Lichterfelder FC 2007/08

  • Am Donnerstagsabend bestritt der Lichterfelder FC ein weiteres Testspiel. Dabei kam es auf dem Rasenplatz in der Sachtlebenstrasse zum Duell gegen den BFC Viktoria 89 (Berlin).
    In einem über weite Strecken einseitigen Spiel gegen müde Viktorianer gewann der LFC durch Tore von Schrödter (2), Öztürk, Chamkhi und Musinowski mit 5:1. Auf Seiten der Lichterfelder kamen dabei abermals alle Akteure zum Einsatz, die sich derzeit im regelmäßigen Trainingsbetrieb befinden. Mit zwei verschiedenen Spielsystemen und unterschiedlichen Pressingzonen in beiden Spielhälften hatten man keine Mühe den Gegner zu bezwingen.

    Trainer Michael Wolf:" Mit dem Spiel meiner Mannschaft bin ich nicht zufrieden gewesen. Trotz aller möglichen Gründe wie extremer Trainingsbelastungen oder wenig Gegenwehr müssen wir daran arbeiten das Spiel gegen den Ball deutlich zu verbessern. Auch die Gier, jede Möglichkeit am Ende auch zu einem zählbaren Erfolg zu machen, fehlt uns derzeit. Wir spielen noch viel zu uneffektiv. Wir haben noch reichlich Arbeit vor uns."

    Aufstellung LFC : Peter (46. Neumann) - Sliwa (46. Voß), Isakowitz (64. Neugebauer), Prévoteau, Bruckmann (64. Yilmaz) - Leitgeb (46. Felsenberg), Busse (46. Senol), Preiß (46. Preiß), Simic (46. Vilsvik) - Öztürk (64. Musinowski), Schrödter (64. Chamkhi)

    Tore: 1:0 (16.) Schrödter nach Alleingang
    2:0 (34.) Schrödter (Handelfmeter)
    3:0 (35.) Öztürk, per Kopf nach Flanke von Simic
    4:0 (72.) Chamkhi aus Nahdistanz
    4:1 (84.) n.g., aus dem Gewühl nach einer Ecke
    5:1 (88.) Musinowski im Fallen

    Die nächsten Termine der Lichterfelder:



    SC Boreas Dresden (Oberliga Süd) - Lichterfelder FC, Sonnabend in Dresden
    Lichterfelder FC - SC Charlottenburg (Verbandsliga Berlin), 31. Juli, 18.30 Uhr, Sachtlebenstrasse
    Lichtenberg 47 (Verbandsliga Berlin) - Lichterfelder FC, 1. August, 19.00 Uhr, Hans-Zoschke-Stadion
    SC Gatow (Landesliga Berlin) - Lichterfelder FC, 3. August, 19.00 Uhr, Am weiten Blick
    Chemnitzer FC (Oberliga Süd) - Lichterfelder FC, 4. August, 14.00 Uhr, Chemnitz

  • Heute konnte der Lichterfelder FC durch ein Tor von Kapitän Johannes Felsenberg mit 1:0 bei Süd- Oberligisten FV Dresden Nord (SC Boreas Dresden) gewinnen.


    Es war eine sehr temporeiche und hektische Partie auf einem kleinen Ausweichplatz in der Nähe von Dresden bei der die Lichterfelder nicht unverdient knapp gewannen. Die ersten dreizig Minuten gingen klar zugunsten der Lichterfelder, die gekonnt Spiel- und Ballkontrolle hatten und die einige wenige, aber klare Gelegenheiten hatten. Die größte Chance hatte dabei Öztürk, der allein auf das von Teichmann gehütete Tor zulief und scheiterte (6.).


