TSG Gadebusch 2

  • Gadebuscher klettern auf Platz vier


    TSG Gadebusch II – SV Dabel 2:1 (2:1)


    Der
    Höhenflug der TSG Gadebusch II geht weiter. Mit dem 2:1 gegen den SV
    Dabel feierten die Gastgeber bereits ihren siebten Sieg in Folge. Die
    letzte Niederlage datiert vom 29. Oktober 2011 beim Gastspiel in
    Sternberg. Doch dieses mal war Gadebusch nach 90 Minuten der glückliche
    Sieger, in einer Partie, in der die Gäste die besseren Chancen hatten.
    Dabei begann das Spiel vielversprechend. Nach 120 Sekunden netzte Martin
    Zimmermann nach sehenswerter Vorlage von Adrian Habel per Kopf zum 1:0
    ein. Die Dabeler aber glichen bereits drei Minuten später nach einem
    Eckball und einer anschließenden Unkonzentriertheit postwendend zum 1:1
    aus. Dies war gleichzeitig der Start einer schlechten Phase der
    Gastgeber. Viele unnötige Ballverluste und Abstimmungsprobleme prägten
    das TSG-Spiel. Der SVD war da schon zielstrebiger in seinen Aktionen.
    Aber ein Tor sollte ihnen nicht gelingen. In der 36. Minute kam dann
    noch Pech dazu, als der Pfosten für Torwart Sören Kleinfeldt rettete.
    Das es nicht beim Remis zur Pause blieb, lag an einem Gäste-Akteur.
    Dieser köpfte eine Flanke von Martin Zimmermann Sekunden vor dem
    Halbzeitpfiff zum 2:1 ins eigene Tor. Aber Sicherheit brachte dies nicht
    in die Reihen der TSG. Auch in Halbzeit zwei hatte Dabel die besseren
    Möglichkeiten. Die beste vergaben sie in der 70. Minute. Zunächst
    parierte Sören Kleinfeldt mit einem tollen Reflex und auch der Abpraller
    von der Querlatte wurde von einem Gästespieler aus kürzester Distanz
    über das Tor gesetzt. Doch auch die TSG nutzte ihre einzige richtige
    Chance nach dem Wechsel nicht, als Adrian Habel freistehend den Ball
    nicht im Tor unterbrachte und es so beim 2:1-Sieg für die Gastgeber
    blieb.




    TSG: Kleinfeldt, Prieser, Rose, Lübcke, Dräger, Lüth, Czimmernings, Zimmermann, Szymanski (76. D. Hegner), Habel, Seidemann :support:

  • find den Artikel jetz nicht so dolle.. hört sich danach ziemlich ausgeglichen an das Spiel und das war es sicher nicht!


    Trotzdem Glückwunsch nach Gadebusch, mit Cleverness das beste gemacht was möglich war.
    Weiterhin viel Erfolg


    :support:

  • Gadebuscher Höhenflug gestoppt












    FC Schönberg II – Gadebusch II 5:2 (3:2)


    Irgendwann geht
    jede Serie einmal zu Ende. Diese bittere Erfahrung machte die TSG
    Gadebusch II beim ihrem Gastspiel bei der Verbandsliga-Reserve des FC
    Schönberg 95. Nach zuletzt sieben Siegen in Folge verloren sie aber
    nicht nur mit 2:5 beim FC. Zudem fehlt Andre Theis nach einer gelb/roten
    Karte im nächsten Spiel gegen den Tabellenführer FC Anker Wismar II.
    Spielentscheidend sollten an diesem Tag die vielen individuellen Fehler
    der TSG werden. Fehler, die eigentlich schon lange der Vergangenheit
    angehörten. Die clever spielenden Gastgeber nutzen diese dann auch zu
    einer schnellen Führung. In der 10 Minute waren sich Marcel Lübcke und
    Dennis Dräger nicht einig und Schönberg Angreifer sagt Danke – 1:0 (10.)
    für den FC. Acht Minuten später dann führte ein Blackout von Libero
    Thomas Rose zum 2:0 für die Schönberger. Doch aus dem Nichts kam die TSG
    zum Anschluss. Nico Lüth verkürzte mit einem sehenswerten Freistoß auf
    1:2 (27.). Aber auch nach einem erneuten Rückschlag und dem 3:1 in der
    31. Minute sollte Michael Seidemann mit 2:3 (35.) noch einmal für
    Hoffnung seitens der TSG sorgen. Mit dem verletzungsbedingten
    Ausscheiden von Falk Neßlinger nach einem groben Foulspiel und dem 4:2
    kurz nach Wiederanpfiff war die Partie jedoch entschieden. So mal die
    Gäste wenig später Andre Theis nach wiederholtem Foulspiel mit gelb/rot
    verloren. Da fiel das 5:2 durch den FC in 62. Minute kaum noch ins
    Gewicht. Nun gilt die Konzentration der nächsten Aufgabe. Hier wartet
    der Ligaprimus FC Anker Wismar II auf die TSG Gadebusch II.




