Ich suche eine Herrenmannschaft, für die ich als Trainer arbeiten kann. Vorzugsweise eine 1. Mannschaft.
Ich bin 34, lebe in Berlin und
bin studierter Philosoph und arbeite als Autor, Komponist und Künstler derzeit
freiberuflich.
Dem Fußball war ich immer verbunden. Als Spieler habe ich in Jugendmannschaften bis zur A-Jugend in der Landesliga
Brandenburg gespielt und war danach 10 Jahre als Fußball-Schiedsrichter im
Fußball-Landesverband Brandenburg aktiv.
Seit langem hege ich das Interesse, als Fußball-Trainer zu
arbeiten und würde mich der sportlichen Herausforderung eine 1. Mannschaft zu trainieren gerne stellen.
Erfahrungen als Trainer hatte ich für eine Saison als
Spieler-Trainer der B2-Junioren in einer Brandenburger Kreisliga vor vielen Jahren. Aktuell
wäre ich jedoch ein Neueinsteiger.
Ich habe zwar bisher keine Trainer-Lizenz, bin aber gewillt,
eine solche Ausbildung zu absolvieren. Ich könnte mir vorstellen, dass ich zu gegebenem Zeitpunkt sowohl die C-Lizenz als auch die B-Lizenz erwerben könnte.
Ebenfalls wäre die wissenschaftliche Einarbeitung in
einschlägige Fachliteratur über das Training für mich aufgrund meiner
beruflichen Tätigkeit kein Problem.
Hier habe ich im letzten halben Jahr
reichlich Literatur studiert, um ein ausgewogenes und leistungssteigerndes
Fußballtraining im Herrenbereich leiten und organisieren zu können. Gerne kann ich Trainingspläne erstellen für die gesamte Mannschaft, für einzelne Spieler und insbesondere auch für die Torwartposition. Ebenfalls kann ich Spieleranalysen erstellen und langfristige Trainingskonzepte erarbeiten. Auch habe ich mich mit den Grundzügen der Sportpsychologie und der Mannschaftspsychologie beschäftigt, sowie mit der Umsetzung von verschiedenen Spieltaktiken.
Sehr würde ich mich über ihre Antwort freuen. Sie können
mich gerne per Email unter post@michael-frank.eu kontaktieren, aber auch telefonisch unter der Nummer 030
68 00 44 44 derzeit ab 16:30 täglich erreichen. Meine Handy-Nummer ist 01578 38 51 107.
Hier bin ich flexibel erreichbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Frank