    In der 30. Spielminute mußte der LFC früh wecheln, da Marcel Isakowitz nach einem Zweikampf auf seinen Arm fiel. Mit Verdacht auf Bruch des Armes wurde er durch Niklas Neugebauer ersetzt. Dresden Nord fand bis dato nur mit einer schneidigen Zweikampfführung statt, die in der 32. Minute auch gelb/rot vom umsichtigen SR zur Folge hatte. Danach wurde die Partie bis zur Pause zerfahrener und fand auch nicht mehr zur guten Anfangsphase zurück. Dresden(Nord wechselte zur Pause aus, die Lichterfelder nutzten die zweite Hälfte um allen mitfahrenden Akteuren ein paar Minuten zu geben. Das Tor für den LFC entsprang Anfang der zweiten Hälfte nach einer mustergültigen Kombination über Adem Öztürk und Sascha Schrödter durch Felsenberg, der flach entgegen der Laufrichtung des Torwartes einetzte.


    In der Folge wurde Dresden Nord deutlich stärker und kam zu Chancen. Adem Öztürk scheiterte zwar mit einem Kopfball noch am Gehäuse der Dresdner aber das Spiel bestimmte fortan mehr und mehr Dresden Nord. Gelegentliche Konter wurden vom LFC Berlin nur unzureichend ausgespielt. So blieb es beim knappen, aber nicht unverdienten Erfolg für den LFC Berlin.


    Verletzungsbedingt fehlte Christian Preiß, Matthias Kindt und Patrick Antons. Nicht nomminiert waren Musinowski, Haase, Schmoldt, Hein.


    Trainer Michael Wolf: " Die hoffentlich nicht so schwere Verletzung von Isakowitz trübt das ansonsten gute, agressive Spiel über einige Zeit, was wir leisten wollten. Durch die Wechsel gab es gerade bei uns einen deutlichen Qualitätsverlust. Noch kann die Mannschaft keine 90 Minuten im vollen Power gehen, aber ich bin optimistisch, daß wir dies in den verbleibenden zwei Wochen noch schaffen werden."


    Aufstellung LFC : Peter - Bruckmann (59. Vilsvik), Isakowitz (30. Neugebauer), Prévoteau, Sliwa (59. Aykut) - Felsenberg, Leitgeb (64. Busse), Senol (79. Yilmaz), Voß - Öztürk (79. Chamkhi), Schrödter (59. Simic)


    Tor: 0:1 (58.) Felsenberg

  • Der Lichterfelder FC gewann heute ein Testspiel auf der Sachtlebenstrasse gegen einen in der ersten Spielhälfte starken Verbandsligisten SCC mit 6:2 (2:1).


    Vor allem in der ersten Hälfte konnte sich TW Neumann der Lichterfelder dreimal glänzend zeigen und bewahrte die Lichterfelder vor einem Rückstand. Das Chancenverhältnis in der ersten Hälfte lag bei 5:3 beim SCC. Zwei klare Elfmeter wurden dem LFC vom SR-Gespann dabei allerdings verwehrt.


    Nach der Pause änderte sich das Blatt deutlich und der SCC kam nur noch gelegentlich zu Vorstößen in die Hälfte der Lichterfelder. Das Spiel diktierte und bestimmte fortan nur noch der Oberligist.


    Morgen steht ein weiterer Test gegen Lichtenberg 47 an.


    Aufstellung LFC: Neumann - Yilmaz, Prévoteau (62. Bruckmann), Neugebauer, Sliwa - Busse (62. Senol), Aykut, Simic, Schmoldt (62. Vilsvik) - Musinowski, Chamkhi


    Tore: 1:0 (16.) Musinowski
    1:1 (18.) Pilot
    2:1 (43.) Musinowski
    3:1 (51.) Neugebauer
    4:1 (58.) Chamkhi
    4:2 (65.) n.g.
    5:2 (67.) Senol
    6:2 (83.) Simic

  • Im zweiten Testspiel binnen zwei Tagen konnte der Lichterfelder FC gestern abend beim ambitionierten Verbandsligisten Lichtenberg 47 im Zoschke-Stadion mit 4:0 (2:0) gewinnen. Dabei mußte der Oberligist noch kurzfristig ohne den angeschlagenen Bruckmann und verhinderten Leitgeb auskommen. Die Tore erzielte der gut aufgelegte Öztürk (3) und Stefan Voß mit einem sehenswerten direkten Freistoß.


