Beiträge von Besserwisser83

    guckt doch bitte mal auf sandersdorfen seite ich finde dem andi mieth steht das sandersdorfer dress mit der nummer 23 viel besser als das wolfner 8o und ich habe gehört er hat in wolfen auch noch nich unterschrieben :) wer weiß vielleicht holt ja schaller noch ein ass aus den ärmel...obwohl ich glaub schaller kommt vor lachen nich mehr in den schlaf!!!lg und allen wolfnern viel erfolg in auerbach!!!

    ach baertchen...ich könnte dir jetzt dinge an den kopf werfen... aber ich habe in gegenteil zu dir ein wenig niveau und ich lass mich deshalb auch gar nich auf dich ein...du bist ein verzweifelter fan oder sogar ein armer mann im vorstand der einfach die realität nicht vor denn augen haben möchte aber na gut ihr werdet es schon schaffen... :bia:


    ach übrigens WOLFEN-DESSAU 05 0:1(0:0) aber pssst nix böses schreiben...ok jungs??? :thumbup:

    ich habe heut auf arbeit mit einen spieler gesprochen u er meinte es hätte zur halbzeit auch 5:0 stehen können aber bannewitz hatte erbarmen und hat nach der halbzeit ein gang zurück geschalten....er meinte auch das es absolut nich harmoniert in der mannschaft u das einfach zu viele blinde rum laufen...er hat jetzt schon keine lust mehr auf die mission oberliga weil er genau weis was kommen wird...na da...wenn schon die spieler so reden na da gute nacht wolfen...aber es is ja noch zeit... :thumbup:

    Neuformierte Truppe bietet viel Paroli





    Union Sandersdorf verliert knapp 1:2 gegen Oberligisten FC Eilenburg - Witt trifft




    erstellt 27.07.08, 17:35h, aktualisiert 27.07.08, 20:48h








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    Verwandelte
    gegen Eilenburg einen Elfmeter und will nach seiner Verletzung zurück
    zu alter Stärke: Sandersdorfs Dominik Witt (2.v.r.). (Foto: MZ)







    Sandersdorf/MZ/sgu.
    Fußball-Verbandsligist SG Union Sandersdorf scheint sich nach der
    Runderneuerung weiter auf einem guten Weg zu befinden. Das zweite
    Vorbereitungsspiel der Elf von Trainer Olaf Schaller endete gegen den
    sächsischen Oberligisten FC Eilenburg am Sonnabend mit einer knappen
    1:2-Niederlage.
    Führung vom Punkt



    Die Gästeelf von Trainer Roman Müller mit einem Durchschnittsalter
    von 23 Jahren überraschte die Sandersdorfer in der ersten Halbzeit mit
    Tempofußball und brachte so die Unionabwehr ein ums andere Mal in
    Schwierigkeiten. Dennoch waren es die Gastgeber, die in der 21. Minute
    durch einen von Dominik Witt verwandelten Foulelfmeter in Führung
    gingen. Postwendend folgte dann jedoch der Eilenburger
    Ausgleichstreffer in der 23. Minute durch Markus von Durschefski für
    den FC Eilenburg. Bis zur Halbzeitpause sahen die Zuschauer ein
    verteiltes Spiel, aber keine Tore mehr. Nicht im Aufgebot der Elf von
    Olaf Schaller standen die momentan verletzten Hagen Bernard, Michael
    Stelzl und Jörg Marose.



    Im zweiten Durchgang nutzen dann beide Trainer die Möglichkeiten zum
    Wechseln. Roman Müller wechselte lediglich drei Mal, Gegenüber Olaf
    Schaller testete an diesem Nachmittag alle auf dem Spielbericht
    eingetragenen Spieler und änderte so bis zur 78. Minute insgesamt zehn
    Mal seine Mannschaft. Danach fand die Schaller-Elf nicht mehr den
    Rhythmus um das Spiel erfolgreich zu beenden. In der 86. Minute traf
    der eingewechselte Patrick Helfricht zum 1:2-Endstand.



    "Ein alles in allem gelungener Test für beide Mannschaften, die sich
    noch in der Vorbereitungsphase auf die kommende Saison befinden, mit
    einem besseren Ende für den FC Eilenburg an diesem Wochenende",
    konstatierte Schaller, der nun eine komplette Trainingswoche vor sich
    hat, bevor am kommenden Freitag in Sandersdorf der nächste Test gegen
    die Sportfreunde Neitersen ansteht.

    Gelungener Test bei sächsischem Bezirksligisten ESV Delitzsch # 4 Tore - vier verschiedene Schützen










    Konzentriertes Spiel bringt 4:1- Sieg für Union


    [Blockierte Grafik: http://vereinsmanager.dfd-systems.de/wappen/verein/00009114.gif]ESV Delitzsch vs. SG Union Sandersdorf 1:4 (1:1)[Blockierte Grafik: http://vereinsmanager.dfd-systems.de/wappen/verein/00008087.gif]



    Mit dem sächsischen Bezirksligisten
    ESV Delitzsch hatten die Unioner in dieser Phase der Saisonvorbereitung
    eine gute Wahl getroffen. Dieser verstand es mit Tempogegenstößen ohne
    große Schnörkel in die Sandersdorfer Abwehrlücken zu stoßen. Die
    Abwehr und das defensive Mittelfeld der Schaller-Elf war deshalb
    doppelt gefordert. Es galt den Ball vom eigenen Tor fern zu halten und
    gleichzeitig das Spiel nach vorn zu tragen. Beide Aufgaben erfüllten
    die Männer um Libero Oliver Kühr recht gut, machten vor allem viel vom
    Sprechen miteinander auf dem Platz gebrauch.


