Aus dem BWGera GB
gast schrieb
“als zuschauer war ich heute recht schockiert, was da aus unserem gera nach großschwabhausen mitgekommen ist und speziell wie sich diese (sorry) volldeppen benommen haben. nur dummes rummachen gegen alle die in der nähe standen, spieler wurden beschimpft etc.. hut ab, so macht ihr für unseren verein echt gute werbung. nur die große klappe diese halbwüchsigen ultras dort. ihr seid ne schande für unseren neuen verein!“
“Wir Ultras werden schon zeigen wie es abgehen kann, bei den Spielen wo es um was geht.“ (uffta)
Da haben der remidemi alias remembera anstalt und Co. mal wieder eine Duftmarke gesetzt.
Mit von der Partie, wie könnte es anders sein, ein gewisser public enemy (“Ausnahmezustand ist geil“), der u.a. durch seine Jagd auf Frauen und Kinder nach dem Spiel gegen Eisenberg und in Murphys Pub auf sich aufmerksam machte, ebenfalls bizepsmäßig.
Wenn man bedenkt, dass diese a-sozialen Typen volljährig sind und teilweise Kinder in die Welt gesetzt haben dann überkommt einem das große Grauen bei dem Gedanken, mit welchen Vorbildern die Kleinen aufwachsen müssen.
Die BWler hätten den Rausschmiss dieser gewalttätigen Typen zur Grundbedingung einer Fusion machen müssen. So blauäugig kann man doch nicht sein zu glauben, dass die gewillt wären, ihr Verhalten zu ändern.
Jetzt hilft nur noch eine außerordentliche Mitgliederversammlung, die den Rauswurf beschließen muss, will der neue Verein nicht auch, wie der SV des öfteren, durch massive Polizeieinsätze und Geisterspiele in Verruf geraten.
Wird nicht vor Saisonbeginn gehandelt, riskiert man drakonische Maßnahmen des Verbands.