    Auf dem guten Rasen entwickelte sich unter der umsichtigen Leitung des SR Molzahn von Beginn an ein temporeiches Spiel. Auch Lichtenberg kam zu Gelegenheiten und auch in Tornähe, aber woran im Moment das Spiel der Lichtenberger krankt war auch in diesem Spiel zu sehen: Es gibt zu wenig Durchschlagskraft und Torgefahr.


    Ganz anders die Lichterfelder, die, obwohl noch nicht alles klappte, ein schnelles Umkehrspiel praktizierten und mit Öztürk, Schrödter, Preiß und Voß, sowie Senol dahinter enormes Offensivpotential hatten. Desto länger die Partie lief, desto zaghafter wurden die Bemühungen von Lichtenberg 47, diesen Angriffswirbel zu unterbinden. Nach dem schönen 1:0 (Voß durch direkten Freistoß) konte Adem Öztürk per Kopf nach Flanke vom guten Voß auf 2:0 ausbauen. Danach gab es für Öztürk, Schrödter und Voß noch drei weitere Möglichkeiten, die ungenutzt blieben.


    In der zweiten Spielhälfte gelang den Lichtenbergern nicht mehr viel und die Lichterfelder hatten Raum für schnelle Tempogegenstösse. Abermals zweimal Öztürk war der alleinige Nutznießer. Alles in allem ein verdienter Erfolg. Lichtenberg hatte sich aber zumindestens einen Treffer verdient.


    Trainer Michael Wolf:" Heute haben wir es sehr viel besser geschafft schnell in die Spitze zu spielen. Gegen den Ball gibt es aber noch immer teigerungen, die unser piel deutlich sicherer machen würden, daran müssen wir arbeiten. Es macht immer wieder Spaß zu Gast bei den Lichtenbergern zu sein. Viele Vereine gibt es in Berlin nicht, wo man merkt, das man als Trainer gute Rahmenbedingungen vorfindet und der Leistungsgedanke nicht verloren gegangen ist. Ich wünsche Lichtenberg 47, die sicher auch eine gute Rolle in der neuen Saison spielen werden, eine erfolgreiche Saison, denn sie gehören nicht in die Verbandsliga."


    Aufstellung Lichterfelder FC: Peter - Sliwa, Neugebauer, Prévoteau, Busse (70. Simic) - Felsenberg, Senol, Voß, Preiß (70. Vilsvik) - Öztürk (72. Musinowski), Schrödter


    Tore: 0:1 (6.) Voß
    0:2 (28.), 0:3 (58.), 0:4 (70.) alle Öztürk

  • Heute trennte sich der Lichterfelder FC in Flöha bei Chemnitz auf einem traumhaften Rasenplatz vor mehr als dreihundert zahlenden Zuschauern vom Aufstiegsaspiranten der Staffel Süd, Chemnitzer FC, am Ende leistungsgerecht mit 2:2. Dabei konnten die Lichterfelde einen 2:0 Rückstand durch zwei Tore von Christian Preiß noch wettmachen.
    Im Duell der beiden NOFV-Oberligisten hatten in der ersten Hälfte die Chemnitzer deutliche Vorteile, in der zweiten Hälfte verdiente sich der LFC Berlin aber das Remis.


