Beiträge von Sherlock

Großbeeren - Wünsdorf 3:5

Heute wurde dem Zuschauer auf dem Eichenhügel eine sehenswerte Kreisligapartie geboten.
Im Gegensatz zum vergangenen Montag fand Großbeeren seine spielerischen Mittel und den nötigen Einsatzwillen zurück. Dennoch sollte das gegen starke Wünsdorfer am Ende nicht reichen.

Wünsdorf gelang schon in der 4. Minute der Führungstreffer. Im Gegenzug tauchte Herrmann allein vor dem Wünsdorfer Torwart auf und schoss über das Tor. In der 14. Minute musste ein Wünsdorfer Abwehrspieler für seinen schon geschlagenen Torwart auf der Linie retten. Nur eine Minute später passt Towitschke steil auf M. Gehne der zum 1:1 Ausgleich vollendet. In der 21. Minute kontert Wünsdorf erfolgreich zur erneuten Führung. 25. Minute schrammt ein Schuss von Towitschke nur knapp am Wünsdorfer Gehäuse vorbei.

In der 43. Minute trifft M. Gehne nur den Pfosten und mit dem Halbzeitpfiff erzielt D. Gehne per Kopf den 2:2 Ausgleich.

Nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff gelang Wünsdorf , ich will es mal als unhaltbar bezeichnen, die erneute Führung zum 2:3
Wünsdorf baute seine Führung dann in der 54. Minute aus stark abseitsverdächtiger Position zum 4:2 aus.

Ab hier ließen die spielerischen Mittel auf beiden Seiten nach. Kampfbetont mit einigen Niedlichkeiten beider entwickelten sich nur einige wenig zwingende Tormöglichkeiten.

So traf erst in der 81. Minute Wünsdorf die Latte und nach anschließendem Strafraumgerangel durfte ein Wünsdorfer vorzeitig unter die Dusche.

In der 86. konterte Wünsdorf geschickt zum 2:5 bevor erneut D.Gehne in der 89. Minute zum 3:5 Endstand abstauben konnte.

Preußen - Großbeeren 1:0

In einer sich ohne Höhepunkte endlos hinziehenden Begegnung sorgte der Schiedsrichter für die einzig nennenswerte Unterhaltung.

Verteilte er munter an die Großbeerener verschonte er Preußen meist davor.

Krönender Abschluss war dann in der 86. Minute eine eher zweifelhafte Elfmeterentscheidung die dann zum Endstand führte

Großbeeren - Niederlehme 1:3

Großbeeren konnte in der ersten Halbzeit mit Niederlehme durchaus mithalten. Niederlehme versuchte es mit spielerischen Mitteln – Großbeeren mit kämpferischer Stärke.

Eine ansehnliche Kreisligabegegnung, in der Niederlehme in der 11. Minute mit 0:1 in Führung ging und Großbeeren in der 31. Minute durch Sk Kobsik zum 1:1 ausglich.

Die zweite Halbzeit ging dann klar an Niederlehme. Die Gäste ließen den Ball und die Großbeerener laufen, erspielten sich die eine und andere Torchance. So folgten die Treffer zum 1:2 (59.Min.) und 3:1 (75.Min.)

Erwähnen möchte ich noch eine Spielsituation, in der Abwehrspieler Sk Bräsicke nach seinem schon geschlagenen Torwart auf der Linie einen höheren Rückstand verhindete .
Niederlehme hatte die zweite Hälfte bestimmt und nur der Ungenauigkeit der Stürmer war es zu verdanken, dass Großbeeren nicht noch mehr Treffer einstecken musste.
Faire Partie von beiden Seiten und auch die Fans aus Niederlehme verdienen respekt .

Friedersdorf - Großbeeren 4 : 0

Nach dem 1:0 in der 27. Minute bemerkte ein Friedersdorfer Fan ob der KFV nicht mal einen Gegner schicken könne .

Schon ziemlich dreist diese Aussage bei dem Tabellenplatz. Aber wer hatte zu dem Zeitpunkt schon gedacht, dass das am Ende auch noch zutrifft .