    In einer Partie, welche mit
    Schiedsrichter Frank Pöckelmanns Anpfiff sofort Geschwindigkeit
    aufnahm, hatte einer an diesem Tag die Schuhe eine Nummer zu klein
    gewählt. Stefan Bebber machte mit seinem Wechsel zu Union ein Sixpack
    aus der Formation, welche dem Weg ihres einstigen Wolfener Trainers
    nach Sandersdorf folgten. Erstmals beim Goitzschecup auflaufend stand
    er nun in Delitzsch auch in der Anfangsformation. Und er sollte auch
    die erste klare Sandersdorfer Chance vergeben (8.). Seine Bemühungen
    blieben den mitgereisten Unionfans nicht verborgen. Die Treffer mußte
    der 29- Jährige an diesem Abend seinen Kollegen überlassen. Wie zuletzt
    daheim gegen den CfC Germania setzte Dominik Witt die erste sich
    bietende Freistoßsituation gefühlvoll in den Torwinkel des Gastgebers
    (0:1/14.). Der ESV Delitzsch hatte sich mit Daniel Bernhardt einen
    unwahrscheinlich agilen Spieler vom Oberligisten FC Eilenburg geangelt.
    Dieser glich, nachdem er sich auf der halblinken Position an den
    Strafraum heran gearbeitet hatte, mit einem imposanten Volleyschuß zum
    1:1- Ausgleich für den Eisenbahnerverein aus (25.). Union versuchte
    das Spiel nach vorn anzukurbeln. Bebber fehlten dabei die Flankenbälle
    von der Grundlinie, welche sein Strafraumspiel charakterisieren. Vieles
    ging mit Kombinationsfußball durch die Mitte, was ihm letztlich zwar
    zwei, drei kleinere Möglichkeiten eröffnete, doch den Torerfolg nicht
    brachte. Leicht frustriert machte sich der Stürmer Luft und erntete da
    die einzige gelbe Karte der Partie. "Der Schieri hat mich nur falsch
    verstanden", schmunzelte der Mann, der auch bei Union wieder die so
    erfolgreiche Nummer 10 auf dem Rücken tragen wird.


    Stand es zur Pause noch remis, so
    blieb der Gast konsequent am Drücker. Das sollte sich in weiteren Toren
    niederschlagen. Mit Übersicht kam der Ball zu Kapitän Oliver Kühr. Der
    Libero hat auch das Toreschießen wiederentdeckt, traf aus 18 Metern
    flach zur neuerlichen Führung (1:2/59.). Während bei Union die
    Wechselzeit anbrach, machte sich Ringo Robert von der Mittellinie
    auf, um das Tor des Tages zu erzielen. Die Gegner umkurvt jagte er den
    Ball Vollspann in den langen Torwinkel (1:3/61.). Wieviel Gefühl ein
    35- jähriger noch im Fuß haben kann bewies der eingewechselte Sandro
    Michalak in seiner ersten Aktion. Aus dem Lauf legte er den Ball vom
    rechten Strafraumrand so ins Zentrum, daß ihn Mario Kövari mit leichtem
    Hechtsprung nur noch zum Endstand ins Ziel drücken mußte (1:4/69.). Auf
    Bebber-Tore muß und kann Union noch warten. Sollten es später die
    wichtigen sein, hätte sicher niemand etwas dagegen.



    UNION: Rupp, Franke
    (67. Hübner), Jeckel, Krake (58. Ebert), Wirsing (67. Trummel), Bebber
    (67. Michalak), Robert, Schneier (58. Cil), Kühr, Kövari, Witt

    Aufreger und Du , Ihr seid sicherlich Kumpel , oder ? Und beide kommt Ihr aus dem S.dorf . X(


    erstens habe ich mit S.dorf absoltut nix am hut u zweitens kenne ich aufreger kein bißchen....
    mich ärgert es einfach nur was da momentan abgeht...ich war jahrelanger wolfen fan aber seit diesen jahr muß ich es mir gut überlegen weil wie da manche leute die letzte monate behandelt wurden geht gar nich... siehe bebber mister hundert prozent ohne ihn wäre wolfen noch in der verbandsliga... dann siehe schaller einer der besten trainer in sachsen anhalt wird einfach so entlassen nur weil irgendwelche stars vor der tür stehen...wenn wolfen clever gewessen wäre hätten sie schaller behalten u alle spieler wären geblieben und es wären noch bessere gekommen siehe moritz von 05 usw. und wenn nach den 10 spieltag kein erfolg da gewessen wäre hätte man immer noch die pappnasen tretschok/hodul holen können.... oder???