TSV " Empor " Zarrentin

  • Aufsteiger im Abschluss einfach zu schwach


    Empor Zarrentin - SG Einheit Crivitz 1:1 (1:0)


    " So wird es schwer das Ziel Klassenerhalt zu realisieren , war die einhellige Meinung im Lager von Empor Zarrentin nach dem Remis gegen die Gäste aus Crivitz " . Chancen um das Spiel für sich zu entscheiden hatte Empor genug , doch wiedereinmal scheiterte man an der eigenen Abschlussschwäche . Frust löste beim Aufsteiger vor allem die Tatsache aus , dass es trotz klarer Überlegenheit wieder nicht zum so dringend benötigten Dreier reichte .
    Die Heimelf begann sehr engagiert . Göhner per Kopf (8.) und Robin de Vries aus kurzer Distanz (10.) verfehlten jeweils knapp das Ziel . Danach kam Crivitz besser ins Spiel . Doch genau in die Phase hinein fiel das 1:0 für die Hausherren . Redner erzielte nach genialem Pass von Wössner per Heber die Führung (28.) . Schulze hätte kurz darauf nachlegen müssen , als er allein aufs Tor zulaufend am Pfosten vorbei schob (30.) . Im Gegenzug setzten die Gäste mit einem Lattenschuss ein erstes Achtungszeichen (31.) . Nur fünf Minuten später hatte der ein oder andere schon zum Jubeln angesetzt , doch Gästekeeper Eckert parierte einen Kopfball von Hacker glänzend .


    Die zweite Halbzeit begann gleich mit dem nächsten Hochkaräter . Schulze brachte den Ball aber erneut nicht an Eckert vorbei (46.) . Ab der 60. Minuten spielte Empor dann auch noch in Unterzahl da , T. de Vries für ein Foul die Gelb/Rote Karte sah . Beeindrucken ließ sich Empor von dieser Tatsache aber nicht . Man hatte auch weiterhin eindeutig mehr vom Spiel . Swenson scheiterte gleich zweimal am Crivitzer Torwart (63. und 70.) , und auch Redner fand allein aufs Tor zulaufend in Eckert seinen Meister (74.) . Ein einziger , mustergültig vorgetragener Konter den Janiska erfolgreich abschloss (76.) , reichte den Gästen um einen schmeichelhaften Punkt aus der Schaalseestadt zu entführen .


    Torfolge : 1:0 Redner (28.) , 1:1 Janiska (76.)


    Aufstellung Empor :


    Holleitner - Hacker - Tippelt - Bobzin - T. de Vries - Göhner (53.Swenson) - Wössner - Schulze (62.Schwarz) - Redner - R. de Vries - Rathner (46.F.Semdner)

  • NSV - Empor Zarrentin 1:4 (0:4)


    Deftige Niederlage im Kellerduell


    In einem eminent wichtigen Spiel gegen den Abstieg unterlag der
    gastgebende NSV am Ende mit 1:4 gegen Empor Zarrentin. Dabei lieferten
    die Neumühler in der ersten Hälfte eine indiskutable Leistung ab. Vom
    Torwart bis zum Stürmer passte so gut wie Nichts. Gerade im
    Defensivverhalten war man ständig den berühmten Schritt zu spät dran,
    verursachte dadurch zahlreiche Standardsituationen und verteidigte diese
    absolut ungenügend.


    Dabei begann das Spiel durchaus verheißungsvoll. Es war noch keine
    Minute gespielt, da brannte es bereits lichterloh im Strafraum der
    Gäste. Ein Heber von Apitz über den Keeper hinweg wurde von einem
    Verteidiger vor der Linie geklärt. Der Nachschuß von Fabianke wird
    geblockt, ehe Strauß zu lange zögert und Dimter den Ball sicher hat.


