi Münz dachten sich zunächst never change a winning team, doch die Rückkehr von „Hulk Röhrdanz“ machte alle ganz wuschig und aufgrund des enormen psychischen Drucks, den „Hercules“ gegenüber allen Beteiligten aufbaute entschied man sich pro „Hulk“ und gegen Paddy „die Wade“ Bülow. Köhler begann wie schon in der Vorwoche als letzter Mann und spielte einen souveränen Part auf dieser für ihn noch neuen Position.



    Nun aber rein ins Spiel. Ohne sich große Verdienste erworben zu haben ging der Gast aus der wunderschönen Kreisstadt Parchim nach einer knappen Viertelstunde in Führung. Was war passiert? Ein schön getretener Freistoß von Entler wusste der Ex-Aufbauer Chrischan Wahls per Kopf zum 1:0 zu verwerten. Dies war sein erster und hoffentlich nicht letzter Treffer im Dress der ersten Vertretung des PFC. Bereits zu diesem Zeitpunkt der Partie wurden einige Unzulänglichkeiten im Aufbauspiel und im Defensivverhalten der Stieteranesen offenkundig, welche die Parchimer in der Folgezeit bitter bestrafen sollten. In Minute 33 ½ war es dann „Timo Tee Atouba“ (ich berichtete), der sich auf die Reise zum gegnerischen Gehäuse machte. Durch das Wegrutschen des an diesem Tage unglücklich agierenden SG Keepers ebnete sich für den Sturmführer der Blauen der Weg ins Glück. Diese Bezeichnung in Verbindung mit diesem Akteur könnte auch auf eine Stange Zigaretten und ein im Autositz seines BMW’s neu integriertes Solarium schließen lassen, doch es handelte sich hierbei lediglich um das 2:0 und damit gleichzeitig um den Pausenstand.

    Nach dem Gruppenkuscheln in der Kanickelbuchte und einigen klaustrophobischen Anfällen ging es wieder rauf auf das Acker und das fröhliche zur Schau stellen vor dem netten zum größten Teil Ü 60 Publikum („Hurra das ganze Dorf ist da…“) begann von vorn. Irgendwie, irgendwo, irgendwas lieferte ihr Team jedoch nicht viel Grund zur Freude, denn auch nach dem Seitenwechsel wirkte das Spiel der SG extrem unstrukturiert und uninspiriert. Eine knappe Viertelstunde war im zweiten Durchgang gespielt und da war es SchlumpfenBrockmann der auf den Torwart der Hausherren zulief und jeder dachte er würde dem Keeper den Ball netterweise überlassen, doch der Fuchs spielte im Moment nach dem letzten Moment den Ball quer und „die Möhre“ vollendete zum 3:0. In Minute 75 sah man dann einen langen und undefinierten Ball in den 16-er segeln und der Torwart der SG flog einfach mal vorbei. Diesen Patzer nutzte ZwergenSchleeeeeeeeeeth um das 4:0 für Parchim zu erzielen. Und womit? Mit Recht? Ja, vielleicht, aber mit was hat er das Tor gemacht? Mit rechts? Mit links? Mit der Hacke? Mit dem Knie? Mit der Brust? Mit dem Popo? Oder etwa mit dem Pullermann? Nein, mit dem Kopf! Klingt komisch, ist aber so. Bushido würde dies in der Kunst des Sprechgesangs mit folgenden Worten ausdrücken: „Ich erzähl euch heut ne Geschichte und die ist wirklich wahr, von einem Männchen das bloß 1,50 Meter war…“.


    Abgerundet wurde die Partie aus Sicht des PFC durch das Tor des Eingewechselten Stiven Auras zum 5:0 Endstand. Vorausgegangen war, glaube ich, ein schöner Pass vom ebenfalls eingewechselten Paddy „die Wade“ Bülow. Das war’s dann auch. Ob dieses Spielausgangs sollte man dennoch nicht die Bodenhaftung verlieren, denn es ging gegen einen von argen personellen Nöten gebeutelten Gegner, der momentan weit unter seinen Möglichkeiten spielt. Der PFC geht also als Tabellenzweiter in die Länderspielpause.



