Beiträge von Kakadu

der Anteil des Vorstandes an dem Erfolg der letzten vier Jahre, begrenzt sich meines Erachtens auf Zugucken.

Na gut , "ja, Herr Meyer, machen wir" sagen gehörte wohl auch dazu, was aber keines Falls negativ gemeint ist.

jeder weiß doch, dass es einizig und allein Daniel und Andreas Meyer's Verdienst ist, das Strausberg jetzt sportlich da steht wo es steht.

Allein die Tatsache, dass jeder was anderes erzählt und das Problemfan es schon vor 2 Wochen gehört hat, zeigt doch, dass da was faul ist, mal Abgesehen von der Tatsache, dass es wohl ein Novum in der Fussballgeschichte ist, den Co-Trainer in der Winterpause überraschend zu entlassen.

Meines Erachtens steckt da mehr dahinter. Bin mal gespannt was der Cheftrainer dazu sagen wird, dass da in seinen Entscheidungsbereich empfindlich eingegriffen wurde...

Das der Vorstand bereits nach 4 Jahren, sportliche Inkompetenz feststellt, spricht für die große eigene sportliche Kompetenz der Vorstandsherren....

Der FC Strausberg trennte sich mit sofortiger Wirkung von Co-Trainer Gabor Nagy.

Widersprüchliches gab es zu den Gründen zu hören:

Vorstand: fehlende fachliche Kompetenz

Manager: mehrere Spieler hätten sich über seine Umgangsform beschwert, man will den Verein wieder einen Schritt voran bringen.

Cheftrainer: weiß davon noch nichts.

neuer Co-Trainer soll Helmut Fritz werden, der bisher die 2. Mannschaft betreute. Diese soll ein Trainergespann aus Eggersdorf übernehmen, unter Führung von Carsten Knäfel.

Helmut Fritz dagegen geht davon aus, dass er auch in der Rückrunde "seine" 2. Mannschaft betreuen wird.

Strausberg hat wieder einmal unter Beweis gestellt, dass die Vereinsführung mit den sportlichen Erfolgen und der sportlichen Weiterentwicklung, nicht annähernd mithalten kann. Schade eigentlich ...

Nicht nur seine enormes Engagement um die Belange der Mannschaft, sein Unermüdlicher Einsatz bei der Suche nach neuen Spielern (an der Verpflichtung von Christian Brutschin hatte er entscheidenden Anteil), sondern vor allem seine gemütliche, stets offene, dirkete und ehrliche Art machten ihn zu einem beliebten Menschen in Strausberg.

Aber offensichtlich nicht bei jedermeyer ...