    Auf der Gegenseite begann aber auch sehr schnell die Standardserie gegen
    den NSV. Ein Eckball von Wössner senkt sich direkt an die Latte und der
    Abstauber wird knapp neben das Tor geköpft. Im Gegenzug ist Fabianke am
    Torwart vorbei, die folgende Eingabe kommt aber nicht präzise genug, so
    daß der Ball aus der Gefahrenzone geköpft werden kann. Danach prüft
    Redner Torhüter Starck mit einem Fernschuß, doch dieser kann zur Ecke
    lenken. Nach dieser ist der NSV wieder nicht im Bilde, doch Starck kann
    parieren. Das alles passierte in den ersten fünf Minuten, das Abtasten
    fiel aus. Und drei Minuten später lag der Ball auch erstmals im Tor.
    Hintze vertendelt an der Grundlinie den Ball und produziert dann einen
    Freistoß für die Gäste. Göhner kann den Ball aus Nahdistanz einköpfen.
    Abwehr und Torwart sahen dabei nicht gut aus.


    Vor dem gegnerischen Tor fehlte dem NSV seinerseits die
    Durchschlagskraft. Ein Kopfball von Fabianke nach Eckball von Born geht
    über das Tor. Nach einer Viertelstunde der nächste Rückschlag. Ein
    Freistoß von der Mittellinie wird mit Windunterstützung immer länger.
    Als Torwart Starck die Situation erkennt und versucht seine Position zu
    korrigieren, rutscht er aus und öffnet so dem Ball den Weg ins Tor. Der
    Schlagabtausch geht in der Folge weiter. Fabianke legt eine
    Freistoßeingabe auf Apitz ab, doch der schießt ebenfalls über das Tor
    (17.). Die Neumühler lassen Göhner nach einem Einwurf ungestört auf das
    Tor ziehen, doch Starck ist im bedrohten Eck (19.). Apitz köpft genau
    auf den Keeper, Strauß hatte den Ball vor das Tor gebracht (23.). Auf
    der anderen Seite wird es dann immer bitterer. 22m vor dem Tor schießt
    Redner einen Freistoß direkt auf das Tor. Starck ist zwar in der Ecke,
    läßt den Ball aber durch die Hände ins Netz gleiten. 0:3 und noch nicht
    genug.


    Erst wird ein Schuß von Hintze gehalten (29.), dann kommt es nach einer
    überhasteten Eingabe von Strauß zum Konter. Starck kommt aus seinem Tor,
    doch Redner ist einen Tick eher am Ball. Er wird dabei zwar noch
    abgedrängt, kann den Ball aber doch noch aufs Tor bringen. Dort rutscht
    er genau zwischen der Sohle von Grünthal und dem Pfosten ins Tor.
    Passenderweise klatscht ein Schuß des eingewechselten Hempel noch vor
    der Pause an die Querlatte. Im Konter hat der NSV dann Glück, daß die
    Gäste nicht noch auf 5:0 stellen. Danach war die Horrorhalbzeit beendet.


    Die zweite Hälfte ist im Gegensatz dazu schnell erzählt. Zarrentin
    verlegte sich logischerweise auf die Verwaltung des Vorsprungs.
    Versuchte jetzt kaum noch was nach vorne. Neumühle hatte einzelne
    Chancen, blieb aber weiterhin nicht zwingend genug. Apitz verzieht
    (51.). Strauß zielt zu ungenau, so daß Dimter halten kann (61.).
    Gleiches Bild bei einem Schuß von Hintze (65.). Trotzdem gelingt dann
    doch das Tor. Endlich kommt mal eine Eingabe präzise. Apitz von rechts
    auf Hempel, der drückt die Kugel über die Linie. Doch der mögliche
    Aufschwung wird jäh gebremst. Fabianke erhält nach einer
    unübersichtlichen Situation die Rote Karte. Neumühle zeigt sich danach
    zwar weiter bemüht, kann aber keine Resultatsverbesserung erzielen. So
    köpft Heinrichs nach einem Eckball freistehend aus Nahdistanz neben das
    Tor (80.), C.Schröder zögert zu lange (82.) und nach Vorarbeit von
    Hintze verzieht nochmal Hempel von halblinks (88.).