    PFC: Müllczarek, Köhler, Hoffmann 1, Hulk Röhrdanz, Hoffmann 2, Herr Dorau (Gucci Jaap), Entler, Schleeeeth, SchlumpfenBrockmann (Stiven Auras), Chrischan Wahls (Paddy „die Wade“ Bülow), die Möhre

    Gruß Ernie

    Gegen den Aufsteiger Mecklenburger SV aus Nordwestmecklenburg erwartete der PFC aus Mecklenburg ein schweres Heimspiel. Und womit? Mit Recht!


    Die von argen Personalsorgen geschüttelte Auswahl der Elitekicker um die Coaches Sternberg und Brandt begrüßte den wiedergekehrten EX-Erfolgscoach der zweiten Männermannschaft Detlef "the only one DJ" Krause natürlich wie gewohnt bereits vor dem Spiel mit: " Hallo."


    Naja kommen wir zum Spiel. Viel Mittelfeldgeplänkel und kaum nennenswerte Tormöglichkeiten in Hälfte eins. Beiden Teams fehlte irgendwie, irgendwo, irgendwas die zündende Idee um zum Torerfolg zu gelangen. Somit musste eine starke Einzelleistung, begangen von die Möhre alias Timo Tee Atouba (dazu nachher genaueres), herhalten um den Führungstreffer zu markieren. Verfolgt von 3 hechelnden eisenharten Verteidigern des Gastes blieb der 10-er des PFC einfach mal 20 Meter vor dem Tor stehen um die Kugel dann trocken oben im Eck unterzubringen. Was für eine ONE MAN SHOW... Einfach nur genial!


    Das wars mit Hälfte eins, ab gehts in Hälfte zwei. Irgendwie, irgendwo, irgendwas ein total unverändertes Bild in dieser Partie. Doch mit zunehmender Spieldauer rückten die Gäste immer weiter auf, da sie ja zurücklagen und wohl dachten sie könnten von der "Ranch" einen Punkt entführen. Typischer Fall von falsch gedacht, denn eine von geschätzten 7 1/2 Konterchancen nutzte dann Publikumsliebling SchlumpfenBrockmann um im Nachschuss den 2:0 Endstand zu erzielen. Hierbei zu erwähnen ist die "ich zuck fünf mal mit dem Bein um den Gegner zu verwirren Vorarbeit" des EX-Spornitzers Christian Schleeeeeeeeeth, der dann den Käptn der Parchimer mit einem Querpass gekonnt in Szene setzte. Zum Gast sei gesagt, dass zu allem Unglück der sich anbahnenden Niederlage auch noch Pech hinzu kam, denn ihr zentraler Mittelfeldspieler verletzte sich schwer am Sprunggelenk nachdem er wohl nach einem Luftkampf schlecht auf dem Boden aufkam und wohl irgendwie ganz komisch im Rasen hängen blieb. Natürlich wünsche ich hier auf diesem Wege abermals gute Besserung!


    Nachdem der souverän leitende Schiedsrichter die Partie abpfiff spielten sich auf dem Rasen schier unglaubliche Freudenszenen ab. Die Möhre alias Timo Tee Atouba gesellte sich in den berühmt berüchtigten "PFC Feierkreis" und schwang die Hufen bis zum Anschlag durch. Mit diesem Erfolg rutschte man auf Rang 3 der Tabelle und bereitete somit dem SchlumpfenBrockmann und dem Köhler ein tolles nachträgliches Geburtstagsgeschenk, denn sie begingen ja unter der Woche ihren Ehrentag.


