Zunächst einmal Hallo; ich verolge das Forum (bislang passiv) - nunmehr aktiv schon einige Zeit und möchte gern auf Herrn oder Frau Reuschers Kommentare Antwort geben. Unser Sohn spielt in der F-Jugend beim FKRS und dies mit Freude. Wir Eltern unterstützen gern unsere Kinder und freuen uns natürlich, wenn die Spiele gut laufen. Es werden weder die Kinder gezwungen im FKRS zu spielen noch werden wir Eltern mit gewissen Anreizen verleitet, die Kinder in diesem Verein spielen zu lassen. Im Großen und Ganzen findet man beim FKRS nur Gleichgesinnte, d.h. Kinder die spielen wollen, entsprechend gut gefördert werden und Eltern, die ihre Kinder unterstützen. Unsere Kinder sind mittlerweile ein fantastisches Team und die Eltern verstehen sich ebenfalls prima, was wohl nicht immer selbstverständlich ist. Die Kinder bekommen ein sehr gutes Training; vor allem findet es verlässlich statt; die Trainer achten darauf, dass die Kinder ordnungsgemäß angezogen sind (Schienbeinschützer, langes Trainingszeug wenn es kalt ist usw.). Es ist doch ebenfalls beachtlich, wenn die Begeisterung der Kinder auf die Eltern übergeht. Für meinen Teil kann ich nur sagen, dass es in unserer Familie noch nie einen Fussballspieler gab und wir zunächst gar nichts mit dieser Sportart anzufangen wussten, als unser Sohn damit anfing. Die optimalen Trainingsbedingungen beim FKRS und der lobenswerte Umgang der Trainer mit den Kindern und den Eltern (z.B. werden wir Eltern regelmäßig gut informiert usw.) tragen dazu bei, dass auch Eltern ihre KInder bringen, die etwas weiter weg wohnen. bei einigen Spielen in der Vergangenheit haben wir Eltern zuweilen mitbekommen, dass es anscheinend Vorurteile und oder Vorbehalte gegen den FKRS gibt und haben dafür keine Erklärung. Möglicherweise werden hier "Feindbilder" aufgebaut die nicht angebracht sind oder einfach nur auf Neid beruhen. Aber Neid ist ja bekanntlich die größte Anerkennung. Unsere Kinder spielen gerne und trainieren gerne und dann sollte man ihnen auch die Erfolge gönnen, wenn sie gewinnen. Es sollte Fair im Sport zugehen, vor allem wenn es um Kinder geht.