    Somit hat das 1:4 bis zum Ende Bestand und die drei wichtigen Punkte
    gingen verdient an den Schaalsee. Dadurch tauschen beide Mannschaften
    die Tabellenposition und Neumühle bewegt sich in immer stürmischeren
    Fahrwasser. Angesichts der kommenden schweren Gegner kann nur eine
    deutliche Leistungssteigerung die Situation verbessern.


    NSV: Starck, Witt (31.Hempel), B.Schröder, Heinrichs, Schöwe, K.Strauß
    (75.Backhaus), Apitz, Grünthal, Hintze, Born (46.C.Schröder), Fabianke


    Empor: Dimter, Blechenberg, Tippelt (82.Duske), Bobzin, R.DeVries,
    Wössner, Schulze (64.Schwarz), Redner, Göhner (52.Semdner), Rathner,
    Swenson


    Torfolge:

    0:1 Göhner (8.)
    0:2 Swenson (15.)
    0:3 Redner (25.)
    0:4 Redner (38.)
    1:4 Hempel (68.)


    Quelle : Neumühler SV

  • Für Empor gab's im Derby nichts zu holen



    Nach ihrem 4:1-Auswärtssieg zuvor beim Neumühler SV gab es für die
    Landesliga-Fußballer des TSV Empor Zarrentin im Derby gegen den
    Hagenower SV nicht viel zu holen. Anstatt des erhofften ersten
    Heimsieges mussten sie sich mit 1:4 geschlagen geben. "Danke Jungs für
    das schöne Geburtstagsgeschenk", freute sich auf der anderen Seite Frank
    Schomann und fand sich im gleichen Moment im Jubelkreis seiner Spieler
    wieder. Der HSV-Trainer hatte seinen 45.Geburtstag bewusst verschwiegen,
    "um keinen Druck aufzubauen".
    Das Ergebnis spiegelte die
    Kräfteverhältnisse wider. In der Anfangsphase neutralisierten sich beide
    Mannschaften auf dem Kunstrasen. Viele Stockfehler und Ungenauigkeiten
    ließen kaum Spielfluss zu Stande kommen. Das Hagenower 1:0 war dann auch
    eher ein Zufallsprodukt. Eine von Jan Geese auf den ersten Pfosten
    gezogene Ecke verlängerte Tino de Vries unglücklich per Kopf ins eigene
    Netz. (18.). Die Führung gab den Gästen spürbar Sicherheit. Sie zeigten
    sich in der Folge als das deutlich ballsichere Team. Jan Geese prüfte
    mit einem Freistoß den gut reagierenden Empor-Keeper Henrik Dimter
    (28.). Auf der anderen Seite sorgten zwei Standards für wenig Gefahr
    (30. und 32.). Die Hagenower demonstrierten, wie man es effektiv macht.
    Sie führten einen Freistoß schnell aus. Über Martin Wojatzky und Pierre
    Kaatz landete der Ball beim freistehenden Robert Dietrich. Der Stürmer,
    der berufsbedingt sein erstes Spiel nach einem Jahr Pause bestritt,
    erwischte mit dem 2:0 einen Wiedereinstand nach Maß (39.). Die Heimelf
    bekam die Chance, noch vor der Pause zu verkürzen. Bei einem Freistoß
    von Andreas Wößner spielte Patrick Tack seine Größe aus und lenkte den
    Ball über die Latte (42.), in der letzten Szene verzog Andy Redner (45.)


    "Jetzt sind wir dran. Kommt Zarrentin, glaubt an euch", feuerte Henrik
    Dimter seiner Vorderleute direkt vor dem Wiederanpfiff an. Der
    Aufsteiger hatte tatsächlich seine beste Phase, ohne jedoch wirklich
    torgefährlich zu agieren. Statt neuer Hoffnung gab's den nächsten
    Nackenschlag. Bei einem Freistoß war die Zarrentiner Hintermannschaft
    nicht wirklich im Bilde. Der Kopfball von Danilo Grewe über Dimter
    hinweg wäre wohl schon im Netz gelandet. Doch der heranstürmende Robert
    Dietrich ging auf Nummer sicher (62.) und wurde nur wenige Minuten
    später ein drittes Mal von seinen Mitspielern gefeiert, als er einen
    Bilderbuchkonter zum 4:0 abschloss (65.). Damit war die Partie natürlich
    gelaufen. Daran änderte auch der von Christoph Göhner sicher zum
    Zarrentiner Ehrentreffer verwandelte Elfmeter (78.) - der Schiedsrichter
    hatte ein Trikotziehen geahndet - nichts mehr.