    PFC: Müllczarek, Köhler, Hoffmann 1, Hoffmann 2, Paddy "die Wade" Bülow, Herr Dorau, SchlumpfenBrockmann, Schleeth, Entler (Chrischan Jung), Timo Tee Atouba(Stiven) , Chrischan Wahls


    Gruß Ernie

    Vorab sei gesagt, dass ich hier keine Ausreden bemühen möchte um die schmälernde Niederlage der PFC Kicker an diesem Tage zu rechtfertigen, ABER 1. trat man beim "Aufsteiger der Aufsteiger" vom aufgestiegenen Mob ohne PFC Hool Horst Überlacker alias die "Paaaaaaarchim Jukebox" an, 2. ... (drei Punkte), 3. hatte man immer noch mit den internen Unstimmigkeiten des abschließenden Teamcalls in Kabine 3 zu kämpfen, da sich am Dienstag nur 1 Spieler plus X um . (Punkt) 18:31 Uhr zum Trainingsgelände verirrt hatte, 4. der Hansi und Herr Dorau fehlten und 5.war(in) Warin einfach besser.
    Dies sind 5 gute Gründe für diesen katastrophalen Spielausgang, wobei jeder Grund jeweils ein Tor symbolisieren soll *schulterklopf*. Dabei ist es euch freigestellt welcher Grund welchem Gegentor zuzuordnen ist.
    Kurze prägnante Zusammenfassung dieser atemberaubenden Partie:
    Alles begann mit einer herrlichen Faustabwehr des polnischen Auswahlkeepers Stefan Müllczarek, welche ihm am heutigen einen Assistpunkt einbringen sollte, sprich 0:1 nach 4 Minuten. Die Parchimer sollten an diesem Tage, dem veradammt total verhexten abgefuckten Scheißtag, dem 20. September 2008 absolut gar nichts mehr reißen. Falls ihr euch das nicht vorstellen könnt dann guckt euch nochmal Leverkusen gegen Hannover an, bis auf das wir nicht den deutschen Auswahlkeeper im Tor haben, sondern NUR den polnischen Abkömmling. Dann Minute 15: Das Horrorszenario Teil 1 für alle "Ich bin vom anderen Ufer" Zuschauer, denn unter höllischen Schmerzen musste Torsten Köhler die Spielwiese in Richtung Katakomben/Vereinsheim der Turnsportgemeinschaft Warin verlassen. In der 25. Minute sollte dann Donnerstag aufm Samstag die einzige Chance der Gäste haben. Kurz vor der Pause erzielte Warin das längst überfällige 2:0. Dann war erstmal "Teatime", mit viel Pein für den Gast. Stiven Auras musste dem wehleidigen Torsten Köhler in der Kabine Beistand leisten und wurde folgerichtig durch Neuzugang und Aufbauziehsohn Chrischan Wahls ersetzt. Jedoch kassierten WIR gleich nach dem Seitenwechsel das 0:3 und somit war der Drops spätestens jetzt gelutscht. Das spielbestimmende Team blieb auch weiterhin Warin, die dann noch völlig verdient das Endresultat auf 0:5 aus Sicht der viel zu schwachen Gäste hochschraubten. Die einzig erwähnenswerten Aktionen der Parchimer im "Scheißspiel" Teil 2, waren die Horrorszenarien Teil 2 und 3 für alle "Ich bin vom anderen Ufer" Zuschauer. In den Hauptrollen dabei: Gucci "Rücken" Jaap und die Möhre. Während der erstere durch Minzi ersetzt wurde, war für die Möhre das Wechselkontingent schon ausgeschöpft und der PFC musste die Partie mit 9 Mann plus LittleManBrockman(kurz LMB) über die Bühne bringen. Der Traum der Unbesiegbarkeit ist somit leider schon am 5. Spieltag zu Ende.(Punkt). Damit ist hier jetzt auch Schicht im Schacht, Ende im Gelände, Aus die Maus, Sching und Schang, Schluss und Aus, ich geh nach Haus, ach und grüßt mir Klaus die Maus(die Gays die ich meine, die meine ich auch.[Punkt])...