    TSG: Kleinfeldt, Dräger, Rose, Lübcke, Czimmernings, Theis, Kollwitz, Neßlinger (46. Schimanek), Lüth, Seidemann, Habel

  • SV Stralendorf – TSG Gadebusch II 2-0



    Zeigte die TSG Gadebusch II in der ersten Halbzeit noch eine
    ordentliche Leistung, so ging nach der Pause nichts mehr und die
    Gastgeber des SV Stralendorf sicherten sich am Ende einen auch nicht
    unverdienten 2:0-Erfolg in der Landesklasse VI. Dabei wollten die Gäste
    nach dem guten Spiel letzte Woche gegen den Tabellenführer Anker Wismar
    II mit einem Sieg in Stralendorf in die Erfolgsspur zurückkehren. Die
    erste Halbzeit sollte dieses Vorhaben auch unterstützen. Es sollten zwar
    noch keine Tore auf fallen. Aber die Gadebuscher waren den Gastgebern
    im Spielaufbau überlegen und hatten auch ein paar gute Möglichkeiten zur
    Führung. Darunter waren ein Kopfball von Andre Theis (5.) und die beste
    Chance der TSG an diesem Tag in Minute 22. Nick Czimmernings bediente
    Adrian Habel. Im Duell mit dem SV-Torwart versagten diesem aber die
    Nerven und nur Sekunden später verpasste der Vorlagengeber Czimmernings
    das mögliche 1:0. freistehend. Die Gastgeber hingegen wurden nur
    gefährlich wenn die TSG zu weit aufrückte und dabei die Ordnung in der
    Hintermannschaft vernachlässigte. Dann kamen sie über schnelle Konter zu
    ihren Möglichkeiten. Hier mussten dann Dennis Dräger und Marcel Lübcke
    gleich zweimal (20./41.) mit vollem Einsatz ein 0:1 verhindern. Was aber
    dann in der zweiten Halbzeit passierte, gehörte zu den schlechtesten
    Leistungen in dieser Saison. Bereits im Spielaufbau machte die TSG
    katastrophale Fehler, die der SV auf prompt zu zwei Toren nutze. In der
    49. und 67. Minute machten sie ihre Tore zum 1:0 sowie 2:0. Die Gäste
    dagegen erspielten sich keine einzige Torchance. Lediglich in den
    letzten zehn Minuten der Partie wurde das TSG-Spiel noch einmal
    kreativer. Der Sieg der Stralendorfer geriet aber nicht mehr in Gefahr.
    Bleibt zu hoffen, dass die Gadebuscher nächste Woche die richtige
    Reaktion zeigen, damit sie sich ihre bisher gute Saison nicht kaputt
    machen.




    TSG: Kleinfeldt, Dräger (46. Degerthoff), Rose,
    Lübcke, Czimmernings, Theis, Szymanski (68. Spill), Lüth, Kollwitz,
    Habel, Seidemann