Nicht das Großbeeren anfangs unterlegen war. Nein, man erspielte sich einige gute Chancen und scheiterte am Torwart oder an sich selbst.

Das Friedersdorfer Spiel nicht unbedingt schön aber effektiv. Hinten sicher stehen und kontern. War auch nicht schwer, da der Friedersdorfer Sturm immer einen Schritt schneller als die Großbeerener Abwehr war.

Großbeeren hatte dem nichts entgegenzusetzen und so musste Torwart Schulz in der 40. , 48. und 84. Minute zum Endstand von 4:0 hinter sich greifen.

Dabei war er noch der Beste der Großbeerener, hört sich eigenartig an bei dem Ergebnis, ist aber so.

Vorbereitungsspiele bei Großbeeren

15.01. 13 Uhr Großbeeren - Fortuna Babelsberg II
21.01. 14 Uhr Großbeeren - Mariendorfer SV 06 II
11.02. 13 Uhr Großbeeren - Ludwigsfelder FC I

Großbeeren - Ragow 4:4

Großbeeren kam mit dem Kunstrasen zunächst besser zurecht und so konnte schon in der 10.Minute Sk Towischke einen Steilpass erlaufen und die 1:0 Führung erzielen.

Erst in der 25. Minute kam der erste nennenswerte Schuß auf das Großbeerener Tor, leider war es aber Sk Grünewald, der seinen eigenen Torhüter zum 1:1 überlistete .

Danach entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, zunächst traf Sk Herrmann zur 2:1 Führung in der 31. Minute. Direkt danach(32,Minute) war Ragow erfolgreich mit einem Kopfball ins lange Eck zum 2:2, gefolgt von der erneuten Großbeerener Führung zum 3:2 durch Sk Herbst in der 35. Minute.

Die bis dahin gezeigte Leistung konnte von beiden Teams in der zweiten Hälfte nicht erreicht werden.

Zunächst erwies Sk Jaeckel seiner Mannschaft einen Bärendienst. Nachdem er gefoult wurde blieb der erwartete Pfiff aus und er hatte nichts Besseres zu tun als dem Schiedsrichter was zu sagen. Dieser griff sofort in die Gesäßtasche und Großbeeren musste das Spiel in Unterzahl fortsetzen.

Großbeeren jetzt nervös mit Einzelaktionen und Ragow erzielte mit sicherem Kurzpaßspiel in der 63. Minute den Ausgleich zum 3:3

Ragows Freistoß in der 66. Minute wurde per Kopf aus abseitsverdächtiger Position zur 3:4 Führung verlängert.

In der 69. Minute wähnten die Zuschauer nach turbulenter Strafraumaktion den Ball schon hinter der Linie doch der Treffer für Großbeeren zählte nicht.

In der 85. Minute wurde dann ein Großbeerener Stürmer im Strafraum gefoult, den Elfmeter verwandelte Sk M. Gehne zum 4:4Endstand

Großbeeren II - Sperenberg II 2:0

Großbeeren musste auf einige Spieler verzichten, doch egal, ob Krankheit - Verletzung - Termine - trotzdem ist auch die Bank gut besetzt.
So kann man hier aus dem Vollen schöpfen und ist entgegen den Prognosen gut dabei .
Zum Spiel: Immer auf der Höhe und den Spielfluss bestimmend gelang der Führungstreffer in der 33. Minute nicht unverdient.
So war es aber ein Eigentor zum 1:0 da sich Torwart und Abwehrspieler uneinst waren .
Und folgerichtig traff Sk Kisch zum 2 : 0 verdienter Sieg für eine zur Zeit unter Wert gehandelte Mannschaft

Großbeeren - Sperenberg 4:2

Für Großbeeren mussten endlich wieder drei Punkte eingefahren werden und es sollte am Ende auch verdient dazu kommen.

Schon in der 3. Minute bekam Großbeeren einen Freistoß zugesprochen, den Schuss von Sk Liebenow konnte Sperenbergs Torhüter nur mit Mühe an die Latte lenken.