    PFC: Waste(engl.: Müll)czarek, Gucci Jaap (Minzi), Paddy "die Wade" Bülow, Hoffi 1, Donnerstag, Köhler(Hoffi 2), Entler, Schleeeeth, Stiven (Chrischan), LMB, die Möhre


    Gruß Ernie

    Sonntag: 14:00 Uhr: Man nehme ein rappelvolles Stadion am See, neue Trikots, DJ Andy Steinhof an den Turntables, ein Auftakt furioso verbunden mit sintflutartigen Regenfällen und eine gute Mannschaftsleistung, denn dann erhält man Tabellenplatz 2 in der Bezirklsliga West.


    Das ganze Spektakel stellte sich folgendermaßen dar: Spitz wie Nachbars Lumpi marschierten die 11 Hochleistungskraftpakete in den Hexenkessel ein, um dem Aufsteiger aus Neumühle seine Grenzen aufzuzeigen. Wahrscheinlich eingeschüchtert von der für die Gäste bis dato nicht erlebten Gänsehautatmosphäre, kackten diese sich richtig ein und wussten in der ersten halben Stunde gar nicht was Sache ist. Die Situation nutzte man seitens der Parchimer eiskalt aus, indem man dem Gast in relativ schneller Abfolge 3 mal den Bob gekonnt in die Bahn setzte, sprich 3 mal das Runde ins Eckige wuchtete. Den Führungstreffer erzielte übrigens "der Braune" alias "die Möhre" mit einem Wahnsinnsdropkick, wobei der Gästekeeper ja mal richtig schlecht aussah. Das hat ihn wahrscheinlich so gewurmt, dass er es für nötig hielt den Schiedsrichter zu belagern, um ihm :gelbekarte: abzuschwatzen. Die Parchimer störte das überhaupt nicht und sie dominierten die Partie weiterhin. Folgerichtig kam der PFC zu weiteren guten Tormöglichkeiten und wusste 2 von diesen, in Form von Schleeeeeth und Entler gekonnt zu nutzen. Die Neumühleraner bemerkten nun endlich mal, dass das Spiel schon eine halbe Stunde alt war und das mittlerweile ihre Kacke so richtig am Dampfen war. Bei den PFC-Akteuren stellte sich so ganz klammheimlich das "Schalkesyndrom" vom Vortag ein. Woran es lag wird man niemals erfahren. Jedenfalls kamen die Gäste noch vor der Pause zum 3:1 Anschlusstreffer. Im zweiten Spielabschnitt hatten sich die Gäste gefangen und verkürzten per Freistoß auf 2:3. Den polnischen Auswahlkeeper im Gehäuse der Parchimer traf bei diesem Strich aus 28 Metern jedoch keinerlei Schuld, denn das Ding schlug genau im Gibel ein. Mittlerweile hatten sich die Neumühleraner ihren Allerwertesten abgewischt und beim PFC ging das große Zittern los. Doch ein Mann sollte das ändern: Sein Name: Herr Dorau. Seine Tat: Kopfballtor, sprich 4:2. Dabei rutschte der unglücklich agierende Gästetorwart aus und ebnete somit dem Ball den Weg ins Tor. Der Aufsteiger aus Neumühle war jetzt quasi am Boden zerstört und im Tal der Tränen versunken. Einen Schuss von "der Möhre" wehrte dann einer der Gäste im Strafraum in bester "Katze vom Rabensoll" Manier ab. Den fälligen Elfer versenkte Gucci Jaap ganz sicher oben rechts. Nun steht man sageundschreibe auf Platz 2 der Tabelle und weiß gar nicht wie man damit umgehen oder was man davon halten soll. Am besten dort bleiben, denn dann würde man nächstes Jahr in der Landesliga spielen. Nächste Woche geht es dann zur Turnsportgemeinschaft nach Warin. Mal lutschen wie sich die Parchimer dort präsentieren werden.