    Trainerstimmen:


    Maik Giehraths (Empor Zarrentin)


    Der Hagenower Sieg war völlig verdient. Sie haben uns über
    Zweikampfstärke genau das vorgemacht, was wir spielen wollten, nämlich
    den Ball flach und direkt laufen zu lassen. Wir haben in der zweiten
    Halbzeit noch einmal alles versucht, aber nicht die geeigneten Mittel
    gefunden. Nach dem dritten Gegentreffer sind die Köpfe nach unten
    gegangen.


    Frank Schomann (Hagenower SV)
    Dass wir so ein
    gutes Spiel abliefern würden, habe ich nach den wenig überzeugenden
    Auftritten zuletzt ehrlich gesagt nicht gedacht. Zarrentin hat es uns
    allerdings auch leicht gemacht, über Kurzpässe die nötige Ballsicherheit
    zu gewinnen. Die Tore sind immer zum richtigen Zeitpunkt gefallen, dass
    4:0 war natürlich ein echtes Sahnehäubchen.

  • Später Gewaltschuss rettet einen Punkt



    Parchimer FC - Empor Zarrentin 2:2 (0:1)

    Obwohl der eine Punkt, den der TSV Empor Zarrentin aus dem Kellerduell
    im Parchimer Stadion am See mitnahm, ziemlich dürftig ist, um im Kampf
    um den Klassenerhalt zu bestehen, muss der Aufsteiger das 2:2 doch als
    glückliches Ergebnis einordnen. Denn eigentlich sprach in der
    Schlussphase alles gegen die Zarrentiner, bis Andy Redner in letzter
    Minute einen Freistoß förmlich in die gegnerischen Maschen hämmerte.


    Dass es in diesem Duell Schlusslicht gegen Drittletzter um
    Abstiegskampf pur ging, spiegelte sich von Beginn an auf dem Rasen
    wider. Das spielerische Niveau hielt sich absolut in Grenzen. Der
    Parchimer FC erwischte den besseren Start. Empor-Keeper Andreas
    Holleitner musste sich bei einem 20-m-Schuss schon gehörig strecken
    (10.). Auch die Zarrentiner sorgten mit einem Distanzschuss für die
    größte Torgefahr (29.). Es schien alles auf eine torlose erste Halbzeit
    hinauszulaufen, als Mike Schulze bei einem missglückten Abspiel von
    PFC-Keeper Christian Papenfuß die Situation am schnellsten erkannte,
    sich den Ball angelte, den Torwart ausspielte und zum 0:1 einschob
    (38.).
    Nach dem Seitenwechsel ging es in ähnlicher Form weiter. Die
    Gastgeber vergaben kläglich den möglichen Ausgleich, als Andreas
    Holleitner eine Flanke unterlief (51.). Mit der Einwechslung von
    Christian Hassel nahm das Spiel Fahrt auf, allerdings in einer Weise,
    die sich der Zarrentiner gerne erspart hätte. Sein Foul führte zu einem
    berechtigten Strafstoß, den Hans-Michael Mischlewski verwandelte (65.).
    Der frei gespielte Björn Blechenberg hätte Empor wieder in Führung
    bringen können, doch Christian Papenfuß reagierte glänzend (77.).
    Stattdessen durfte im PFC-Lager gejubelt werden. Christopher Baranski
    nutzte die fehlende Abstimmung zwischen Torwart und Verteidiger zum 2:1
    (82.). Die Vorentscheidung lag in der Luft, als der wegrutschende
    Christian Hassel den Ball unglücklich an die Hand bekam - mit Gelb/Rot
    und zweitem Elfmeter als Konsequenz. Wieder lief Hans-Michael
    Mischlewski an, setzte den Ball diesmal aber an den Pfosten (84.). Und
    so bekamen die Schaalseestädter noch ihre letzte Chance, als Andy Redner
    an der Strafraumgrenze zu Fall gebracht wurde. Der Gefoulte legte den
    aufgestauten Frust in diesen einen Schuss, der flach im unteren Toreck
    einschlug (90.).