Nur kurz darauf in der 7. Minute spielten die Sperenberger mit nur wenigen Stationen die Großbeerener Abwehr aus und trafen zum 0:1 Führungstreffer.

Großbeeren machte aber weiter Druck und Sperenbergs Torwart musste sich in drei Szenen ziemlich lang machen um den Ausgleich zu verhindern. So folgte dann in der 35. Minute der nicht unverdiente Ausgleich zum 1:1 durch Sk Herrmann.

In der zweiten Hälfte war es dann erneut Sk Herrmann in der 53. Minute, der im Strafraumgewühlt die Übersicht behielt und die 2:1 Führung erzielte.

Nur kurz darauf war Sk Towitschke durch, wurde unsanft von den Beinen geholt, für mich klar aber der Sperenberger Spieler sah nur
Den für diese Aktion an der Strafraumgrenze gegebenen Freistoß verwandelte Sk Herbst zum 3:1

In der 63. Minute bekam nun Sperenberg einen Elfmeter zugesprochen, der Grund hierfür erschloss sich mir nicht. Aber wieder einmal erwies sich Sk Jakob im Tor als richtig Guter und konnte den Schuss parieren.

In der 68. Minute war dann Sk Grünewald rechts durch und bediente Sk M. Gehne mit einer präzisen Flanke zum 4:1

In der 70. Minute lenkte Sk Jakob noch einen Freistoß an die Latte und musste am Ende beim 4:2 (81.)nochmal hinter sich greifen.

Munteres Kreisligaspiel mit schönen Szenen und einem gerechten Ergebnis

Großbeeren - Wernsdorf 1:1

In der ersten Hälfte bestimmte Großbeeren in einer eher als schwach zu bezeichnenden Partie über weite Strecken das Spiel ohne aber zwingend Chancen zu erarbeiten.

Erst in der 41.Minute erzielte Sk Herrmann den Führungstreffer für Großbeeren und nur kurz darauf rettete Sk Jakob mit tollem Reflex auf der Linie die bis dahin durchaus verdiente Führung.

In der zweiten Hälfte dann auch Großbeeren ohne erkennbaren Plan und so verzettelte man sich wie Wernsdorf in Einzelaktionen.

So konnte Wernsdorf in der 84. Minute einen Abwehrfehler nutzen und zum 1:1 ausgleichen. Und mit dem Abpfiff rettete der Pfosten für Großbeeren das Unentschieden.

Großziethen – Großbeeren 3:0

Das Ergebnis gibt nicht im Geringsten den wahren Spielverlauf wieder. Großbeeren spielte aus einer gut gestaffelten Abwehr heraus und ließ den Großziethener Stürmern kaum Raum zur Entfaltung.

Erst in der 20.Minute gelang Großziethen der Führungstreffer aus stark abseitsverdächtiger Position.

In den darauffolgenden Minuten entwickelte sich ein abwechslungsreiches Spiel wobei Großbeeren durchaus die Möglichkeit zum Treffer hatte aber zu unkonzentriert im Abschluss war. In Gegenzug erwies sich wieder einmal Sk Jakob im Großbeerener Tor als starker Rückhalt indem er zwei gute Torchancen der Großziethener vereitelte.

Auch in der zweiten Hälfte beim 2:0 in der 55.Minute wurde Abseits moniert. Ansonsten verrannten sich die Großziethener in der weiterhin gut positionierten Abwehr.

Die Schlussminuten gingen dann an Großbeeren denen leider ein klarer Foulelfmeter in der 80. Minute versagt wurde und zwei weitere gute Chancen fielen erneut zweifelhaften Abseitsentscheidungen zum Opfer.
Am Ende der Sieg für Großziethen verdient (wenn auch zu hoch) und Großbeeren mit respektabler Leistung .