    PFC: Müllczarek, Gucci Jaap, Hulk Röhrdanz, der gute Hoffmann, Donnerstag (Herr Dorau), Köhler, Entler, Schleeeeth, SchlumpfenBrockmann(LongDong W.), die Möhre, der Hansi(Schurke),

    Am gestrigen Tag begann für die Gays das zweiwöchige Trainingslager in Hinsicht auf das nächste Auswärtsspiel zu Hause gegen die Sporttssssfreunde aus Neumühle. Hierzu wurde am gestrigen Freitag wo auch Bert Donnerstag anwesend war(immer wieder eine elüstre Runde) eine 2stündige Laufeinheit absolviert. Danach schossen wir uns ma so richtig ab wobei es nur Kot Knaak, Philipp Entler sowie Michael Tritt gelang der Verführung des Alkohols zu widerstehen. Grund zum absoluten Besäufnis lieferten das Trainerduo Eddie Sternberg und Uwe Brandt mit ihrem Einstand nach gefühlten 50 Jahren(dabei sind es nur 16). Leider nicht mit von der Partie war der polnische Nationaltorhüter Stefan Müllczarek. Dieser bereitete sich auf das schwere Spiel in Warschau gegen Slowenien vor. Außerdem fehlte der große SchlumpfenBrockmann, da dieser in Leipzig mit seiner Länderauswahl Schlumpfhausen gegen die Happy Tree Friends wo auch Hulk Röhrdanz eine tragende Rolle im Sturm der Gäste spielte. Von 3 100+1 prozentigen Chancen verwandelte er keinen und machte mit seinem Eigentor den Sieg für Schlumpfhausen perfekt. Tja unser "Psychokauz" halt.


    Gruß (B)Ernie

    Werte Lesende,


    werter Stefan, werter Jörn, werter Sven, werter Falk, werter Sebastian, werter Torsten, werter Bert, werter Matthias, werter Phillip, werter Marcel, werter Sebastian, werter Patrick, werter Steven, werter Mario, werter Maik, werter Eddy, werter Uwe und werter Michael, kurz um werte Mannschaft.


    Das Team reiste am vergangenen Samstag ins Höllendorf Plate. Begleitet von den zahlreichen Hools und dem neuen Cheerleader Team um Anführer Gucci Jaap alias die "Katze vom Rabensoll" sollte sich an diesem Tag alles an Dramatik abspielen was der Fußball zu bieten hat. Wie man später aus Kreisen der Mannschaft erfahren konnte gelang es Coach Uwe Sternberg an diesem Tag noch mehr graue Haare auf seinem schon grau bewilderten Kopf anzutreffen, was natürlich dem spannenden Spielverlauf geschuldet war.