  • Siegtreffer für Carlow in der letzten Sekunde


    Spielverlauf auf den Kopf gestellt / Gadebusch das bessere Team
    Auch im sechsten Anlauf hat es in der Landesklasse VI für die TSG
    Gadebusch II zu keinem Sieg im Derby gegen die SG Carlow gereicht.
    Jedoch boten die Gäste der SG nicht nur über 90 Minuten Paroli. Sie
    waren auch das bessere Team. Den 2:1-Siegtreffer aber machten die
    Gastgeber in der 92. Minute durch Gabriel Holst - doppelt ärgerlich,
    weil dieser Treffer aus einer Abseitsposition entstand. „Ich bin stolz
    auf meine Jungs. Heute haben wir gezeigt, dass wir auch gegen die
    Spitzenteams mithalten können und nicht zu unrecht auf Platz sechs
    stehen“, lobte Trainer Norman Ziemens seine Spieler nach dem Spiel
    .
    Dabei begann die Partie denkbar unglücklich für die Gäste. Bereits
    nach sieben Minuten traf Danilo Köhler mit einem Freistoß zum 1:0.
    Diesen Schock aber steckte die TSG schnell weg und bot in der Folgezeit
    guten Fußball. Ihre erste Chance dann hatten die Gadebuscher in der
    24. Minute. Der Schuss von Michael Seidemann wurde kurz vor der Linie
    geklärt. Zwei Minuten später traf Thomas Rose mit einem sehenswerten
    Freistoß aus 20 Metern nur die Querlatte. Nun kam der Auftritt von
    Adrian Habel. Drei Möglichkeiten gingen auf sein Konto (30./32./34.).
    Bei der zweiten Chance fand er in Torwart Andre Flägel seinen Sieger,
    der den Ball noch im letzten Moment um den Pfosten lenkte. Im dritten
    Versuch wurde der TSG-Angreifer einschussbereit im Carlower Strafraum
    regelwidrig gestoppt. Der fällige Pfiff aber blieb aus. Als auch Michael
    Seidemann Sekunden vor dem Halbzeitpfiff ein zweites mal die Querlatte
    traf, waren die Gastgeber froh, mit einer schmeichelhaften Führung in
    die Pause gehen zu dürfen. Nach der Pause beteiligte sich auch die SG
    an diesem Spiel. So setzte Tobias Bremer, der genauso wie sein
    Sturmpartner Mathias Meyer bei Michael Prieser, Thomas Rose sowie Marcel
    Lübcke in guten Händen waren, seinen Versuch aus 16 Metern (48.)
    deutlich über das Tor. Auf der Gegenseite dann wurden Adrian Habel und
    Nick Czimmernings noch im letzten Moment (57.) abgeblockt. In der 75.
    Minute durften die Gäste endlich jubeln. Nach einem Eckball des starken
    Jan-Hendirk Kollwitz lenkte Michael Seidemann den Schuss von Nick
    Czimmernings zum hochverdienten 1:1 ab. In der Schlussphase überschlugen
    sich die Ereignisse. Erst hatte Danilo Köhler die Chance zum 2:1.
    (86.) Danach vergaben Adrian Habel (87.) sowie der Ausgleichstorschütze
    Seidemann (90.) einen möglichen Sieg, ehe Gabriel Holst mit seinem Tor
    die Gadebuscher um den Lohn ihrer sehr guten Leistung brachte.




    TSG: Kleinfeldt, Lübcke, Prieser, Rose, Czimmernings, Theis, Schimanek, Kollwitz, Dräger, Habel, Seidemann

  • Gadebusch verliert gegen Aufbau Sternberg

    Erneut hielten die Gadebuscher Landesklasse-Fußballer gegen eines der
    Spitzenteams gut mit. Den Sieg und die drei Punkte sicherten sich aber
    die Gäste aus Sternberg mit einem 3:1-Erfolg. „Unsere Chancenverwertung
    hat uns heute einen möglichen Sieg gekostet. Mit der Leistung jedoch
    bin ich zufrieden“ so Trainer Norman Ziemens.
    Dabei
    sahen die Zuschauer vor allem im ersten Abschnitt ein gutes Punktspiel
    beider Teams mit den besseren Möglichkeiten für die Gastgeber. Aber
    wie in fast jedem Spiel dieser Saison benötigte die TSG ein paar
    Minuten, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Diese Phase nutzen die
    Gäste für ein paar gefährliche Fernschüsse. Zählbares sprang aber nicht
    heraus. Erst mit der guten Aktion von Jan-Hendrik Kollwitz und einer
    noch zu ungenauen Flanke (6.) waren die Gadebuscher im Spiel
    angekommen. Es folgte eine sehr gute Möglichkeit für die Gäste. Doch
    Torwart Sören Kleinfeldt war beim Kopfball in der 20. Minute zur
    Stelle. Zehn Minuten später muss Steffen Schimanek nach einer Flanke
    von Mathias Möller das 1:0 machen. Auch kurze Zeit später hatten die
    Fans im Gadebuscher Fanblock den Torschrei schon auf den Lippen. Aber
    der Sternberg Keeper entschärfte den Freistoß von Thomas Rose im
    letzten Augenblick. Nun waren die Gäste wieder dran. Aber auch ihre
    Angreifer verfehlte das Ziel um wenige Zentimeter (37.). Noch waren
    fünf Minuten in Hälfte eins zu spielen. Zunächst scheiterte Christian
    Ruh nach einem Doppelpass mit Adrian Habel am FC-Torwart. 60 Sekunden
    später vergab Mathias Möller in aussichtsreicher Position das zu dieser
    Zeit überfällige 1:0. Weitere Chancen folgten im Minutentakt. Steffen
    Schimanek scheiterte ebenso wie Thomas Rose. Letzterer fand zwei
    Minuten vor der Pause seinen Meister im Sternberger Torwart, der den
    Schuss gerade noch zur Ecke lenken konnte.