Groß Machnow - Großbeeren 3:4

Großbeeren war gewarnt. Pokalspiele sind anders und auch in unteren Klassen wird Fußball gespielt. Zudem hatte man in der Saisonvorbereitung seine liebe Mühe mit Groß Machnow.
Schon in der 3.Minute erzielte Groß Machnow die 1:0 Führung. Nach krassem Abwehrfehler konnte sich der Stürmer die Ecke aussuchen, entschied sich für die lange, Torwart Jakob noch mit den Fingerspitzen dran, konnte den Einschlag jedoch nicht verhindern.
Großbeeren versuchte ein vernünftiges Spiel aufzubauen, geriet aber ständig in Gefahr ausgekontert zu werden. So war es erneut Torwart Jakob der in der 14.Minute gut parierte aber dann in der 36. Minute wiederum nach lässigem Abwehrverhalten hinter sich greifen musste. So ging es mit 2:0 zum Halbzeittee.

Großbeeren in Teil zwei mit mehr Druck, Towitschke startet in der 49.Minute links durch, kluger Pass auf den in der Mitte freistehenden Naumann der zum 2:1 Anschluss verwandelt.

In der 52. Minute wird Naumann im Strafraum der Groß Machnower regelwidrig von den Beinen geholt; den fälligen Strafstoß verwandelt M.Gehne sicher zum 2:2

Weiter geht es zügig hin und her, eine sehenswerte Pokalbegegnung mit Chancen auf beiden Seiten.

In der 58. Minute bekommt Großbeeren den Ball nicht aus dem Strafraum und aus dem Gewühl heraus trifft Groß Machnow zur erneuten Führung 3:2

In der 68. Minute ist es dann erneut Towitschke der klug auf Naumann passt zum 3:3 Ausgleich. Gleich darauf die nächste Strafraumszene – Liebenow zieht ab und ein Abwehrspieler rettet auf der Linie.

Nur kurz danach verfehlt ein Freistoß das Großbeerener Tor nur knapp. Großbeeren erscheint nochmal vor dem Groß Machnower Tor, aus dem Gewusel heraus macht Grünewald sein Tor zur 3:4 Führung. In der Schlussminute trifft Groß Machnow noch den Pfosten.

Großbeeren – Schulzendorf 2:1

Großbeeren begann konzentriert mit klugem Passspiel gegen eine eher auf Abwehr eingestellte Schulzendorfer Mannschaft und ging in der 12. Minute durch Sk Naumann mit 1:0 in Führung. Schulzendorf in Durchgang eins nur mit einigen wenigen zu harmlosen Kontern. Großbeeren versäumte es allerdings die Führung auszubauen, Gelegenheiten gab es dazu genug.

In Hälfte zwei hatte Großbeeren plötzlich unerklärlich den Faden verloren. Pässe kamen gleich gar nicht beim Mitspieler an und den Schulzendorfern wurde der Raum zum Spielen überlassen. Logische Folge war dann der Anschlusstreffer zum 1:1

Danach war es wie in den letzten Spielen Sk Jacob im Großbeerener Tor zu verdanken, dass Großbeeren nicht noch in Rückstand geriet.

In der Nachspielzeit verschenkte Schulzendorf dann noch den Remis-Punkt. Den zu Recht gegebenen Freistoß nach grobem Foulspiel in Strafraumnähe verwandelte Sk Liebenow zum doch recht glücklichen Endstand von 2:1

Großbeeren – Teupitz/Groß Köris 3:1
Für diese Begegnung lagen so manche Voraussagungen völlig falsch .
Großbeeren konnte heute in Bestbesetzung antreten und setzte von der ersten Spielminute das vom Trainer geforderte um.
Aus einer sicheren Abwehr heraus mit leichtfüßigem Mittelfeld wurden das ein und andere Mal die Stürmer gut in Szene gesetzt. So erarbeiteten sich die Großbeerener schon in den Anfangsminuten zwei gute Chancen und wurden danach in der 23. Minute durch den Treffer zum 1:0 durch Sk Grünewald für die Mühe belohnt.
Entgegen anderen Begegnungen blieb man konzentriert und konnte in der 28. Min. durch Sk Miers sogar mit 2:0 in Führung gehen.
Teupitz war über weite Strecken nicht in der Lage den unterklassigen Gegner zu gefährden und schoss die wenigen Chancen meilenweit am Tor vorbei.
Auch in Hälfte Zwei blieb Großbeeren bei der eingeforderten Linie. Erst in der 69. Minute gelang Teupitz nach zweifelhaftem FE der Anschluß zum 2:1 ( für alle: klares Foul; aber Abseits vorher ).
Auch hier behielten die Großbeerener diesmal die Nerven und machten das geforderte – SPIELEN
So war es dann erneut Sk Grünwald , der nach uneigennütziger Vorarbeit des Sk Naumann, zum 3:1 Endstand verwandeln konnte.
Verdienter Sieg für Großbeeren, der auch von Teupitzer Seite allen Respekt verdient hat .