  • TSV Empor Zarrentin suspendiert Spieler!


    Wir sprachen heute mit Trainer Gierahts, der uns verriet, warum Mike
    Schulze suspendiert wurde. Desweiteren sprachen wir mit ihm über die
    Vorbereitung!


    In Zarrentin läuft es Fußballerisch zur Zeit sehr gut. Das Team von
    Trainer Gierahts konnte in der letzten Saison in die Landesliga
    aufsteigen. In der Landesliga brauchte man einige Zeit, sich an die
    stärkeren Gegner zu gewöhnen, doch mittlerweile findet man sich besser
    zurecht und muss nicht einmal auf einem Abstiegsplatz überwintern.


    Mit insgesamt drei Punkten Vorsprung startet Empor Zarrentin in
    die Rückrunde und versucht natürlich dann alles, um die Klasse zu
    halten. Der erste Schritt für den Klassenerhalt soll schon in der
    Vorbereitung gemacht werden. Ende Januar wird Gierahts seine Jungs
    wieder zum Training bitten, wo dann drei Mal in der Woche trainiert
    wird. Am Wochenende stehen dann Testspiele und weitere
    Trainingseinheiten auf dem Plan. Außerdem wird es für die Aufsteiger
    mehrere Einheiten im Fitnesstudio, sowie Konditionstraining in der Halle
    geben.


    In ein richtiges Trainingslager wird der TSV nicht
    fahren, jedoch lässt sich Trainer Gierahts die Option offen, mehrere
    Trainingseinheiten mit einem Testspiel zu kombinieren. Unter anderem
    stehen die Partien gegen Lübtheen und Büchen schon fest. Büchen ist
    Verbandsligist aus Schleswig-Holstein und wird Zarrentin sicher alles
    abverlangen.


    In der Rückrunde muss der TSV aber auf zwei Spieler
    verzichten, die in der Hinrunde noch im Kader standen. Norman Tippelt
    wird aus privaten Gründen erst einmal die Schuhe an den Nagel hängen. Ob
    er nochmal wieder kommen wird, hat Norman sich offen gelassen. Der
    zweite Abgang ist etwas kurioser. Mike Schulze wurde nach mehreren
    Eskapaden suspendiert und kann sich einen neuen Verein suchen. Der junge
    Spieler war bereits im Aufstiegsjahr dabei und schon da gab es immer
    wieder Auseinandersetzungen mit Mitspielern. Am letzten Hinrundenspiel
    leistete Mike sich nun wieder einen Aussetzer, weshalb er vom
    Trainingsbetrieb ausgeschlossen wird.


    Ob Mike Schulze sich nun
    einen neuen Verein sucht ist noch offen. Der Ligakonkurrent Dynamo
    Schwerin wäre ein Thema , da Mike Schulze selber aus Schwerin kommt.



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    Mathias Schnabel - Redakteur
    mathias.schnabel@fanreport.com

  • Das Jahr neigt sich dem Ende und so möchten
    wir, die Herrenmannschaft, Euch, unseren Fans, Danke sagen. Danke für
    die tolle Unterstützung in der Aufstiegssaison in die Landesliga und in
    der jetzigen Spielzeit, in der wir alles geben werden die Klasse zu halten. 2014
    wird UNSER Jahr...
    Allen Anhängern , Fans und Wegbegleitern , Sponsoren , Trainern , Schiedsrichtern sowie allen Teams der LL West einen guten Rutsch und ein erfolgreiches aber vor allem gesundes Jahr 2014



    [Blockierte Grafik: https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc1/995581_415103618621975_1886884052_n.jpg]

  • Am Samstag den 4.01. hat die SG Aufbau Boizenburg zum 2. Sweet Tec Elbepokal geladen . In zwei Gruppen a 4 Teams geht es um den Einzug ins Halbfinale. Der Anstoss wird pünktlich um 14.00 Uhr in der Richard Schwenk Halle zu Boizenburg erfolgen . Folgende Teams sind am Start .