    Die Partie bgeann sehr temporeich. Gleich nach Anpfiff gab es dann die erste Großchance für Sascha Schrödter, der nach Paß von Adem Öztürk aber knapp verzog. Nach einem Freistoß von Anton Müller (Neuzugang von den Amateuren von Hansa Rostock) aus halblinker Position berührte CFC-Kapitän Mike Baumann den Ball gerade noch so mit dem Kopf und der Ball landete im langen Eck. Nur kurze Zeit später landete eine Kopfballverlängerung in der LFC Abwehr und Markus Dörry nutzte die Unsicherheit zur 2:0- Führung, CFC-Trainer Tino Vogel mußte in der Partie auf Großmann, Schumann und Thönelt verzichteb, und auch Kellig durfte wegen seiner Sperre nur von der Tribüne aus zuschauen. Beim LFC Berlin fehlten verletzungsbedingt Timo Bruckmann, Marcel Isakowitz, Jan Schwake, Matthias Kindt und Patrick Antons, so daß man in der Viererabwehrkette auf zwei Spieler zurückgreifen mußte, die im letzten Jahr noch in der A-Junioren Verbandsliga gespielt haben (Yilmaz, Neugebauer). Kurz vor der Pause gelang den Lichterfeldern der Anschlußtreffer, als nach einem bereits abgewehrten Angriff der Ball steil durch die CFC-Abwehr gepaßt wurde, und Preiß plötzlich völlig freistehender zum 1:2 vollenden konnte.


    In der zweiten Hälfte fingen die Berliner an endlich an die guten bis ehr guten spielerischen Leistungen von zuletzt anzuknüpfen und vom CFC war kaum noch etwas zu sehen. Es spielte sich zwar einiges im Mittelfeld ab, aber Kombinationen und Spiel- und Ballkontrolle waren nun Berliner Sache. Der LFC schaffte es sehr viel besser kompakt zu stehen und im Ballbesitz gute Angriffe auszuspielen, daran änderte sich auch nichts nach einigen Wechseln. Verdienter Lohn dafür war der Ausgleich zum 2:2, abermals Preiß den Ball am TW Klömich vorbei einschieben konnte. Doch für Klömich sollte der Arbeitstag noch nicht beendet sein. In einigen weiteren Gelgenheiten mußte er sein ganzes Können aufbieten, damit die Chemnitzer nicht in Rückstand geriet. CFC-Coach Vogel schickte zwar mit Sinaba noch einen neuen Stürmer auf den Platz, aber der himmelblaue Sturm blieb in der zweiten Hälfte nur ein laues Lüftchen. Am Ende blieb es beim leistungsgerechten 2:2, was durchaus als Achtungserfolg für die Lichterfelder gewertet werden kann. Die Chemnitzer Spieler "verloren" dadurch zwei versprochene freie Trainingstage vom Coach.


    Trainer Michael Wolf:" Am Anfang waren wir viel zu passiv und sind fast vor Ehrfurcht erstarrt. Wir glauben noch nicht immer an unsere eigene Stärke, das haben wir dann sehr gut ablegen können. In der zweiten hätten wir dann sogar gewinnen können, der CFC allerdings in der Schlußminute auch noch einmal. Alles in allem wohl ein verdientes Remis in einem echten Härtetest."


    Aufstellung Lichterfelder FC: Peter - Yilmaz (69. Vilsvik), Neugebauer, Prévoteau, Sliwa - Felsenberg, Leitgeb (76. Busse), Voß (46. Senol), Preiß (69. Simic) - Öztürk (81. Aykut), Schrödter (81. Chamkhi)


    Tore: 1:0 (21.) Baumann
    2:0 (26.) Dörry
    2:1 (43.) Preiß
    2:2 (54.) Preiß

  • Im letzten Test vor dem Punktspielstart enttäuschte der Lichterfelder FC und gewann trotzdem mit 3:2 (2:0) beim runderneuerten Verbandsligisten Tasmania 73 Gropiusstadt.


    War die Leistung in der ersten Hälfte schon nicht so prickelnd, glaubte man in der zweiten seinen eigenen Augen kaum, denn es gab noch eine Steigerung im negativen. Einige Spieler, die sich noch Hoffnungen machen durften am Wochenende unter die ersten Elf zu kommen, konnte nur in Ansätze ihre Ambitionen untermauern.


