20 Tore erzielte Mladen Petric (29) in 52 Bundesligapartien für den HSV. Zuletzt hatte es so ausgesehen, als würde kein weiteres mehr dazukommen. Der VfB buhlte um die Gunst des Stürmers. Beim HSV gab es Bestrebungen, Petric loszuwerden, die Einwechslung von Rincon (22) für Petric-Konkurrent Guerrero (26) beim 3:1 in Frankfurt war ein weiteres Indiz. Dass der Transfer zum VfB nicht klappte, lastet HSV-Coach Armin Veh vor allem seinem Ex-Klub an.