    Gruppe A :


    SG Aufbau Boizenburg , SV Tessin/Zahrensdorf , SG Roggendorf, Breitenfelder SV All Stars


    Gruppe B :


    SG Motor Boizenburg ,TSG Gadebusch , TSV Empor Zarrentin , SC Schwarzenbeck

  • Empor-Fans aufgepasst.
    Könnt ihr den Winter ohne Fußball und ohne Empor aushalten??
    Wer es nicht kann, hier die Ansetzungen der Vorbereitung!?


    Samstag, 25.01.2014 --- Hallenturnier in Lübtheen
    Beginn: 14:00 Uhr


    Samstag, 01.02.2014 --- Hallenturnier in Ludwigslust
    Beginn: 14:00 Uhr


    Sonntag, 02.02.2014 --- Vorbereitungsspiel
    TSV „Empor“ Zarrentin – Mustiner SV
    Beginn: 14:00 Uhr


    Samstag, 08.02.2014 --- Vorbereitungsspiel
    TSV „Empor“ Zarrentin – SG Schlagsdorf
    Beginn: 14:00 Uhr


    Sonntag, 16.02.2014 --- Vorbereitungsspiel
    Gegner wird noch gesucht
    Beginn: 14:00 Uhr (voraussichtlich)


    Samstag, 22.02.2014 --- Vorbereitungsspiel
    SV Büchen / Siebeneichen – TSV „Empor“ Zarrentin
    Beginn: 16 Uhr


    Freitag, 28.02.2014 --- Vorbereitungsspiel
    TSV „Empor“ Zarrentin – SG Motor Boizenburg
    Beginn: 19:30 Uhr


    Samstag, 01.03.2014 --- Vorbereitungsspiel
    TSV „Empor“ Zarrentin – Lübtheener SV
    Beginn: 14:00 Uhr


    Samstag, 08.03.2014 --- Vorbereitungsspiel
    TSV „Empor“ Zarrentin – Rehnaer SV
    Beginn: 14:00 Uhr
    ---------------------------------------------------------------------
    Samstag, 15.03.2014 --- Rückrundenstart
    TSV „Empor“ Zarrentin – SG 03 Lulu/Grabow
    Beginn: 14:00 Uhr

  • Empor Zarrentin - SG 03 Ludwigslust/Grabow 2:0 (1:0)


    Fußball-Start vom Winde verweht
    Empor Zarrentin erkämpft verdienten Heimsieg gegen harmlose SG 03


    „Vom Winde verweht“. So oder so ähnlich ließen sich die äußeren
    Bedingungen mit denen die MV-Fußballer am Wochenende zu kämpfen hatten,
    wohl
    am besten umschreiben. Beim
    Rückrundenauftakt in den Landesligen und Landesklassen kam dem „ruhenden
    Ball“ eine ganz besondere Bedeutung zu. Ob Ecken, Freistöße oder
    Abschläge: Für die Ausführung galt es, einen kurzen Moment relativer
    Windstille abzupassen, was sich als ziemlich problematisch erwies.


    Extrem stellte sich die Situation auf dem freiliegenden Zarrentiner
    Kunstrasenplatz dar. Den gastgebenden Empor-Kickern dürfte das letztlich
    egal gewesen sein. Mit dem 2:0-Sieg im Landesliga-Derby gegen die SG
    03 Ludwigslust/Grabow stockte der Aufsteiger sein Konto auf 15 Punkte
    auf und stellte den Anschluss an das untere Tabellenmittelfeld her.