    Der Torreigen wurde an diesem Tag schon nach 59 Sekunden durch Falk Röhrdanz eröffnet indem er eine gut getretene Ecke von Philipp Endler gekonnt verwerten zu wusste. Doch leider hielt die Führung nur 10 Minuten, da die Plataner von
    einem Stellungsfehler der Gästeabwehr profitierten. Im Anschluss daran war es der Torschütze zum 1:0, nennen wir ihn in diesem Beispiel mal "Psychokauz", der eine 100 + 1 prozentige Chance nicht verwertete und den Torwart anschoss, eigentlich unmöglich, aber leider harte Realität. Alle Zuschauer, ja sogar der Maulwurf hinter dem Tor (wahrscheinlich dem "Psychokauz" sein Familienmitglied) dachten sich: Den kann man machen und muss man eigentlich auch. Wahrscheinlich wollte er einfach Spannung in die Partie bringen. Kurz vor der Pause kam noch einmal Jubel, Trubel, Heiterkeit im PFC Lager auf, gefolgt von einer eiskalten Dusche, denn erst glich Bert Freitag nach einem sensationellem, atemberaubend geilen Solo zum 2:2 aus, doch dann fing man sich das nächste total überflüssige Gegentor zum 2:3. Der Schiedsrichter bat nun zu Kaffee und Kuchen, sprich er rotzte in die Pfeife und speichelte zur Halbzeit. Wohl noch betört von dem guten Duft des Kuchens blieb Jörn Münzel einfach in der Kabine und spielte weiter die große Naschkatze. Nun sah man sich zum Handeln gezwungen und brachte Paddy "die Wade" von Bülow. Somit rückte nun der Gute der Gebrüder Hoffmann auf die Liberoposition. Top motiviert kam das Ensemble aus der Halbzeit und traf durch den "verlorenen Sohn" Torsten Köhler per Elfmeter zum 3:3 Ausgleich.
    Nun plätscherte das Spiel so vor sich hin. Viel Mittelfeldgeschiebe, aber auch großer Kampf um den Raum. Doch schließlich spielte Philipp Endler den genialen Pass auf die Möhre, die dann zum glücklichen 4:3 in der 80. Minute traf. Ich rede jetzt von glücklich, da Platorien eine geballte Schlussoffensive mit 2 Alutreffern und mehreren guten Chancen startete. Pech gehabt Plate, aber es wurde nichts mehr mit einem Punkt, denn gerade in diesem Zeitraum zeigte die Truppe Moral und großen Kampf. Kurz danach zeigte sich, wie schon in der Vorwoche, Gucci Jaap als sehr reaktionsschnell und einfallsreich, denn mit seinen Fäusten aus Stahl beförderte er den Ball einfach über die Trainerbank, der alte Fuchs der. Nunja das war es erstma für diese Woche. Ich wünsch euch allen besinnliche Länderspiele.


    PFC: Müllczarek, Münzel (Paddy "die Wade" von Bülow), Hulk Röhrdanz, Long Dong W., Donnerstag (Stiven), der gute Hoffmann, Herr Dorau, Entler, Köhler, SchlumpfenBrockmann (der gute Hoffmann Teil 2), die Möhre