    Die
    zweite Halbzeit begann aufgrund des hohen Tempos in Abschnitt etwas
    ruhiger. In der 56. Minute jedoch fiel die verdiente TSG-Führung. Nach
    einem schönen Zusammenspiel zwischen Thomas Rose und Nick Czimmernings
    landete der Ball abschließend bei Adrian Habel. Dieser zögerte nicht
    lange und zog aus 25 Metern ab. Den vom Torwart nach vorne abprallenden
    Ball jagte Rose zum 1:0 in die Maschen. Nun jedoch zeigte siech die
    Klasse der Gäste. Während die Gastgeber für ihr Tor zahlreiche Chancen
    benötigten, nutze der FC zwei Möglichkeiten und ging prompt in Führung.
    (60./66.). Davon geschockt, erholte sich die TSG nur langsam. Es
    dauerte bis zur 80. Minute ehe Christian Ruh mit seinem Versuch knapp
    am 2:2 scheiterte. Im Gegenzug fiel die Entscheidung. Sternberg traf
    aus 30 Metern zum 3:1. Bezeichnend war dann die Schlussphase. Erst
    scheitert Ingolf Kaisler mit seinem Schuss am gut aufgelegten
    SternbergerTorwart (84.). Wenig später steht er einschussbereit im Abseits.

    TSG:
    Kleinfeldt, Dräger, Rose, Lübcke, Czimmernings, Ruh, Seidemann,
    Schimanek (61. Saffan), Kollwitz, Habel, Möller (68. Kaisler)

  • Zurück in der Erfolgsspur!
    Nach zuletzt zwei Pleiten in Serien kehrten die Landesklasse-Fußballer der
    TSG Gadebusch II mit einem 2:0-Erfolg am Wochenende in Selmsdorf in die
    Erfolgsspur und in das Rennen um Platz fünf zurück. Zusammenfassend
    ist zu sagen, dass die Gäste in Halbzeit eins guten Fußball spielten,
    aber keine Tore auf der Habenseite verbuchten. Nach dem Wechseldann bot die TSG Fußballmagerkost. Jedoch machten sie im entscheidenden Moment zwei Tore (86./88.).

    Den ersten gefährlichen Moment, in einer chancenarmen Partie, hatten die
    Gastgeber zu überstehen. Nach einem langen Ball von Thomas Rose
    verfehlte Adrian Habel das Tor um einige Meter. Immer wieder nutzen die
    Gadebuscher den Freiraum, um gut durch das Mittelfeld zu kombinieren.
    Der letzte Pass in die Spitze aber sollte nicht gelingen. Mit einer
    Ausnahme – in der 23. Minute setzte Michael Seidemann Enrico Degethoff
    gekonnt in Szene. Doch der Angreifer der TSG scheiterte am Selmsdorfer
    Keeper. Das war es dann in Abschnitt eins. In den zweiten 45 Minuten
    sank das Niveau der Partie deutlich. Selmsdorf, auf Platz 13 liegend so
    gut wie abgestiegen, hatte kaum Mittel, um Gadebusch in Bedrängnis zu
    bringen und die Gäste kamen mit dem Wind im Rücken spielend nicht klar.
    Folgerichtig sahen die Zuschauer wenige Möglichkeiten. Die beste vergab
    Dennis Dräger (49.) freistehend. Auf der anderen Seite klärte einmal
    Sören Kleinfeldt und bei der zweiten Chance versagten dem Selmsdorfer
    Akteur aus sieben Metern die Nerven (67./74.). Als beide Teams gerade
    dabei waren, sich auf eine Punkteteilung zu einigen, schlug Marcel
    Lübcke zu. Aus 20 Metern traf der TSG-Verteidiger mit einem satten
    Linkschuss zum 1:0 (86.). 120 Sekunden später schickte Dennis Dräger
    seinen Kollegen Adrian Habel auf die Reise und dieser traf prompt zum
    2:0-Endstand.

    TSG: Kleinfeldt, Prieser, Lübcke, Rose, Theis, Zimmermann, Kollwitz, Dräger, Seidemann, Habel, Degethoff