Eichwalde – Großbeeren 1 : 4

2.Min. 0:1 Schadrack
16.Min. 0:2 Schadrack
57 Min. 0:3 Kubitzki
59. Min. 1:3
70. Min. 1:4 Längert

In der ersten Hälfte abwechslungsreiches Spiel. Für die Zuschauer wurde einiges geboten. Eichwalde hatte über weite Strecken die höheren Spielanteile konnte aber im Abschluss nicht glänzen.
Auch in Hälfte zwei war bei Eichwalde eine deutlich höhere Laufbereitschaft zu erkennen.
Bei Großbeeren zu viel aus dem Stand heraus. Torchancen auf beiden Seiten, neben den angeführten Toren traf Großbeeren dreimal Aluminium.
Auch Eichwalde hatte Chancen, scheiterte meist an sich selbst oder an der Großbeerener Torfrau Lippold .
Kleines Fazit: Großbeeren kann sich nicht auf den Erfolgen der letzten Saison ausruhen sondern muss energisch Trainingsarbeit leisten da wie an Eichwalde heute zu sehen war andere Vereine durchaus Fortschritte machen .
Zum Eintrag von Schönefeld:
Außer der vorstehenden Unmutsäußerung ist ja hier nicht viel offiziell bekannt gegeben worden. Der SV Schönefeld solll komplett mit allen Mannschaften abgemeldet haben.
Schön wäre hier eine Info (wenn es geht Fakten ohne Sticheleien) zu erhalten.

@ KSV-9

Schönefeld war komplett und hatte zumindest eine Auswechselspielerin.

Großbeeren II - Mittenwalde II 1:1

In dieser Partie wurde vorab Mittenwalde als Favorit eingestuft, musste sich aber einer exellent eingestellten Großbeerener Truppe erwehren.
Und wenn Großbeeren die beiden "Dicken" in Hälfte eins macht wären alle Punkte in Großbeeren geblieben.
Schönes Spiel für die Zuschauer und am Ende doch schön der Punkt für Großbeeren

Großbeeren – Mittenwalde 2 : 3
Ich geh davon aus, dass sich Mittenwalde die Nummer in Großbeeren einfacher vorgestellt hat als es sich dargeboten hat.
Schon in der Anfangsphase begannen die Mittenwalder druckvoll und erarbeiteten sich diverse Chancen ohne den lohnenden Erfolg zu Erzielen. Darüber schien der Mittenwalder Trainer ziemlich erbost und ließ seinen aufgebauten Frust sogleich am Schiedsrichter ab, der ihn schon nach 12 Minuten hinter die Bande verwies.
In der Folge entwickelte sich ein für den Zuschauer abwechslungsreiches Spiel mit Chancen auf beiden Seiten.
Großbeeren musste auf einige Stammspieler verzichten und bot mit der zur Verfügung stehenden Aufstellung eine durchaus ansehnliche Partie zum Erstaunen einiger Mittenwalder.
Trotzdem gelang dem Favoriten in der 21. Min. durch Sk Seidel die 0:1 Führung.
Großbeeren steckte nicht auf und erspielte sich erneut einige Vorteile und glich in der 29. Min. durch Sk Grünewald zum 1:1 aus. Nur eine Minute später konnte Mittenwaldes Torwart eine Flanke von Sk Tietz nicht festhalten und Sk Gehne staubte ab zur 2:1 Führung.
Ab hier war Mittenwalde völlig von der Rolle; die Treffer für Großbeeren in der 32. Und in der 37. wurden nicht anerkannt – angebliches Stürmerfoul und angebliches Abseits – (beide Situationen nicht eindeutig aus meiner Position zu erkennen).
In Hälfte Zwei ging es munter so weiter. In der 50. Min. bekommt Mittenwalde einen Freistoß zugesprochen, die Hereingabe wird auf Grund eines Stellungsfehlers in der Großbeerener Abwehr unhaltbar zum 2:2 per Kopf verwandelt.
In der 65. Minute dann der vermutliche Knackpunkt.
Großbeeren bekommt einen berechtigten Elfmeter zugesprochen und der sonst sichere Schütze für diese Angelegenheit Sk Towitschke hämmert drüber (noch nie passiert, aber so ist es halt ).
In der 83. Min. ist es dann Sk Werner, der den Siegtreffer für Mittenwalde in der 83. Minute markiert.
Großbeeren kann nicht mehr gegenhalten und muss in den Schlussminuten noch auf Sk Liebenow verzichten, der gefoult wird und weil er sich darüber beschwert sieht.