    Gruß Ernie

    Nachdem das Team erst am frühen Freitagabend aus dem Trainingslager zurückkehrte, beorderte das Trainerduo die gesamte Truppe zum Straftraining an den "SternBerg"+Bleiwesten. Der Auslöser für diese ungewöhnliche Erziehungsmaßnahme war ein Zwischenfall der ganz besonderen Art, der sich am letzten Abend in der Sportschule "Master" ereignete. Volltrunken genossen einige Akteure die Magie des sagenumworbenen letzten Abends und gingen auf die im kleinen Schwarzen gekleideten Bardamen los und attackierten diese mit "sanfter Gewalt". Doch zur Enttäuschung der Übungsleiter konnte man die Überzahl im 5 gegen 2 nicht ausspielen und die zierlichen Bardamen schlugen Handtaschen Michi und Co. in die Flucht. Das ließ man sich seitens der Teamleitung jedoch nicht bieten und folgerichtig musste die Truppe eine zweistündige Einheit mit Augenmerk auf Schattenboxen-am-Berg absolvieren. Im Anschluss daran folgte um 21:33 Uhr die abschließende Teamkonferenz unter dem Motto: "Mal verlieren wir und mal gewinnen die anderen". Exakt 40 Stunden und 27 Minuten später war praktisch Highnoon. Das weiße Ballett aus Eldena bat zum Tanz und sollte quasi zum Spagat gezwungen werden. Über weite Strecken der ersten Hälfte präsentierte man den 470 Zuschauern + Horst Übelacker alias die "Paaaaaaaaaaaaaaarchim"-Schlachtruf Jukebox reinsten Schlafwagenfußball. Doch dann setzte sich in der 25. Minute ein gewisser Herr Dorau auf rechts geschickt durch und schob den Ball aus Richtung Grundlinie an den Fünfmeterraum zurück, wo der Rückkehrer Torsten Köhler nach ca. 302400 Minuten Abstinenz im PFC Pflichtspielheimtrikot mal wieder einnetzte. Das war es dann aber auch schon wieder mit jeglichem Glanz und jeglicher Gloria. In Minute 38 erzielte der Mann mit der 10 (stärkster von Eldena) den 1:1 Ausgleichstreffer mit einem Freistoß aus 20 Metern in zentral gelegener Position. Dabei sah Stephan Müllczarek im Tor des PFC nicht gerade gut aus. Mit dem Stand von 1:1 pfiff der kartenwütige Schiedsrichter dann zur Halbzeit. Nach der Pause kamen die PFC-Kicker ein wenig aufgegeilter aus der Kabine und schienen gewillt den Dreier zu ziehen. Käpt´n Brockmann wollte sich gleich als Gerd Müller versuchen, doch setzte seinen Drehschuss nur an den Querbalken. Auf der anderen Seite trug das weiße Ballett immer wieder gute Konter vor und nutzte einen dieser Gegenstöße zum 2:1 Führungstreffer, bedingt durch einige Fehler im Parchimer Deckungsverbund. Ich weiß gar nicht wann genau sich Gucci Jaap als "Katze vom Rabensoll" outete, aber er tat es irgendwann in Hälfte 2 auf Höhe der Mittellinie und zeigte dabei einen glänzenden Reflex als er einen langen Ball der Gäste abfing. Allein das Abrollen infolge der großartigen Showeinlage war das Eintrittsgeld wert. Nach einem kurzen Schnack mit seinem Assistenten entschied der kleinliche Unparteiische auf Rot. Eine durchaus strittige Entscheidung - but shit happens. So in der 65. Minute kam dann auch der gefährliche Hansi zu seinem Einsatz. Er brachte ein wenig mehr Dampf ins Offensivspiel der Parchimer und sollte in der 90. Minute + 3 eine tragende Rolle, als Schütze des letztlich verdienten Ausgleichstreffers zum 2:2, einnehmen. Das tat er dann auch und dann war Schluss. Mit diesem Resultat bleibt der PFC weiterhin ungeschlagen, aber auch weiterhin sieglos. Ob ihr das jetzt so oder doch anders seht ist mir eigentlich schnuppe. Nächsten Samstag geht es dann zu den Teufelsbraten nach Plate. Dieses Dorf ist demnach mit der Hölle gleichzusetzen. Dort kann man sich auf einen heißen Spießroutenlauf, der seines gleichen sucht, einstellen. Aber ich denke das Team wird gut vorbereitet in die Partie gehen und dort für mächtig Unruhe sorgen. Vielleicht tragen ja auch die mitreisenden Hools oder das neue sexy Cheerleaderteam dazu bei.


    PFC: Müllczarek, Gucci Jaap, Hulk Röhrdanz, Paddy "die Wade" Bülow, Münzi (Hansi), der gute Hoffmann, Entler, Herr Dorau, Köhler (Long Dong Waschner), Schlumpfen Brockmann, Schurke (Stiven)


    Gruß Ernie

    Zimmer:
    soll ich dir ne packung taschentücher schicken? was
    möchtest du denn: tempo-klassik, tempo-plus, tempo-menthol,
    tempo-aromathera duft, tempo-kids, tempo-cleans, tempo-box oder
    tempo-fashion? mein vorschlag ist tempo-kids. da sind immer solche
    crazy tiere drauf. :)
    sag mir bescheid, wenn du dich entschieden hast. dann fahre ich sofort in die weststadt und gebe die bestellung bei hans auf.


    wir haben uns sicherlich nicht mit ruhm bekleckert, aber 2:2 in der letzten minute muss man sich zufrieden geben


    vielleicht kommt von mir demnächst noch nen ausführlicher bericht. schaun mer mal.