    Das Spiel begann mit dem vielleicht schnellsten Tor der Saison. Vom
    Anstoßpunkt verloren die Gäste gegen aggressiv angreifende Zarrentiner
    den Ball. Das folgende Zuspiel verwertete Frank Semdner per Flachschuss
    zum 1:0. Für die SG 03 war der frühe Rückstand ein eindeutiger
    „Wirkungstreffer“. Man brachte kaum etwas Produktives zu Stande. Henrik
    Dimter blieb beschäftigungslos. Bei einem Distanzschuss von Benedict
    Lietz, der an die Latte klatschte, benötigte der Empor-Keeper allerdings
    schon das nötige Quäntchen Glück (38.). Auf der anderen Seite hätte Jan
    Schwarz von einem gegnerischen Luftloch profitieren können. Sein
    Abschluss geriet aber zu unplatziert (39.)


    In der zweiten
    Halbzeit wurde das spielerische Niveau nicht besser. Nennenswerte Szenen
    blieben die Ausnahme. Viel mehr als einen Schuss von Steffen
    Kretschmer, der knapp das Ziel verfehlte (50.), hatten die Gäste
    offensiv nicht zu bieten. Die Zarrentiner gingen mit ihren wenigen
    Konterchancen ziemlich leichtfertig um und mussten so bis in die
    Nachspielzeit zittern. Als Andreas Wößner zum 2:0 ins lange Eck traf,
    hielt es Henrik Dimter nicht mehr in seinem Tor. Er sprintete diagonal
    über den ganzen Platz, um am Empor-Jubel teilzuhaben.


    „Natürlich bin ich insgesamt zufrieden, auch wenn wir relativ früh von
    unserer Linie abgewichen sind und dadurch trotz der Führung keine
    Sicherheit in unsere Aktionen bekommen haben. Immerhin haben wir aber in
    einem zerfahrenen Spiel dank guter kämpferischer Einstellung nur wenig
    zugelassen“, fasste Empor-Trainer Maik Gierahts eine Eindrücke zusammen.


    Auf der SG 03-Bank herrschte Sprachlosigkeit: „Uns fehlen die Worte.
    Das war die bisher schlechteste Saisonleistung. Die Jungs haben nich
    ansatzweise umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Das lässt sich
    auch durch die äußeren Bedingungen nicht entschuldigen“, waren sich
    Andreas Reichardt und Dierk Schütz einig.

  • Grevesmühlener FC - Empor Zarrentin 1:1 (1:0)


    Aufsteiger in Eichhörnchen-Manier


    Frei nach dem Eichhörnchen-Prinzip hat der TSV Empor Zarrentin mit dem
    1:1 in Grevesmühlen einen weiteren Punkt in Richtung Klassenerhalt
    ergattert. Die erste Halbzeit gehörte eindeutig den Gastgebern, die
    spielerisch überlegen agierten und viel Druck entwickelten. Die erste
    Chance vergab ein Stürmer freistehend (14.), die zweite vereitelte
    Henrik Dimter mit guter Parade (20.).
    In der 37. Minute war es dann soweit. Jacek Glowaczewski nutzte einen
    Stellungsfehler in Empors Hintermannschaft zum 1:0. Nicht nur in dieser
    Szene machte sich das Fehlen von Abwehrchef Robin Haker (5. Gelbe Karte)
    bemerkbar.


    Man merkte den Zarrentinern an, dass sie sich für
    den zweiten Abschnitt einiges vorgenommen hatten. Mit großem
    läuferischen Aufwand gestalteten sie das Spiel ausgeglichen. Christoph
    Göhner setzte einen Kopfball nur um Zentimeter am GFC-Tor vorbei (59.).
    Ein grobes Foul an Jonas Bobzin wurde mit glatt Rot geahndet (72.). Nur
    drei Minuten später setzte Jan Schwarz mit präzisem Pass Andy Redner in
    Szene und der markierte das 1:1. Hektisch wurde es noch einmal in der
    83. Minute, als ein Grevesmühlener Spieler im gegnerischen Strafraum zu
    Boden ging. Doch statt des erhofften Elfmeters gab's dafür vom souveränen
    Schiedsrichter Gelb.


    Aufstellung EMPOR:


    Dimter -
    Tippelt - Bobzin - de Vries - Hassel (60. Klinkenberg) - Hantsch - Göhner - Wößner - Redner - Semdner (82. Matha) - Schwarz (90. Holleitner)