    Aufstellung: Neumann - Yilmaz, Bruckmann, Neugebauer, Sliwa (46. Vilsvik) - Busse, Aykut, Voß (62. Haase), Schmoldt - Musinowski (62. Chamkhi), Simic


    Tore:
    0:1 (2.) Musinowski, nach schneller Hereingabe von Schmoldt
    0:2 (27.) Aykut, schöner Distanzschuß in den rechten Winkel
    1:2 (76.) Berjawi (FE)
    1:3 (81.) Haase, schöne Direktabnahme
    2:2 (85.) Dahnke (?), nach kapitalen Bock der Lichterfelder Abwehr

  • Nach der roten Karte für Tim Sliwa fehlen dem LFC Berlin nun drei etatmäßige Linksverteidiger für die nächsten Spiele.
    Patrick Antons brach sich (wie berichtet) den Mittelfuß und wurde inzwischen erfolgreich operiert und wird wohl bis zum Winter ausfallen. Matthias Kindt arbeitet weiter an seinem Comeback nach seinem Kreuzbandriß. Auch bei ihm werden die Trainer noch eine Weile warten müssen.


    Leider gibt es auch weitere Ausfälle zu beklagen. Aleksandar Simic hat weiterhin dauerhafte Schmerzen im Knie und wird inzwischen vom Teamarzt Doktor Dolla betreut. Am Donnerstag soll ein kurzfristig anberaumter MRT-Termin Aufschluss über die Schwere seiner Verletzung geben. Auch Jan Schwake ist bei Doc Dolla in Behandlung. Bei ihm wurde eine alte Muskelverletzung diagnostiziert, die in den nächsten zwei Wochen aufgearbeitet werden soll.

  • Die Verletztenmisere hält an beim LFC Berlin.


    Mittelfeldspieler Lars Vilsvik hat sich schon in der letzten Woche einen Muskelfaserriss zugezogen und wird dem LFC noch zwei weitere Wochen fehlen. Im Spiel gegen Yesilyurt erlitt Kapitän Johannes Felsenberg einen leichte Gehirnerschütterung und einen Trommelfellriss. Damit wird er zwei Wochen aus dem Trainings- und Spielbertrieb genommen. Jan Schwake steigt nach seiner Muskelverletzung heute wieder ins Mannschaftstraining ein.



    Am kommenden Freitag wird um 11.00 Uhr die neue Geschäftsstelle des Vereins feierlich eingeweiht. Mit der neuen Geschäftsstelle hat der Verein optimale Bedingungen für die Betreuung seiner Mitglieder und die Entwicklung des Vereins geschaffen.

  • Für den NOFV-Länderpokal vom 14.- 16. September in Bad Blankenburg (Thüringen) hat der BFV unter Trainer Ingo Weniger gleich vier Lichterfelder direkt (Busse, Preiß, Peter, Bruckmann) und zwei weitere auf Abruf (Aykut, Prestel) berufen.

  • giga


    ... mal zum offenbar strittigen Thema "Spiel auf Kunstrasen" in Hermsdorf (siehe hier). Der Hauptplatz an der Seebadstr. hat doch überhaupt kein Flutlicht, so weit ich weiß, da musste um die späte Uhrzeit doch auf dem beleuchtbaren Kunstrasen gespielt werden, oder???

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    Flach spielen - hoch gewinnen...
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  • Der Lichterfelder FC hat eine neue Physiotherapeutin für die erste Herrenmannschaft. Antonia Wetzel löst die sich beruflich nach Neuruppin verändernde Jelena Tosch ab. Herzlich willkommen Antonia!



    Matthias Kindt, der sich zum Ende der Hinrunde der vergangenen Saison das Kreuzband gerissen hatte, trainiert seit geraumer Zeit wieder mit der Mannschaft und hofft alsbald wieder spielen zu können. Er bekommt aber alle Zeit der Welt vom Trainergespann und wird selbst das Zeichen geben, wann er wieder mit einem Wettkampf im Punktspielbetrieb anfangen möchte.