    mit intensiven, teilweise bis zu 2 1/2 stunden andauernden trainingseinheiten bereitet sich die truppe des pfc auf ihr heimdebüt gegen eldena vor. eigens für diesen zweck sah man sich gezwungen ein 5 tägiges trainingslager in der sportschule "master" zu absolvieren. weitesgehend von der außenwelt und den zahlreichen fans abgeschottet, besteht nun die möglichkeit sich gezielt auf den 14 uhr sonntagnachmittagskrimi vorzubereiten. dabei steht die arbeit im taktischen bereich im vordergrund. mithilfe der videoaufnahmen vom ersten spiel in gadebusch ist es dank modernster technik in der sportschule "master" möglich, dieses spiel auf der xxl leinwand auszuwerten, fehler anzusprechen und präventionsmaßnahmen für das kommende spiel zu ergreifen. auch der gegner wird dank der aufnahmen des scouts G.S. genau analysiert werden. momentan sieht sich das trainerduo in einer angenehmen situation, denn es stehen 18 hochleistungskraftpakete zur verfügung, die auf einen einsatz am sonntag regelrecht brennen. der konkurrenzkampf ist größer denn je. das sich keiner ein "metzchen" erlauben möchte, wird am strikten einhalten des zapfenstreichs (21:57) deutlich. die athleten befinden sich außerdem in der angenehmen situation den kompletten wellnessbereich der sportschule zur verfügung zu haben, welcher ausgiebig zur regeneration von den anstrengenden einheiten genutzt wird. alles in allem findet man hier perfekte bedingungen vor, denn es ist ebenso möglich den kraftraum oder den golfplatz für seine zwecke zu missbrauchen, ganz abgesehen von dem perfekten trainingsplatz. die anspannung der pfc spieler ist deutlich zu spüren, denn alle fiebern dem kommenden heimspiel entgegen... man hofft die 3 punkte am sonntag in parchim zu behalten, denn dann hätte man mit dem gedachten sieg in gadebusch schon 6 virtuelle zähler auf dem konto. nicht schlecht herr specht...


    gruß ernie

    unter dem neuen trainerduo eddy sternberg(bbm-versicherungen) und uwe brandt(village imbiss) spüehlten die eldekicker die scheiße nach hause..14 gays standen zur verfügung unter denen och frühzeitinvalide s.hoffmaan waar..mit dem polnischen gastspieler(gerade vom spagelstechen zurückgekommen) stefan müllczareck im tor gelang es dem pfc unter mithifle von hulk rahdanz und long dong waschner sowie dem gucci täschchen jaap beachtliche 35 min zu null zu spielen..als neutraler hätte man schon den einsatz von christian wahls erwarten können da er sich in der 2ten mannschaft schon mit 2 toren angeboten hat..das überraschende sturmduo bildeten daher schlumpfenbrockmann und crazy-mörer..das motto in diesem spiel lautete mauern und lauern..bevor man das lauern aufnehmen konnte ging das mauern schief..demnach hieß es nach einem fehler im spielaufbau 0:1..aus allen wolken vielen die 161 mitgereisten pfc-fans als matze dorau alias ex plauer fc-kapitän, bezirksklasseabsteiger und lübzer bier kastenmitbringer den verdienten siegtreffer zum 1:1 besorgte..ein großes spiel zeigte der linksaußen auf der bank sprich großes M und kleine eyer alias diego jr..allein durch seine breitschaft sich auf die bank zu grasen kann man als zeichen in richtung 2te mannschaft sehen da manche spieler nich die eyer wie meyer haben um sich bei der ersten auf die bank zu setzen was ich bei diesen spielern nich verstehen kann


    aufstellung: müllczarek-hulk,handtasche,long dong-münzel,hoffmaan-der bertige(45 schlaaaaag),matze,stiven(70-75 ungefähr ca ich weiß es nich genau majo)-schlumpf,crazyM


    gruß Ernie