Pokalspiel Schönefeld – Großbeeren 0 : 17

5. Min. 0:1 Towitschke
8. Min. 0:2 Fandrey
12. Min. 0:3 Towitschke
27. Min. 0:4 Schadrack
33. Min. 0:5 Kreuzig
36. Min. 0:6 Towitschke
40. Min. 0:7 Towitschke
49. Min. 0:8 Kreuzig
51. Min. 0:9 Kreuzig
52. Min. 0:10 Schadrack
56. Min. 0:11 Kreuzig
59. Min. 0:12 Kubitzki
62. Min. 0:14 Schadrack
65. Min. 0:15 Towitschke
66. Min. 0:16 Towitschke
67. Min. 0:17 Kubitzki
Schönefeld von Anfang an ohne Konzept kam doch einige Male vor das Großbeerener Tor ohne zählbaren Erfolg.
Zum Schiri: Sonntagmorgen 10 Uhr in Deutschland
Mag sein dass der Sk selten oder gar nicht Spiele auf Kleinfeld pfeift. Nach kurzem Gespräch nahm er die Abseitsentscheidung zurück und entschied richtig auf 0:3 .
Und auch bei dem Freistoß über die Mittellinie entschied er falsch. Auch den Hinweis auf die falsche Entscheidung nahm er gelassen hin und dabei wollen wir es doch auch belassen .
Spielentscheidende Eingriffe waren doch auch nicht nötig .

Zossen - Großbeeren 1:0

Irgendwann musste es passieren, dass auch Großbeeren drei Punkte abgibt.
Großbeeren begann druckvoll und erarbeitete sich eine Vielzahl von Chancen. So hat unter anderem in der 10. Minute der Ball nach Schuss von Sk Liebenow Kontakt mit der Latte und nur zwei Minuten später konnte sich Zossens Torwart bei einem guten Schuss von Sk Sattler beweisen.
So ging es munter weiter bis zur 24.Minute, wobei bis dahin Zossen nicht ein einziges Mal im Großbeerener Strafraum auftauchte.
Hier erhielten die Zossener einen Freistoß in Strafraumnähe zugesprochen, dessen Hereingabe für Unruhe sorgte. Nur kurz danach vertändelte die Großbeerener Abwehr leichtfertig den Ball und lud Zossen praktisch zum Torschuss ein und die logische Folge war die 1:0 Führung .
Danach ereignete sich auf beiden Seiten rein nichts mehr. Bis zum Ende war die Partie von Fehlpässen und unnötigen kleineren Fouls auf beiden Seiten geprägt

alle Jahre wieder ....

Der Pokal hat seine eigenen Gesetze - und auch seinen eigenen Fred

http://diskussionen.die-fans.d…54-landes-und-kreispokal/

Ist halt dann übersichtlicher

Danke